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Forum / Young Life
Ich bin Ausländer - überall ...

pinkdead
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 01.2007
81
Beiträge
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 22:57 Uhr
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der artikel ist mal wieder länger geworden, als geplant...^^
Wenn alle Stricke reißen, halten immer noch die DREADS
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ekiem - 40
Anfänger
(offline)
Dabei seit 07.2007
2
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Geschrieben am: 15.12.2007 um 00:01 Uhr
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Hallo erst einmal also vorweg erst mal ich bin aus dem Osten, eigentlich deutsche!
Aber ich war nie rechts eingestellt ganz im gegenteil, habe mich vor rechten gefürchtet! Dann als ich in den westen muste wegen der arbeit habe ich weststellen müssen das in deutschland sehr viele Menschen, leben deren ursprung aus anderen Ländern haben, das war anfangs ganz schön gewöhnungsbedürftig! ich habe mich daran gewöhnt!uUnd mitlerweile sind meine Freunde sogenate Ausländer und meine Chefin auch! auch mein Lebensgefährte ist kein ursprünglicher deutscher!Ich habe in den letzten ! !/2 jahren viel gelernt! Vor allem das es ganz egal ist was für eine nationalität du hast.Wir sind alle Junge Menschen die versuchen in dieser manchmal sehr suspekten Welt klar zu kommren. Zum Abschluß noch: Es gibt überall schwarze scharfe! lg ekiem
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teacher-1
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2007
5594
Beiträge
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Geschrieben am: 15.12.2007 um 02:33 Uhr
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Zitat von pinkdead: der artikel ist mal wieder länger geworden, als geplant...^^
Vielen Dank für Deinen langen Beitrag - ich finde ihn überhaupt nicht zu lang - aber ich denke Du verwechselst da ein wenig etwas bei mir, darum will ich es kurz erklären. ich beschäftige mich seit ungefähr 10 Jahren mit dem Thema Integration und ich habe selbst in der Schule auch das Konzept des interkulturellen Lernens schon angewendet, stehe täglich im Kontakt mit Ausländern und kann Dir also so gesehen die ganze Klaviatur diesbezüglich herunterbeten.
Was ich für mich neu entdeckt habe und darum auch meine Bitte um Beiträge von Betroffenen, dass ist der Punkt, dass vor allem ausländische Jugendliche darunter leiden, dass sie anders sind und dass sie nicht integriert sind, auch wenn sie sich darum bemühen. Selbstverständlich gibt es Ausländer, die wollen sich gar nicht integrieren und es gibt auch ausländische Jugendliche, die sich hier nicht so verhalten, wie man das auch erwarten darf, aber das weiß jeder und darauf braucht man nicht extra hinzuweisen, das ist uralter Kaffee, der mich nicht interessiert, weil er nichts Neues für mich ist.
Neu ist für mich - weil sich eben zahlreiche ausländische Jugendliche mir anvertraut haben - dass sie seelisch darunter leiden immer und überall, auch und gerade in ihren Heimatländern als Ausländer wahrgenommen zu werden. Ich habe eben (auch wenn ich mich nun immerzu wiederhole, aber man kann ja auch nicht immer alles nachlesen) inzwischen gelernt, dass hinter dem anderen Verhalten (auch dem durchaus problematischen) oft Verletzungen, traumatisches Erleben in Kriegen oder auf der Flucht steckt und viele Jugendliche wirklich seelisch geschädigt sind, darüber aber nur selten reden, weil sich auch niemand dafür zu interessieren scheint. So etwas hat aber Folgen und die zeigen sich dann eben häufig in Gewalt und anderen Dingen.
Aus meiner Alltagsarbeit kann ich nur sagen, dass ich oft mit sehr problematischen ausländischen Jugendlichen zu tun habe, die diese Probleme haben und die oft froh und dankbar sind, dass man sie überhaupt einmal auf diese Dinge hin anspricht, die dann auch im Vieraugengespräch als ach so coole Jungs weinen müssen, weil sie teilweise schon kaputt gemacht worden sind. Diese Facette aufzuzeigen, hinter die Kulissen zu blicken, die nach außen hin gezeigte Fassade aufzubrechen und einen Blick auf die menschlichen Abgründe zu werfen, die nämlich dahinterstecken, das ist mein Ziel.
