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Forum / Young Life
Robbenjagd

_fee - 36
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 00:36 Uhr
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RETTET DIE WALE.......ESST MEHR ROBBEN
(und damit des jetzt niemand falsch versteht, des sollte en witz sein)
blub
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 09:56 Uhr
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Also,
ich bin der Meinung: die Leute die sich nen Hals um diese Viecher machen sollen erst mal vor der eigenen Haustür kehren, sprich: mal danach schauen wie HIER Tiere gehalten und geschlachtet werden. AUch mal ein Auge auf die Haltungsbedinungen werfen. Die meisten Robbenjagdgegner sind doch nur Mädchen die dagegen sind weil Robben so einen hohen "Niedlichkeitsfaktor" haben (grosse Augen etc.).
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DarkOmen - 34
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 10:02 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Also,
ich bin der Meinung: die Leute die sich nen Hals um diese Viecher machen sollen erst mal vor der eigenen Haustür kehren, sprich: mal danach schauen wie HIER Tiere gehalten und geschlachtet werden. AUch mal ein Auge auf die Haltungsbedinungen werfen. Die meisten Robbenjagdgegner sind doch nur Mädchen die dagegen sind weil Robben so einen hohen "Niedlichkeitsfaktor" haben (grosse Augen etc.).
oha guter post, aber ich denke das die haltungsbedinungen hier sehr stark überwacht werden und viele menschen die etwas anderes sehen melden das gleich dem rathaus was das betreffende amt einschaltet zum teil sogar wegen kleinigkeiten wie kühe die bei nacht draußen stehen müssen...
Rechtschreibung ist Krieg!
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 10:09 Uhr
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Zitat von DarkOmen:
oha guter post, aber ich denke das die haltungsbedinungen hier sehr stark überwacht werden und viele menschen die etwas anderes sehen melden das gleich dem rathaus was das betreffende amt einschaltet zum teil sogar wegen kleinigkeiten wie kühe die bei nacht draußen stehen müssen...
Ohne weiter auf dieses Thema einzugehen (offtopic): Überwachung von Haltungsbedinungen ist nicht gleichzusetzen mit guten HAltungsbedingungen.
Wie werden denn Milchkühe oft gehalten? - an ketten die keine 2 Meter lang sind
Wieviel Licht haben Mastschweine? - oft nicht mal 50 Lux und das auch noch klünstlich
Wieviel Platz haben Legehennen in Legebatterien?
Und zum Thema Kühe und Hühner: Diese Viecher leben solange sie was taugen in diesen Verhältnissen.....Robben leben frei und werden dann getötet. Wer hats nun schlimmer? Das ist ein Grund warum ich immer sage: "Erst mal vor der eigenen Haustüre kehren".....Leute die gegen Robbenjagd wettern aber Milch und Eier von Massentierhaltung konsumieren sind peinlich.
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Kate1988 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 10:09 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Also,
ich bin der Meinung: die Leute die sich nen Hals um diese Viecher machen sollen erst mal vor der eigenen Haustür kehren, sprich: mal danach schauen wie HIER Tiere gehalten und geschlachtet werden. AUch mal ein Auge auf die Haltungsbedinungen werfen. Die meisten Robbenjagdgegner sind doch nur Mädchen die dagegen sind weil Robben so einen hohen "Niedlichkeitsfaktor" haben (grosse Augen etc.).
und das sagt einer, der als Status "onaniert. Immer. Überall. Fortwährend. Pausenlos. Eben ein mutiger Mann der keine Angst vor Hölle, Blindheit und Rückenmarksschwund kennt^^ " drinhat, in ner Homepage wo viele minderjährige sin... ???!!!
Ich hab das hier ganz sicher nicht eröffnet weil die Robben so süß sind.. die reportage hat mich einfach nur geschockt...
