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Glaubenssache ??????

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AnaHelsing - 37
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
826 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:05 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Ignorierst du mich?
Oder siehst deinen Fehler und versuchst ihn zu verbergen?^^


Er mag dich nicht^^

you cannot sedate all the things that you hate

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.05.2008 um 19:12 Uhr

Zitat von V_to_K:



VF, solltest Du mich meinen, ich habe Dir geantwortet.


Wo?

Zitat von AnaHelsing:



Er mag dich nicht^^


Möglich ^^

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

V_to_K
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
4738 Beiträge
Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.05.2008 um 19:21 Uhr

HIER

Zitat von V_to_K:

Zitat von ViolentFEAR:

....hast du meinen Post überhaupt verstanden?

JA ich hab ihn verstanden. ;)



neojesus - 43
Profi (offline)

Dabei seit 04.2003
409 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:26 Uhr

Zitat von V_to_K:

Zitat von Rumpnisaar:

Wie erklärst du dir, dass es in nahezu jeder Kultur eine Religion oder mehrere gab und gibt? Selbst auf unterschiedlichen Kontinenten, die zu der damaligen Zeit nichts voneinander wussten. Das heißt nicht, dass es unbedingt so eine Art Gott geben muss, aber der Mensch scheint einfach ein Fabel für Religion und Glauben zu haben.

Gut, dies bestätigt deine These.

Zitat von Rumpnisaar:

Glauben Atheisten nicht, dass es keinen Gott gibt?! ;-)

Sie glauben es/ sind davon überzeugt, wie eben gläubige davon überzeugt sind, dass es einen Gott gäbe. Aber ist denn etwas nicht glauben gleichzusetzen mit dem Glauben, nur weil es dessen negative Form ist?
Ich glaub nicht nur, ich weiß, dass ihr keinen Plan habt, was der Unterschied zwischen einem Atheisten und einem Agnostiker ist.

"Those who make peaceful revolution impossible will make violent revolution inevitable." JFK

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:28 Uhr

Zitat von V_to_K:

HIER



Jaja...aber verstandne hast dus wohl nicht, wenn du Atheismus als Argument gegen die These "alle haben religiöse Bedürfnisse" zu Felde führst.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

SvEliCiOuS
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
330 Beiträge
Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:32 Uhr

Zitat von AnaHelsing:

Mal eine Frage.
Was denkt ihr, kommt man, wie laut des Zitats von Kathryn Lindskoog ("Ein Kind wird mit dem Glauben geboren.") mit einem Glauben/einer Zugehörigkeit zu einem Gott oder Ähnlichem geboren, trägt es als in sich, oder =
Ist es einfach Frage der Erziehung?
Wenn man z.B. in einer katholischen Familie geboren wird, ist man ja automatisch involviert in die entsprechende Gemeinde.
Natürlich kann man das nicht pauschalisieren, logisch. Aber was sagt ihr.
Göttlischer Funke, ja oder nein?



edit;
An alle die sich an dieser Stelle schon beleidigt fühlen, bitte last euren Ärger nicht am Thread aus. ich will eine vernünftige Diskussion.


Ach was!
Es ist allein erziehung!
meine eltern glauben nicht!->Ich glaube nicht!
Mein kumpel seine Eltern sind evanggelisch!-> Er ist der absolute Evangelist!(und sein bruder und seine sis)
(Bei den meisten)Deutschtürken sind die eltern moslimisch-> die kinder auch!
V_to_K
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
4738 Beiträge
Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.05.2008 um 19:40 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von V_to_K:

HIER



Jaja...aber verstandne hast dus wohl nicht, wenn du Atheismus als Argument gegen die These "alle haben religiöse Bedürfnisse" zu Felde führst.

dann vergiss es einfach, wenn alles falsch war..;)
@daoben du hast recht ich hab kein plan wasn agnostiker is unds juckt mich auch nich sonderlich.. freu dich dass du gesegnet bist und es weisst -.-
XRatteX
Champion (offline)

Dabei seit 06.2005
2167 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:39 Uhr

Eine Art von Glauben hat wohl jeder, ob jetzt an Gott, oder übertrieben gesagt die Heilige Tomate.
Nun, aber ich denke auch hier kommt es vorallem auf die Erziehung und das soziale Umfeld des Kindes an. Erziehen die Eltern ihr Kind z.Bsp. streng katholisch und das schon von Kindesbeinen an, wird dieses Kind mit einer ziemlich großen Sicherheit auch den Glauben "leben". Fängt diese Erziehung allerdings erst später an, ist sie geringer, da das Kind oder der Jugendliche schon besser über dieses Thema Bescheid weiß, für sich selber entscheiden will/kann, was es denn nun für richtig oder falsch hält.
Auch wenn es da natürlich Ausnahmen gibt-wie überall.
Aber ich denke, dass man es hauptsächlich an der Erziehung festmachen kann.

"Die größte Kunst, die man im Leben lernen muss, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern."

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:39 Uhr

Zitat von V_to_K:


dann vergiss es einfach, wenn alles falsch war..;)


Joa....war so ziemlich alles falsch. ^^

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

V_to_K
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
4738 Beiträge
Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:40 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von V_to_K:


dann vergiss es einfach, wenn alles falsch war..;)


Joa....war so ziemlich alles falsch. ^^

habs ich nich derbe drauf /offtopicseiduckundwech
ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.05.2008 um 19:43 Uhr

Zitat von XRatteX:

Erziehen die Eltern ihr Kind z.Bsp. streng katholisch und das schon von Kindesbeinen an, wird dieses Kind mit einer ziemlich großen Sicherheit auch den Glauben "leben".


