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-oldolsen- - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
274 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2011 um 00:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2011 um 01:58 Uhr

Heroin opium oder Opioide ist doch völlig egal von was man redet, fakt ist das das Wirkungsprofil (hab ich wohl auch gegooelt ne? Übrigens kotzt mich die Arroganz mancher in medizinischen Berufen arbeitender Leute an, denn man weißja alles und wenn mal ein "Laie" mit nen bisschen Fachwissen kommt muss er das ja irgendwo geklaut haben. Ich wette 9 von 10 Ärzten wissen weniger als ich in Sachen Behandlung von Schmerzen und psychischen Krankheiten mit Opioiden), von alle annähern gleich ist bzw ist heroin ein opioid und opium enthält solche. Und fakt ist auch das ie Nebenwirkungen von zB Ibuprofen bei häufiger Einnahme fatal sind.

Btw, es gibt keinen Beleg dafür das opioide ein höheres Abhängigkeitspotential besitzen als Gras. Denn in Regionen in denen früher und teilweiße noch heute opium ganz normal konsumiert wird, kommt es sehr selten zu wirklichen Abhängigkeiten. Der innere Erwartungswert beeinflusst diese Wirkung. Davon abgesehen as Leute die das pöse oöse Heroin probieren, meistens schon vorbelastet sind und wenns nicht das Heroin wäre dann wärs der Alkohol. Naja dann lieber Heroin.

Zu dem Vergleich Cannabis-Opioide, das bezog sich auf die häufigsten Konsumformen. Und ausgenommen heroin (welches eine sehr schlechte BV hat, hab ich wieder gegoogelt) werden opioide eben meisten oral genommen, auch zu missbräuchlichen Zwecken (zB Vicodin in den USA) und Cannabis wird meist geraucht. Von dem her find ich den Vergleich durchaus treffend.

Zur therapeutischen Breite: Diese ist dann wichtig wenn Meikamente zu verschiedenen Zwecken in verschiedenen Dosen eingenommen werden (zB Cortison bei Allergikern und Rheumapatienten, google lässt grüßen), Was ich zugegebenermaßen nicht weiß, bezieht sich die TB eigentlich nur auf den naiven Konsum, also wenn noch keinerlei Toleranzen aufgebaut sind (was übrigens auch kein Problem darstellt wenn genügend Stoff zu einem annehmbaren Preis verfügbar ist, außerdem ist die Toleranzentwicklung Stoffspezifisch und sagt rein garnichts über das Abhängigkeitspotential aus) denn in dem Fall wäre ie therapeutische Breite ja unenlich groß, denn opioide können ins unenliche Dosiert werden. Um auf die NSAR zurückzukommen: Die therapeutische Breite von Paracetamol ist auch total klein, und trotzdem ist es ein gutes Medikament.

"You tried your best and you failed miserably. The lesson is: never try!"

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2011 um 16:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2011 um 16:06 Uhr

Zitat von -oldolsen-:

Heroin opium oder Opioide ist doch völlig egal von was man redet, fakt ist das das Wirkungsprofil (hab ich wohl auch gegooelt ne? Übrigens kotzt mich die Arroganz mancher in medizinischen Berufen arbeitender Leute an, denn man weißja alles und wenn mal ein "Laie" mit nen bisschen Fachwissen kommt muss er das ja irgendwo geklaut haben. Ich wette 9 von 10 Ärzten wissen weniger als ich in Sachen Behandlung von Schmerzen und psychischen Krankheiten mit Opioiden), von alle annähern gleich ist bzw ist heroin ein opioid und opium enthält solche. Und fakt ist auch das ie Nebenwirkungen von zB Ibuprofen bei häufiger Einnahme fatal sind.