Tiere die hier geschlachtet werden: hier ein Beispiel.. Wenn ein Bauer eine Kuh besitzt, muss(!!) er für diese Kuh mind.(!!) 6qm Wiese besitzen.. Hier in Deutschland sind die Kriterien viel härter.. Klar gibt es Menschen die sich da nicht dran halten, solche gibts immer aber da kann man nix dagegen tun außer denen die Tiere wegnehmen..
Hey Ho, Let´s go!
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 10:29 Uhr
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Zitat von Kate1988:
Tiere die hier geschlachtet werden: hier ein Beispiel.. Wenn ein Bauer eine Kuh besitzt, muss(!!) er für diese Kuh mind.(!!) 6qm Wiese besitzen.. Hier in Deutschland sind die Kriterien viel härter.. Klar gibt es Menschen die sich da nicht dran halten, solche gibts immer aber da kann man nix dagegen tun außer denen die Tiere wegnehmen..
Pff, liebe Frau "ich reg mich künstlich über das Profil auf weil ich Humor nicht verstehe und nicht kapiere dass Onanieren nichts schlimmes ist“:
1.Was hat mein Status im Profil mit meiner Aussage zu tun?
2.Vermisse ich immer noch wirkliche Argumente gegen Robbenjagd und warum diese schlimmer ist als Schlachtungen und Haltungen hierzulande. Also doch der Niedlichkeitsfaktor, wa?
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Kate1988 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 10:50 Uhr
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Das schlimme an Robbenjagt ist: Diese Tiere werden mit einem Hacken erschlagen und dann wird denen das Fell abgezogen. Ob noch lebend oder nicht!!!! Das ist das schlimme daran..In Deutschland wenn eine Kuh geschlachtet wird, wird ihr in den Kopf geschossen, damit sie auch wirklich tot ist.. Die Robben schreien und versuchen wegzulaufen aber weil sie so verletzt sind geht das nicht.. irgendwo verenden sie dann schrecklich auf dem Eis..
Das schlimme an der Robbenjagt ist es, dass der Staat die Trottel die das machen unterstützt.
Das schlimme an der Robbenjagd ist das es ganz sicher nicht um diese dämliche überfischung geht.. Irgendwann wird es mal zuviel wenn man die Robben umbringt, dann hat man keine mehr davon.
Kühe/Schweine werden gezüchtet um sie zu essen, das ist klar und wir essen das nun mal.. ist auch schlimm.. klar aber die sind wenigsten gleich tot..
Kleiner Text aus der Homepage der Schutzorganisation:
In unserer Nähe befand sich ein Robbenjäger, der jede Robbe in seiner Reichweite mit einem Schlagstock hastig bewegungsunfähig geknüppelt und anschließend die Körper zu einer Sammelstelle gezogen hat. Danach hat er eine Robbe nach der anderen auf den Rücken gedreht und sie gehäutet. Wenn eine Robbe versucht hat, sich dagegen zu wehren, oder sich umzudrehen, hat er sie erneut auf den Bauch gedreht und mehrfach mit seinem Knüppel auf sie eingeschlagen, um anschließend mit dem Häuten fortzufahren." (IFAW-Mitarbeiter beschreibt seine Beobachtungen auf dem Eis in Kanada)
Die kommerzielle Robbenjagd in Kanada ist grausam und unethisch. 98% der Robben, die in den letzten beiden Jahren getötet wurden, waren zwischen zwei Wochen und drei Monaten alt. Da die Jagd in einem großen Gebiet stattfindet, kann sie nicht genau überwacht werden. Grausame Tötungsmethoden sind die Regel.
Die Robben werden durch einen Schlag auf den Kopf mit einem Knüppel oder mit dem so genannten Hakapik getötet. Oft werden sie durch ungenaue Schläge jedoch nur betäubt. Manche Robben versuchen zu fliehen und robben mit ihren schweren, kleinen Körpern ungeschickt davon. Allerdings sind sie noch so langsam, dass sie nicht die geringste Chance haben zu entkommen. Andere Robben werden aus der Distanz erschossen und dann mit Stahlhaken auf Boote gezogen.