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nane12
Profi
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Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 08.04.2008 um 15:58 Uhr
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Zitat von Teddygangsta: denen wird doch geholfen wo es geht......ich gehe jetzt von meiner situation aus von der wie ich die sache sehe...und in meinen augen bekommen die Geld vom Staat dann wird ihnen ja keine möglichkeit zum arbeiten geben so wie man sagt...stimmt auch nicht...sie geben sich selber keine chance irgendwas zu machen...hier in deutschland hat man doch die möglichkeit auch mit hohem alter noch deutschkurse zu machen und in die schule zu gehn....die bekommen doch alle die möglichkeit noch was zu machen..aber sie bleiben dann lieber zu hause haben geld und kommt man auf sie zu heißt es ja deutschland tut nix für sie...
In Deutschland wurde jahrelang nicht über fördernde Integrationspolitik nachgedacht.Die Lernangebote für Ausländer waren seitens des Staates auch nicht besonders üppig.Abgesehen davon fängt Integration im Kleinen an.Solange Menschen anderer Herkunft in Deutschland sogar Probleme bei der Wohnungssuche haben,kann eine vernünftige Integration nicht funktionieren,denn dazu gehören zwei Seiten.
Außerdem sind Ausländer volkswirtschaftlich gesehen sogar ein Gewinn für Deutschland: sie zahlen mehr an Dteuern und Abgaben,als der Staat für sie ausgibt.
Und ohne die Arbeitsmigration hätte es wohl nie die Erfolgsgeschichte der deutschen Wirtschaft gegeben.
Noch dazu kommt: Asylbewerber erhalten zur zeit eine Finanzhilfe,die sogar unter dem Arbeitslosengeld ll liegt,welches eigentlich schon als Existenzminimum angesehen wird.
Wir sind also seeehr weit davon enfernt uns "auf eure kosten" ein nettes Leben in Deutschland zu machen.
Aber wie gesagt wir bleiben doch lieber zu Hause sitzen und leben von dem Geld,der armen Deutschen :S
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Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
23736
Beiträge
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Geschrieben am: 08.04.2008 um 16:10 Uhr
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Zitat von nane12: In Deutschland wurde jahrelang nicht über fördernde Integrationspolitik nachgedacht.Die Lernangebote für Ausländer waren seitens des Staates auch nicht besonders üppig.Abgesehen davon fängt Integration im Kleinen an.Solange Menschen anderer Herkunft in Deutschland sogar Probleme bei der Wohnungssuche haben,kann eine vernünftige Integration nicht funktionieren,denn dazu gehören zwei Seiten.
Außerdem sind Ausländer volkswirtschaftlich gesehen sogar ein Gewinn für Deutschland: sie zahlen mehr an Dteuern und Abgaben,als der Staat für sie ausgibt.
Und ohne die Arbeitsmigration hätte es wohl nie die Erfolgsgeschichte der deutschen Wirtschaft gegeben.
Noch dazu kommt: Asylbewerber erhalten zur zeit eine Finanzhilfe,die sogar unter dem Arbeitslosengeld ll liegt,welches eigentlich schon als Existenzminimum angesehen wird.
Wir sind also seeehr weit davon enfernt uns "auf eure kosten" ein nettes Leben in Deutschland zu machen.
Aber wie gesagt wir bleiben doch lieber zu Hause sitzen und leben von dem Geld,der armen Deutschen :S
Beide Vorwürfe sind nicht vorurteilsfrei zu halten, klar, in deutschland wird viel gemeckert (scheint irgendwie ne deutsche eigenschaft zu sein ) aber andererseits gibt es bestimmt auch genug ausländer, die eben wie du meintest,-nicht als aylanten, sondern mit deutschem pass hier leben, und sich mit mehr durchfüttern lassen...bringen dann kinder zur welt, nur um hier kohle abzusahnen, so könnte man es auch deuten...
Zu der Geschichte mit dem Bruch mit dem Ich, was teacher oben ansprach,
das gibt es wohl bei vielen Jungen, gerade die letzte Generation hat wohl die höchste Dunkelziffer, solcher Fassadenmenschen, nach den Kriegskindern des Zweiten Weltkrieges....Durch Umstürze der Sowjetunion, wie auch Deutschlands, Bruch mit der Heimat, Freunden, evtl Familie...usw...es ist ja nicht wirklich nur ein Problem, derer, die auffallen, Ausländer, bzw sehr aggressiv anmutender...