Btw, es gibt keinen Beleg dafür das opioide ein höheres Abhängigkeitspotential besitzen als Gras. Denn in Regionen in denen früher und teilweiße noch heute opium ganz normal konsumiert wird, kommt es sehr selten zu wirklichen Abhängigkeiten. Der innere Erwartungswert beeinflusst diese Wirkung. Davon abgesehen as Leute die das pöse oöse Heroin probieren, meistens schon vorbelastet sind und wenns nicht das Heroin wäre dann wärs der Alkohol. Naja dann lieber Heroin.

Zu dem Vergleich Cannabis-Opioide, das bezog sich auf die häufigsten Konsumformen. Und ausgenommen heroin (welches eine sehr schlechte BV hat, hab ich wieder gegoogelt) werden opioide eben meisten oral genommen, auch zu missbräuchlichen Zwecken (zB Vicodin in den USA) und Cannabis wird meist geraucht. Von dem her find ich den Vergleich durchaus treffend.

Zur therapeutischen Breite: Diese ist dann wichtig wenn Meikamente zu verschiedenen Zwecken in verschiedenen Dosen eingenommen werden (zB Cortison bei Allergikern und Rheumapatienten, google lässt grüßen), Was ich zugegebenermaßen nicht weiß, bezieht sich die TB eigentlich nur auf den naiven Konsum, also wenn noch keinerlei Toleranzen aufgebaut sind (was übrigens auch kein Problem darstellt wenn genügend Stoff zu einem annehmbaren Preis verfügbar ist, außerdem ist die Toleranzentwicklung Stoffspezifisch und sagt rein garnichts über das Abhängigkeitspotential aus) denn in dem Fall wäre ie therapeutische Breite ja unenlich groß, denn opioide können ins unenliche Dosiert werden. Um auf die NSAR zurückzukommen: Die therapeutische Breite von Paracetamol ist auch total klein, und trotzdem ist es ein gutes Medikament.


Es ist schon erstaunlich: Du scheinst die Sache ja richtig persönlich zu nehmen. Zum Thema Arroganz aber gleich vorweg: Wer anderen Arroganz vorwirft, dann aber im gleichen Atemzug Posts bringt wie

Zitat von -oldolsen-:

Ich wette 9 von 10 Ärzten wissen weniger als ich in Sachen Behandlung von Schmerzen und psychischen Krankheiten mit Opioiden
und gerade mal 18 jahre alt ist nimmt den Mund ganz offensichtlich zu voll. Diese gewagte These Deinerseits zeigt schon auf dass Du gerne pauschalisierst. Was meintest Du denn für Ärzte? Allgemeinmedizier? Zahnärzte? Chrirurgen? Anästesisten? Tierärzte? Und worauf beziehst Du denn dieses Wissen? Auf weclhen Aspekt bezogen überhaupt? Weißt Du auch was da für Prozesse im Körper ablaufen? Warum sich manche Wirkung und Nebenwirkung überhaupt manifestiert? Welche Physiologischen Prozesse dahinter stehen? Oder kennst Du doch nur die Art der Wirkung und Nebenwirkung?

Dann wieder zu Deiner Verteidigung „Ich bezog mich auf die häufigste Konsumform“. Hinterher kann man das immer sagen, schon klar. Aber Du hast da oben geschrieben „Regionen in denen Opium noch normal konsumiert wird“: Was ist denn bei Dir normal? Übrigens sind Opiate viel potenter als Gras und ein Gewöhnungseffekt tritt viel schneller ein. Daraus folgt automatisch eine höheres Abhängigkeitspotential. Und nein, das bedeutet nicht dass man Opiate NICHT verantwortungsbewusst konsumieren kann.

Aber um die Wogen mal wieder zu glätten (und um die Theraputische Breite aus dem Spiel zu bringen die Du offensichtlich nicht kapiert hast): Du kannst Dir die ständigen Vergleiche sparen mit anderen Arzneimitten. Jedem normalen Menschen sollte klar sein dass 99,9% der hiesigen Arzneimittel mehr oder weniger schlimme Nebenwirkungen haben. Ich will eigentlich nur zum Ausdruck bringen dass es einfach Bullshit ist zu sagen dass Deine Opiate nicht toxisch sind. Opiate sind wichtige medizinische Bestandteile, daran besteht kein Zweifel, aber sie sind wie jeder andere Stoff auch mit vorsicht zu geniessen. Das ist alles.