Die kanadische Regierung führt die Öffentlichkeit häufig in die Irre, indem sie die kommerzielle Robbenjagd mit dem Töten von Nutzvieh in der Lebensmittelindustrie vergleicht. Ganz im Gegensatz zu einem Schlachthof ist die Robbenjagd jedoch eine unüberschaubare, hastige Jagd von Wildtieren. Deshalb kamen Experten zu dem Schluss, dass die Robbenjagd niemals den Anforderungen einer humanen Jagd genügen wird.
Hey Ho, Let´s go!
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 11:08 Uhr
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Als aller erstes: Nehm mal Deine Scheuklappen ab, denn Deine Sicht ist so typisch engstirnig wie sie nur sein kann….Das Prozedere hierzulande lässt mal einfach mal links liegen. Bist Du Dir sicher dass n Kopfschuss immer gleich Tod bedeutet? NEIN!!!!! Bolzenschussapparate (mit denen vor allem Kühe und Schweine getötet werden), falsch eingesetzt sind ein furchtbares Instrument wie sie schlimmer kaum sein können und rufen oft einen elenden langen und qualvollen Todeskampf hervor. Viele Schlachtereien haben nicht mal getrennte Tierräume und Räume in denen Tiere getötet werden. Also Deine Verharmlosung geht erst mal komplettt nach hinten los, es ist keineswegs humaner als Robben zu töten.
Wenn Du in der Reportage übrigens genauer hingehört hättest dann wäre Dir vielleicht aufgefallen dass es Vorschriften gibt von diesen Ländern WIE man die Tiere schnell und möglichst schmerzlos tötet. Wenn sich aber die Leute nicht dran halten ist dies tragisch aber kein Argument gegen Robbenjagd.
Und zum Thema „die Trottel die das machen“: Mädel, wo lebst Du? Weißt Du warum diese Leute so reagieren? Hast shcon mal einen Gedanken daran verschwendet dass es Menschen gibt die davon leben, Ihren Familienunterhalt verdienen wie viele Fischer auch? Ist Dir das auch egal? Die Robben sind jaa soooooo süß, die Menschen wo die töten sind ja soooo böse….das sind Aussagen von Menschen die nicht in der Lage zu sind BEIDE Standpunkte zu betrachten. Das zeigt auch schon dass Du gleich aus Schutzorganisationen zitierst die natürlich die Pro-Argumente erst gar nicht erwähnen.
Die einzigen wirksame Gegenargumente gegen Robbenjagd (und Jagd auf andere Tiere): Wenns in zu grossen Umfang geschieht läuft man Gefahr das biologische Gleichgewicht zu stören mit ungeahnten Ausmaßen. Kein Thema.
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Kate1988 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 11:35 Uhr
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Gut, ich muss zugeben, dass ich nicht gewusst habe, dass die Bolzenschussgeräte die Tiere nicht gleich töten, dass hab ich wirklich nicht gewusst. Hab gedacht das wäre soo...
Es gibt bestimmt viele Jäger die sich nicht an die Vorschriften halten, und da ist auch der Staat n bisschen schuld das er des nicht überwacht....
In einer anderen Reportage habe ich aber auch schon mal jäger gesehen, die das einfach nur aus Spaß machen.. also just for fun um die Lust nach töten zu stillen. solche leute gibts auch.
Wenn man das wirklich richtig machen würde. also die Tiere sofort umzubringen, dass die gar nix mehr spüren wäre so ne art schlachtung in ordnung.
Mir hat das halt vor allem weh getan wenn man die noch sieht blutend rumhüpfen.. klar spielt da vielleicht auch der Niedlichkeitsfaktor ne KLEINE Rolle.