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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nane12
Profi
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Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 08.04.2008 um 16:28 Uhr
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Zitat von Der666Diablo:
Beide Vorwürfe sind nicht vorurteilsfrei zu halten, klar, in deutschland wird viel gemeckert (scheint irgendwie ne deutsche eigenschaft zu sein  ) aber andererseits gibt es bestimmt auch genug ausländer, die eben wie du meintest,-nicht als aylanten, sondern mit deutschem pass hier leben, und sich mit mehr durchfüttern lassen...bringen dann kinder zur welt, nur um hier kohle abzusahnen, so könnte man es auch deuten...
Zu der Geschichte mit dem Bruch mit dem Ich, was teacher oben ansprach,
das gibt es wohl bei vielen Jungen, gerade die letzte Generation hat wohl die höchste Dunkelziffer, solcher Fassadenmenschen, nach den Kriegskindern des Zweiten Weltkrieges....Durch Umstürze der Sowjetunion, wie auch Deutschlands, Bruch mit der Heimat, Freunden, evtl Familie...usw...es ist ja nicht wirklich nur ein Problem, derer, die auffallen, Ausländer, bzw sehr aggressiv anmutender...
inwiefern hast du dich jetzt auf meinen beitrag bezogen?!
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KidRaptor - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2005
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Geschrieben am: 08.04.2008 um 19:21 Uhr
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also wenn ich mittlerweile eins gelernt hab, dann, dass man sich das meiste selbst verbaut, im leben ... iss einfach so
wollt ich nie einsehn, hätt ich aber sollen
____
"ausländer" die sich hier derart fremd fühlen, kenn ich keine .... kann ich leider nicht mehr zu sagen ...
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Amixor33 - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2007
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Geschrieben am: 08.04.2008 um 19:34 Uhr
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Zitat von teacher-1: Es ist schade, dass sich hier so wenige Betroffene dazu äußern, aber es kann natürlich schon auch sein, dass man so etwas lieber nicht in der Öffentlichkeit in TU diskutieren mag, denn ich weiß wirklich, dass es vielen Jugendlichen damit überhaupt nicht gut geht, dass sie darunter leiden überall fremd zu sein. Vielleicht war ich aber zu optimistisch mit diesem thread, denn die Erfahrung zeigt ja leider, dass es in TU selten möglich ist, auch schwierige und heikle Themen ohne Spamerei zu diskutieren und ich befürchte ein wenig, dass sich die betroffenen Jungs und Mädels hier einfach nicht recht äußern wollen aus Sorge dumm angemacht zu werden. Das ist schade und ich bedauere es ausdrücklich. Vielleicht sollte man eine geschützte Diskussionsgruppe dazu eröffnen.
Yo... TU ist meiner Meinung nach für soetwas sehr unpraktisch... unabhängig von dem ganz normalen Phänomen das sich viele im Internet äußerst groß aufspielen, den Forentroll raushängen lassen um ihr wahrscheinlich missratenes Selbstbewusstsein zu polieren, weil sie dich anonym sind, die fb's nicht überall sind und sein können seh ich hier noch die nächste Problematik welche regionaler Natur ist. HIer ist die Anonymität doch drastisch beschnitten weil man den betreffenden User kennt, folglich würde ein vertrauter post hier einem öffentlichem Geständnis gleichkommen... in deutlich größeren Foren schätz ich allein von diesem Prinzip ausgehend die Wahrscheinlichkeit sinnvolle Antworten zu bekommen höher ein - der Haken ist nur, dass es auch mehr dumme Antworten geben wird...