-oldolsen- - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
274 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2011 um 16:17 Uhr

ich hab doch jetzt schon tausendmal geschrieben das organotoxisch gemeint ist. Und außerdem weißt u was Ärzte über Schmerzmedizin wissen? Gar nichts! Ich hab Ärzte getroffen die der Meinung waren Hydromorphon und Oxycodon wären das gleiche, ne Menge Ärzte sind der hinterweltlerischen Meinung opioide sind nur bei Tumorpatienten und Omas indiziert. Es ist wirklich unglaublich. un wenn du mich für arrogant hälst dann tu das, aber ich habe bisher wenige Menschen getroffen ie mehr über das thema wissen als ich.

Und as soll ie Aussage Opioide sind Potenter als Gras? Das ist völliger Schwachsinn, die haben total andere Wirkungsmechanismen. Um genau zu sein erzeugt Cannabis eine wesentlich presentere Wirkung als die subtilen Opioide, Von dem her ist das einfach nur Bullshit.
Genauso wie Toleranzentwicklung mit Abhängigkeitspotential in Verbindung zu bringen. Beta-blocker haben auch ne sehr große Toleranzentwicklung, aber sin deswegen noch lange nicht abhängigkeitserzeugend.

Unf erzähl mir doch mal bitte was ich an der therapeutischen Breite nicht verstehe? ie Terapuetische Breite ist der Abstand zwischen der kleinst wirksamen therapeutischen Dosis und er osis ab der eine Substanz toxisch wirkt. Die ist bei Opioiden völlig irelevant wenn iese zu missbrauchszwecken eingenommen wird, den freiwillig nimtm soicher keiner eine Dosis die nahe an der Grenze zum toxischen Bereich liegt, da würde man einfach einschlafen.

"You tried your best and you failed miserably. The lesson is: never try!"

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2011 um 21:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2011 um 21:08 Uhr

Zitat von -oldolsen-:

ich hab doch jetzt schon tausendmal geschrieben das organotoxisch gemeint ist. Und außerdem weißt u was Ärzte über Schmerzmedizin wissen? Gar nichts! Ich hab Ärzte getroffen die der Meinung waren Hydromorphon und Oxycodon wären das gleiche, ne Menge Ärzte sind der hinterweltlerischen Meinung opioide sind nur bei Tumorpatienten und Omas indiziert. Es ist wirklich unglaublich. un wenn du mich für arrogant hälst dann tu das, aber ich habe bisher wenige Menschen getroffen ie mehr über das thema wissen als ich.
Dein Verhalten ist immer wieder erstaunlich. Du, mein FReund hast den Vorwurf von Arroganz ins Spiel gebracht und preist Dein Wissen jetzt so hoch an dass einem schwindlig wird. Selbtverständlich kann nicht jeder Arzt jedes Medikament auswendig kennen, wie stellst Du Dir das vor? Aber die komplette Ärtzeschaft quasi als blind und sich selbst als sehenden darstellen zu wollen grenzt ja echt an Grösenwahn.

Zitat von -oldolsen-:


Und was soll die Aussage Opioide sind Potenter als Gras? Das ist völliger Schwachsinn, die haben total andere Wirkungsmechanismen.

schlag mal nach was Potenz bei Arzneimitteln heisst. Vielleicht wirdst dann schlauer. Viel Spass^^

Zitat von -oldolsen-:


Genauso wie Toleranzentwicklung mit Abhängigkeitspotential in Verbindung zu bringen. Beta-blocker haben auch ne sehr große Toleranzentwicklung, aber sin deswegen noch lange nicht abhängigkeitserzeugend.

Habe ich jemals gesagt das der einzige Faktor? In Deiner Scheuklappensicht die allmählich anscheinend zur Psychose wird mag das wohl so sein.