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Sque - 36
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 11:47 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Als aller erstes: Nehm mal Deine Scheuklappen ab, denn Deine Sicht ist so typisch engstirnig wie sie nur sein kann….Das Prozedere hierzulande lässt mal einfach mal links liegen. Bist Du Dir sicher dass n Kopfschuss immer gleich Tod bedeutet? NEIN!!!!! Bolzenschussapparate (mit denen vor allem Kühe und Schweine getötet werden), falsch eingesetzt sind ein furchtbares Instrument wie sie schlimmer kaum sein können und rufen oft einen elenden langen und qualvollen Todeskampf hervor. Viele Schlachtereien haben nicht mal getrennte Tierräume und Räume in denen Tiere getötet werden. Also Deine Verharmlosung geht erst mal komplettt nach hinten los, es ist keineswegs humaner als Robben zu töten.
Wenn Du in der Reportage übrigens genauer hingehört hättest dann wäre Dir vielleicht aufgefallen dass es Vorschriften gibt von diesen Ländern WIE man die Tiere schnell und möglichst schmerzlos tötet. Wenn sich aber die Leute nicht dran halten ist dies tragisch aber kein Argument gegen Robbenjagd.
Und zum Thema „die Trottel die das machen“: Mädel, wo lebst Du? Weißt Du warum diese Leute so reagieren? Hast shcon mal einen Gedanken daran verschwendet dass es Menschen gibt die davon leben, Ihren Familienunterhalt verdienen wie viele Fischer auch? Ist Dir das auch egal? Die Robben sind jaa soooooo süß, die Menschen wo die töten sind ja soooo böse….das sind Aussagen von Menschen die nicht in der Lage zu sind BEIDE Standpunkte zu betrachten. Das zeigt auch schon dass Du gleich aus Schutzorganisationen zitierst die natürlich die Pro-Argumente erst gar nicht erwähnen.
Die einzigen wirksame Gegenargumente gegen Robbenjagd (und Jagd auf andere Tiere): Wenns in zu grossen Umfang geschieht läuft man Gefahr das biologische Gleichgewicht zu stören mit ungeahnten Ausmaßen. Kein Thema.
Wie ich schon in meinem vorigen Beitrag geschrieben hab geht es meiner Meinung nach nicht um die Robbenjagd selber.
Das deiner Meinung nach einzige wirksame Argument gegen die Robbenjagd trifft halt leider zu.
Bei einer Population von 3 millionen Tieren jedes Jahr 300000 jungtiere zu töten ist definitv zu viel!!
Was ich aber das schlimmste finde ist, dass die Jäger sich nich mal wenigstens die 5 Sekunden zeit nehmen den Robben die Hauptschlagader durchzuschneiden anstatt sie nicht mal halbwegs betäubt aufzuspießen und dann zu häuten.
Dass es in Deutschland teilweise auch sehr schlimm zu geht bestreite ich nicht, besonders was die Haltung angeht ist die Qual der Tiere dort, über die zeit gesehen, vllt noch größer als die der Robben.
Aber wenn in Detuschland ein derartiger Betrieb endeckt wird, wird in der Regel auch was dagegen getan.
Die Robbejäger in Kanada dagegen werden auch noch staatlich subventioniert, dafür dass sie nich mal die grundlegendsten Reglen einer nur annähernd humanen tötung der Robben einhalten.
Du machst die Robbenjagd genauso runter wie die anderen die Umstände hier nich beachten.
Und wenn man nur eine sieht is das immer noch besser als sich für gar nix einzusetzen.
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Kate1988 - 37
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 11:53 Uhr
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Zitat von Sque: Zitat von Biebe_666: Als aller erstes: Nehm mal Deine Scheuklappen ab, denn Deine Sicht ist so typisch engstirnig wie sie nur sein kann….Das Prozedere hierzulande lässt mal einfach mal links liegen. Bist Du Dir sicher dass n Kopfschuss immer gleich Tod bedeutet? NEIN!!!!! Bolzenschussapparate (mit denen vor allem Kühe und Schweine getötet werden), falsch eingesetzt sind ein furchtbares Instrument wie sie schlimmer kaum sein können und rufen oft einen elenden langen und qualvollen Todeskampf hervor. Viele Schlachtereien haben nicht mal getrennte Tierräume und Räume in denen Tiere getötet werden. Also Deine Verharmlosung geht erst mal komplettt nach hinten los, es ist keineswegs humaner als Robben zu töten.