Bist du dir da so sicher?
Aus einer strengen (katho.) Erziehung sind, meiner Ansicht nach, ziemlich viele Atheisten "entstanden". Bzw. aus einer recht lockeren (oft protestantischen) Erziehung sind mir dagegen, auch einige Fundamentalisten bist Kreationisten bekannt, womit die Eltern und jeweiligen Geistlichen nichts anfangen konnten.
Erziehung ist wohl im jedem Bereich stark wirksam. Aber nicht zwangsläufig in die selbe Richtung.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

XRatteX
Champion (offline)

Dabei seit 06.2005
2167 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:45 Uhr

Sicher bin ich mir nicht. ;-)
Ich bin schlichtweg von meinem Bekanntenkreis ausgegangen und da ist es so.
Und ich muss dir auch zustimmen. Nur ob jetzt aus streng katholisch erzogenen Familien mehr Atheisten kommen, als aus nicht so strenger Erziehung...ich bezweifle es nicht, aber ich kann dir auch nicht ganz zu stimmen.
;)

"Die größte Kunst, die man im Leben lernen muss, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern."

Riku90 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2008
281 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:46 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von XRatteX:

Erziehen die Eltern ihr Kind z.Bsp. streng katholisch und das schon von Kindesbeinen an, wird dieses Kind mit einer ziemlich großen Sicherheit auch den Glauben "leben".


Bist du dir da so sicher?
Aus einer strengen (katho.) Erziehung sind, meiner Ansicht nach, ziemlich viele Atheisten "entstanden". Bzw. aus einer recht lockeren (oft protestantischen) Erziehung sind mir dagegen, auch einige Fundamentalisten bist Kreationisten bekannt, womit die Eltern und jeweiligen Geistlichen nichts anfangen konnten.
Erziehung ist wohl im jedem Bereich stark wirksam. Aber nicht zwangsläufig in die selbe Richtung.



Ich denke, dass man den Charakter und das Umfeld(also z.B. Freundeskreis) eine große Rolle dabei Spielt. Ob er nun streng oder locker in Sachen Religion erzogen worden ist, spielt narülich auch eine Rolle, aber nicht so überwiegend finde ich
ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.05.2008 um 19:49 Uhr

Zitat von Riku90:



Ich denke, dass man den Charakter und das Umfeld(also z.B. Freundeskreis) eine große Rolle dabei Spielt. Ob er nun streng oder locker in Sachen Religion erzogen worden ist, spielt narülich auch eine Rolle, aber nicht so überwiegend finde ich


Ich denke doch. Da viele Atheisten mit gläubigen Elternhaus ziemlich....gereizt und aggressiv auf Religion reagieren.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 05.05.2008 um 19:52 Uhr

Zitat von AnaHelsing:

Mal eine Frage.
Was denkt ihr, kommt man, wie laut des Zitats von Kathryn Lindskoog ("Ein Kind wird mit dem Glauben geboren.") mit einem Glauben/einer Zugehörigkeit zu einem Gott oder Ähnlichem geboren, trägt es als in sich, oder =
Ist es einfach Frage der Erziehung?
Wenn man z.B. in einer katholischen Familie geboren wird, ist man ja automatisch involviert in die entsprechende Gemeinde.
Natürlich kann man das nicht pauschalisieren, logisch. Aber was sagt ihr.
Göttlischer Funke, ja oder nein?

edit;
An alle die sich an dieser Stelle schon beleidigt fühlen, bitte last euren Ärger nicht am Thread aus. ich will eine vernünftige Diskussion.


Ich glaube nicht, dass man mit einer Religion gewissermaßen schon auf die Welt kommt. das halte ich ehrlich gesagt für reichlichen Quatsch. Ich halte aber auch eine Diskussion darüber für unsinnig, dass angeblich die Familie, in die jemand hineingeboren wird, jemanden dann religiös machen könnte. Dazu gibt es einfach zu viele Beispiele von Pfarrerskindern, die dann das totale Kontrastprogramm fahren und Atheisten geworden sind. Freilich als Kind macht man halt mit, was in der Familie üblich ist, aber man wird ja schließlich sehr schnell pubertierender Jugendlicher und da wird ja normalerweise alles und jeder infrage gestellt. Ich kenne niemanden, der nicht - wenn er ernsthaft und bewusst gläubig ist - seinen Glauben auch sehr kritisch hinterfragt hat und sich dann bewusst und begründet dafür oder eben dagegen entschieden hat. Letztlich ist das immer eine Frage, die jeder Einzelne mit sich selbst ausmachen muss. Eine Frage der Erziehung ist das nur bedingt, denn jeder Mensch wird mit einem freien Willen geboren, das sagt sogar die christliche Religion ganz klar aus und es ist auch tatsächlich so. Ich denke, dass Erziehung weitgehend überschätzt wird, zumindest in diesem Bereich. Die evangelische Kirche - und nur für die kann ich sprechen, weil ich eben selbst evangelisch bin - sieht das genauso. Darum gibt es ja die Konfirmation. Hier soll der junge Mensch für sich selbst entscheiden, ob er mit dem Glauben etwas anfängt oder eben nicht, das ist der eigentliche Sinn der Konfirmation. Das heißt also, dass zumindest die evangelische Kirche eine klare Entscheidung abfordert, für oder gegen die Sache und zwar im Pubertätsalter, wo man sich also vollkommen frei entscheiden kann. Dass die meisten Jugendlichen das nicht kapieren und daraus ein Event machen, das man halt wegen der Geschenke mitnimmt, das ist sehr ärgerlich. Aber das ist ein anderes Thema.
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