Zitat von -oldolsen-:


Unf erzähl mir doch mal bitte was ich an der therapeutischen Breite nicht verstehe? ie Terapuetische Breite ist der Abstand zwischen der kleinst wirksamen therapeutischen Dosis und er osis ab der eine Substanz toxisch wirkt. Die ist bei Opioiden völlig irelevant wenn iese zu missbrauchszwecken eingenommen wird, den freiwillig nimtm soicher keiner eine Dosis die nahe an der Grenze zum toxischen Bereich liegt, da würde man einfach einschlafen.

Denkst Du wirklich "freiwillig" oder nicht spielt der TB eine Rolle. Nochmal: Sie spricht für die Sicherheit eines Medikaments. UNd man kann auch so tief einschlafen dass die Atmung versagt. Das ist dann der Totenschlaf.

Mal nebenbei: Hast Du eigentlich in meinem letzten Post gelesen dass ich Deine tollen Opiode nicht als schlecht darstellen will? Sie können gefährlich werden - wie 99,9% der Medikamente auf dem Markt.

Tante Edit möchte dass Du nun zu diesem tolllen Lied durchs Zimmer hüpfst. War lange mein Lieblingslied. Ernsthaft.
-oldolsen- - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
274 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2011 um 21:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2011 um 21:54 Uhr

ich habe nie behauptet das ich mehr weiß als alle Ärzte, ich habe behauptet das ich speziell in DIESEM Thema mehr weiß als die MEISTEN Ärzte, und dazu stehe ich weiterhin.

Zur TB, so niedrig ist die bei opioiden übrigens garnicht. Die osis von Morphin schwankt beim naiven Konsum so zwischen 5 und 60mg initial, das ist eine 12 fache steigerung. Von 6g Paracetamol kann man schon bleibende Schäden davon tragen. Fast alle Überdosierungen entstehen durch eine Kombination von GABAergen SToffen (meist Benzos und Alkohol), und wer es trotzdem schaffen sollte sich allein mit Opis umzubringen isgt einfach strohblöd.

Die Potenz beschreibt die Menge eines Stoffes die nötig ist um eine spezifische Wirkung zu erzielen. Und mann kann auch nicht sagen das die potenz von opioiden größer wäre als die von Gras, denn übliche THC dosen liegen zwischen 5 und 20mg (was ich übrigens zugegebenermaßen gegoogelt habe, also ie THC Dosis). wenn man Heroin in 1% Konz verkauft dann braucht man auch 1g für eine Rauschdosis. Von dem her ist das Argument einfach dämlich, vor allem weil es trotzdem blöd ist die Potenz von unterschiedlich wirkenden Medikamenten zu vergleichen, das hat keinen wissenschaftlichn sinn!

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Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2011 um 22:11 Uhr

Zitat von -oldolsen-:


Zur TB, so niedrig ist die bei opioiden übrigens garnicht.
Die ist auch breit, nicht hoch. Genaugenommen doch. Breit? So komm ich mir vor. Lassen wir das^^
Ich weiß jetzt gar nicht was Du sagen willst mit Deiner Initialdosis. Die TB zeigt Dir ab welcher Dosis ungefähr wann die erwünschte Wirkung eintritt und ab welcher die unerwünschten Nebenwirkungen. Auch weiss ich nicht was der Vergleich mit Paracetamol soll.

Zitat von -oldolsen-:


Die Potenz beschreibt die Menge eines Stoffes die nötig ist um eine spezifische Wirkung zu erzielen. Und mann kann auch nicht sagen das die potenz von opioiden größer wäre als die von Gras, denn übliche THC dosen liegen zwischen 5 und 20mg (was ich übrigens zugegebenermaßen gegoogelt habe, also ie THC Dosis). wenn man Heroin in 1% Konz verkauft dann braucht man auch 1g für eine Rauschdosis. Von dem her ist das Argument einfach dämlich, vor allem weil es trotzdem blöd ist die Potenz von unterschiedlich wirkenden Medikamenten zu vergleichen, das hat keinen wissenschaftlichn sinn!