Wenn Du in der Reportage übrigens genauer hingehört hättest dann wäre Dir vielleicht aufgefallen dass es Vorschriften gibt von diesen Ländern WIE man die Tiere schnell und möglichst schmerzlos tötet. Wenn sich aber die Leute nicht dran halten ist dies tragisch aber kein Argument gegen Robbenjagd.
Und zum Thema „die Trottel die das machen“: Mädel, wo lebst Du? Weißt Du warum diese Leute so reagieren? Hast shcon mal einen Gedanken daran verschwendet dass es Menschen gibt die davon leben, Ihren Familienunterhalt verdienen wie viele Fischer auch? Ist Dir das auch egal? Die Robben sind jaa soooooo süß, die Menschen wo die töten sind ja soooo böse….das sind Aussagen von Menschen die nicht in der Lage zu sind BEIDE Standpunkte zu betrachten. Das zeigt auch schon dass Du gleich aus Schutzorganisationen zitierst die natürlich die Pro-Argumente erst gar nicht erwähnen.
Die einzigen wirksame Gegenargumente gegen Robbenjagd (und Jagd auf andere Tiere): Wenns in zu grossen Umfang geschieht läuft man Gefahr das biologische Gleichgewicht zu stören mit ungeahnten Ausmaßen. Kein Thema.
Wie ich schon in meinem vorigen Beitrag geschrieben hab geht es meiner Meinung nach nicht um die Robbenjagd selber.
Das deiner Meinung nach einzige wirksame Argument gegen die Robbenjagd trifft halt leider zu.
Bei einer Population von 3 millionen Tieren jedes Jahr 300000 jungtiere zu töten ist definitv zu viel!!
Was ich aber das schlimmste finde ist, dass die Jäger sich nich mal wenigstens die 5 Sekunden zeit nehmen den Robben die Hauptschlagader durchzuschneiden anstatt sie nicht mal halbwegs betäubt aufzuspießen und dann zu häuten.
Dass es in Deutschland teilweise auch sehr schlimm zu geht bestreite ich nicht, besonders was die Haltung angeht ist die Qual der Tiere dort, über die zeit gesehen, vllt noch größer als die der Robben.
Aber wenn in Detuschland ein derartiger Betrieb endeckt wird, wird in der Regel auch was dagegen getan.
Die Robbejäger in Kanada dagegen werden auch noch staatlich subventioniert, dafür dass sie nich mal die grundlegendsten Reglen einer nur annähernd humanen tötung der Robben einhalten.
Du machst die Robbenjagd genauso runter wie die anderen die Umstände hier nich beachten.
Und wenn man nur eine sieht is das immer noch besser als sich für gar nix einzusetzen.
Danke!! So seh ich das auch!
Hey Ho, Let´s go!
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 12:11 Uhr
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Zitat von Kate1988:
In einer anderen Reportage habe ich aber auch schon mal jäger gesehen, die das einfach nur aus Spaß machen.. also just for fun um die Lust nach töten zu stillen. solche leute gibts auch.
Trifft auf Tiere aller Art zu, sei es Safari, Entenjagd und was auch immer.
Zitat von Kate1988:
Wenn man das wirklich richtig machen würde. also die Tiere sofort umzubringen, dass die gar nix mehr spüren wäre so ne art schlachtung in ordnung.