Ehrlich, ich geh heute mal ins Bett ohne dir das zu erklären. Morgen dann.
WaveJ - 34
Champion (offline)

Dabei seit 11.2004
2674 Beiträge

Geschrieben am: 24.03.2011 um 21:20 Uhr

Zitat von kifferkind:

Zitat von Biebe_666:

Dann wohl bei Morphin untypisch. Dein Punkt.


Nicht unbedingt.
Viele Medikamente entfalten ihre Wirkung erst über einen längeren Zeitraum.


Zitat:

Wirkungseintritt oral: 20-40min, oral bei Retardpräparaten: 30-90min., i.v.: 10sek-5min, rektal: 10-20min. (http://www.opioidforum.com/oi/morphin.htm)


i.v.=10sek bis 5min ^^ also kommt es wohl wirklich drauf an, wie schnell man spritzt bzw ob verdünnt wird oder es wirkt einfach unterschiedlich schnell...

☜TAYLOR☆GANG☞  or D I E

-oldolsen- - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
274 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2011 um 00:27 Uhr

man spritzt häufig langsam weil die histaminreaktion die ndabei auftreten kann uU sehr heftig ausfallen kann, was wiederrum sehr unangenehm werden kann, Vlt bezog sich die angabe auch darauf.

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Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2011 um 07:53 Uhr

Naja, da wäre wohl der Mann der Praxis jetzt (kifferkind) jetzt vonnöten. ich persönlich gehe ja davon aus dass bei heftigen und akuten Schmerzen das Zeug als Bolusgabe gegben wird. Und bei Bolusgabe "langsam" spritzen macht vielleicht mal 5-10 Sekunden bei einer Dosis aus. Und ich gehe auch davon aus dass Rettungssanitäter immer Antihistaminika bereitstehen haben um einem möglichen Anaphylaktischen Schock entegegenwirken zu können.

Diese Angabe (10 Sek - 5 min) irritieren mich doch schon sehr. Kifferkind, sag mal du sprachst schon von Bolusgabe und nicht von ner Tropinfusion, oder?
-oldolsen- - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
274 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2011 um 14:54 Uhr

tropfinfusion wär ja ämlich, da kann es urchaus auch 2h dauern bis die wirkung "voll" da ist.

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Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2011 um 16:40 Uhr

Zitat von -oldolsen-:

tropfinfusion wär ja ämlich, da kann es urchaus auch 2h dauern bis die wirkung "voll" da ist.

Auch da lässt sich die Geschwindikgkeit regulieren. Aber wie gesagt: Ich kann mir nur Bolusgabe vorstellen.
-oldolsen- - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
274 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2011 um 22:21 Uhr

deswegen hab ich ja auch KANN geschrieben :-)

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-oldolsen- - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
274 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2011 um 22:49 Uhr

ach und man sollte das morphin anscheinend WIRKLICH langsam injizieren, also das die ganze injektion so ne halbe minute braucht . Von dem her würde es das schon verzögern, aber eigentlich keine 5 min.

Und um nen bisschen Gluckzuscheißen: Im Falle eines Anaphylaktischen Schocks würde man erstmal adrenalin und/oder cortison geben, das AH wäre erstmal 2.rangig, da dieses zu lange braucht um zu wirken.

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Extremophile - 96
Profi (offline)

Dabei seit 08.2009
812 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2011 um 22:57 Uhr

immer wenn cih diesen thread im communix sehe behandelt ihr ihr irgendwelche morphine und opiate?!? habt ihr das thema nicht bald mal durch? textet ihr auch über andere substanzen? oder was treibt ihr hier.. :gruebler: ich könnt ja alles lesen.. :pfeiffer:

wherewolf!? - einfach unauffindbar // SaugPilz?! cute must have, get one on www.plumEMperium.com

-oldolsen- - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
274 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2011 um 23:13 Uhr

tja was soll ich sagen, ich bin halt der opinator!

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