Mir hat das halt vor allem weh getan wenn man die noch sieht blutend rumhüpfen.. klar spielt da vielleicht auch der Niedlichkeitsfaktor ne KLEINE Rolle.
gerade diese Ausage "Mir hat das weh getan" sagt schon dass der Niedlichkeitsfaktor mehr als eine KLEINE Rolle spielt und genau darauf bauen ja solche Contra-Argumentationen auf. Stell Dir mal vor: Es wird das Töten von 1000 Robben gefilmt, eine Tötung missglückt und man kommt solche Bilder: Welche Tötung von den 1000 wird wohl gezeigt?
Leute die Pro-Robbenjagd sind: natürlcih das Bild einer Schmerlosen Tötung (und würden nciht erwähnen dass es auch zu "Ausnahmen" kommen kann)
Leute die gegen die Robbenjagd sind: Bild der Qualvollen, missglückten Tötung, würden dabei nciht erwähnen dass dies ein Einzelfall war. Effekt: Der Vorführeffekt und dieses schockierende Bild bringt alle Leute auf die Palme, so wollen diese "JOournalisten" das ja auch.
Was mir fehlt: Unabhänigige Berichte.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 12:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.04.2008 um 12:21 Uhr
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Zitat von Sque:
Bei einer Population von 3 millionen Tieren jedes Jahr 300000 jungtiere zu töten ist definitv zu viel!!
Spontane Frage dazu: Wie schnell vermehren sich Robben?
Zitat von Sque:
Was ich aber das schlimmste finde ist, dass die Jäger sich nich mal wenigstens die 5 Sekunden zeit nehmen den Robben die Hauptschlagader durchzuschneiden anstatt sie nicht mal halbwegs betäubt aufzuspießen und dann zu häuten.
Wie im Post vorher geschrieben: Bist Du Dir sicher dass sich die Jäger nicht die Zeit nehmen anhand der einzelnen Bilder die du gesehen hast? Das nicht jede Tötung fehlerlos läuft ist unvermeidbar. Traurig aber wahr.Für UNterstellungen von wegen das qualvolle Tötung dort Gang und Gebe ist sind wir nicht befugt weil wir niemals dabei waren.
Aber klar: Schwarze Schafe gibt es überall die sich am Leid anderer erfreuen.
Zitat von Sque:
Die Robbejäger in Kanada dagegen werden auch noch staatlich subventioniert, dafür dass sie nich mal die grundlegendsten Reglen einer nur annähernd humanen tötung der Robben einhalten..
Ist dies immer der Fall dass die Tötung unhuman erfolgt? Sie haben Vorschriften. Der Staat kann unmöglcih alles überwachen!
Zitat von Sque:
Du machst die Robbenjagd genauso runter wie die anderen die Umstände hier nich beachten..
Ich dachte eigentlcih dass Die THreaderöffnerin die Jagd "runter macht" und ich eher beide Seite sehe.
Zitat von Sque:
Und wenn man nur eine sieht is das immer noch besser als sich für gar nix einzusetzen.
Ich bin hier anders veranlagt: Zuerst mal vor der eigegen Haustür kehren, sprich deutschland. UND DANN kann man mit dem Finger auf andere zeigen.
P.S. Fürs Protokoll: ich bin ein sehr tierlieber Mensch und finde es so wie die meisten hier zum Kotzen wenn Tiere in irgendeiner Form gequält werden. Ich habe auch vor allem beruflich bedingt viel mit Tierschutz, Tierrecht etc. zu tun. Ich kenne Schwachstellen im Nationalen und INternational Tierrecht.
Das ändert dennoch nix an meiner Ansicht dass man bevor man die Klappe gross aufreisst auch mal die Hintergründe betrachtet.
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Sque - 36
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 12:23 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Kate1988:
In einer anderen Reportage habe ich aber auch schon mal jäger gesehen, die das einfach nur aus Spaß machen.. also just for fun um die Lust nach töten zu stillen. solche leute gibts auch.
Trifft auf Tiere aller Art zu, sei es Safari, Entenjagd und was auch immer.
Zitat von Kate1988:
Wenn man das wirklich richtig machen würde. also die Tiere sofort umzubringen, dass die gar nix mehr spüren wäre so ne art schlachtung in ordnung.
Mir hat das halt vor allem weh getan wenn man die noch sieht blutend rumhüpfen.. klar spielt da vielleicht auch der Niedlichkeitsfaktor ne KLEINE Rolle.
gerade diese Ausage "Mir hat das weh getan" sagt schon dass der Niedlichkeitsfaktor mehr als eine KLEINE Rolle spielt und genau darauf bauen ja solche Contra-Argumentationen auf. Stell Dir mal vor: Es wird das Töten von 1000 Robben gefilmt, eine Tötung missglückt und man kommt solche Bilder: Welche Tötung von den 1000 wird wohl gezeigt?
Leute die Pro-Robbenjagd sind: natürlcih das Bild einer Schmerlosen Tötung (und würden nciht erwähnen dass es auch zu "Ausnahmen" kommen kann)
Leute die gegen die Robbenjagd sind: Bild der Qualvollen, missglückten Tötung, würden dabei nciht erwähnen dass dies ein Einzelfall war. Effekt: Der Vorführeffekt und dieses schockierende Bild bringt alle Leute auf die Palme, so wollen diese "JOournalisten" das ja auch.
Was mir fehlt: Unabhänigige Berichte.
Dann geh doch mal auf die Seite Hier
Die Tierschutzorganisationen sind doch net so blöd und engstirnig dass sie eine von 1000 missglückten Tötungen Filmen und damit die Allgemenheit aufhetzten.
Natürlich betrachten diese Organisationen die Situation sachlich und von beiden Seiten (Jäger und Robben)
Und sie sind bestrebt ein Mittelding zwischen beiden Seiten zu finden, sprich die Robben dürfen gejagt werden, ABER nicht in der großen Zahl und die Jäger müssen sich an die Gesezte halten.
Was anderes wollen die Organisationen nicht.
Das Problem: Nicht EINE von TAUSEND sondern knapp DIE HÄLFTE der Tiere haben noch gelebt als sie gehäutet wurden!!!!!
Wurde von unabhängigen Tierärtzen festgestellt, steht aber alles auf der Seite.
Sind dass net Berichte genug???
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Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 02.04.2008 um 12:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.04.2008 um 12:32 Uhr
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Zitat von Sque:
Die Tierschutzorganisationen sind doch net so blöd und engstirnig dass sie eine von 1000 missglückten Tötungen Filmen und damit die Allgemenheit aufhetzten.
Natürlich betrachten diese Organisationen die Situation sachlich und von beiden Seiten (Jäger und Robben)
Und sie sind bestrebt ein Mittelding zwischen beiden Seiten zu finden, sprich die Robben dürfen gejagt werden, ABER nicht in der großen Zahl und die Jäger müssen sich an die Gesezte halten.
Was anderes wollen die Organisationen nicht.
Das Problem: Nicht EINE von TAUSEND sondern knapp DIE HÄLFTE der Tiere haben noch gelebt als sie gehäutet wurden!!!!!
Wurde von unabhängigen Tierärtzen festgestellt, steht aber alles auf der Seite.
Sind dass net Berichte genug???
Es gibt viele Tierschutzorganisationen von vielen unterschiedlichen Mentalitäten. Manchen ist jedes Mittel recht, sie gehen über Leichen, ohne Rücksicht auf den menschen wird versuchen Tierrecht durchzusetzen. Militante Tierschützer sind genau die extremen Personen die ich damit meine.
Zum Link: Tut mir schrecklich leid, aber "Berichte" aus Seiten die schon einen solchen Titel tragen und shcon damit Ihre Parteiergreifung zeigen sind für mich keine seriösen Berichte. Du schreibst von unabhängigen Tierärzten....wieviel waren es denn? Gibt es namen? Sind diese auch in der Contrabewegung? Ab wann sprechene diese von Tot?
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Forum / Young Life
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