Zum Thema Integration kann ich nur hinzufügen dass diese momentan stagniert und zu Eskalieren droht. Die Kulturen - Stichworte wie Familie und Ehre sollten vollkommen ausreichen - sind sich noch viel zu verschieden und nur schwer vereinbar. Um dies überhaupt überbrücken zu können ist vorrangig der Dialog, also die Sprache notwendig - die Tatsache dass es hier schon des öfteren hapert erschwert das Problem zunehmend. Die Sprache und der Dialog wird in der Integration meiner Meinung nach viel zu unterschätzt, denn wenn man mit "ausländischen" Kindern mehr oder weniger aufwächst gibt sich dieses Problem nicht - eben auch weil man miteinander kommuniziert. Das ist z.B. meine persönliche Erfahrung. Und auch generell glaub ich nicht, dass Menschen die ein wenig rational denken aus sich herraus etwas gegen andere haben. Folglich müssten die Kulturen frühzeitig Kontakt zueinander bekommen bevor die Differenzen zu groß werden. Das Problem ist nur dass eben nicht alle so aufwachsen sondern getrennt von der anderen Kultur. Stoßen jetzt also Gruppen von Leuten die in monogonen bzw. polygenen Kreisen aufgewachsen sind aufeinander kann es doch recht brenzlig werden - was ich leider auch wieder persönlich bestätigen muss.
Und dann fängt man an vorsichtig zu sein, man prüft, man beäugt und genau dieser Zustand zerstört schon jegliche Integration denn nur beide Seiten gemeinsam lösen können. Der Wille dazu seh ich von beiden Seiten aber nicht... eher das Gegenteil...
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oo7
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Geschrieben am: 08.04.2008 um 21:52 Uhr
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Wieso werden Russlanddeutsche immer wieder als ausländer bezeichnet?
Heute ist nicht alle Tage, Ich komm wieder keine Frage !
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nane12
Profi
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Geschrieben am: 09.04.2008 um 08:43 Uhr
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Zitat von oo7: Wieso werden Russlanddeutsche immer wieder als ausländer bezeichnet?
naja.dort sind wir deutsche ... eben wegen dem namen,teils auch weil dort in den familien unter sich deutsch gesprochen wurde und wir waren einfach fremde.
hier keine ahnung? vielleicht haben wir uns einfach zu sehr von der deutschen kultur entfremdet.
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Der666Diablo
Champion
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Dabei seit 04.2006
23736
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Geschrieben am: 09.04.2008 um 08:46 Uhr
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Zitat von nane12: Zitat von Der666Diablo:
Beide Vorwürfe sind nicht vorurteilsfrei zu halten, klar, in deutschland wird viel gemeckert (scheint irgendwie ne deutsche eigenschaft zu sein  ) aber andererseits gibt es bestimmt auch genug ausländer, die eben wie du meintest,-nicht als aylanten, sondern mit deutschem pass hier leben, und sich mit mehr durchfüttern lassen...bringen dann kinder zur welt, nur um hier kohle abzusahnen, so könnte man es auch deuten...
Zu der Geschichte mit dem Bruch mit dem Ich, was teacher oben ansprach,
das gibt es wohl bei vielen Jungen, gerade die letzte Generation hat wohl die höchste Dunkelziffer, solcher Fassadenmenschen, nach den Kriegskindern des Zweiten Weltkrieges....Durch Umstürze der Sowjetunion, wie auch Deutschlands, Bruch mit der Heimat, Freunden, evtl Familie...usw...es ist ja nicht wirklich nur ein Problem, derer, die auffallen, Ausländer, bzw sehr aggressiv anmutender...
inwiefern hast du dich jetzt auf meinen beitrag bezogen?!
mit absatz 1
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Der666Diablo
Champion
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 09.04.2008 um 08:52 Uhr
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Zitat von nane12: Zitat von oo7: Wieso werden Russlanddeutsche immer wieder als ausländer bezeichnet?
naja.dort sind wir deutsche ... eben wegen dem namen,teils auch weil dort in den familien unter sich deutsch gesprochen wurde und wir waren einfach fremde.
hier keine ahnung? vielleicht haben wir uns einfach zu sehr von der deutschen kultur entfremdet.
naja, ich denk eher, weil sie damals für kohle deutschland verlassen haben?
ist ja bei vielen türen usw auch nicht anders, in deutschland 100% ausländer, aber dadurch, das die nen deutschen pass haben, auch "daheim" nicht mehr wirklich einheimisch...
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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nane12
Profi
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Dabei seit 11.2005
774
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Geschrieben am: 09.04.2008 um 08:55 Uhr
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Zitat von Der666Diablo:
..., sondern mit deutschem pass hier leben, und sich mit mehr durchfüttern lassen...bringen dann kinder zur welt, nur um hier kohle abzusahnen, so könnte man es auch deuten...
welche kohle denn?! :O
ich habe 12 jahre in denen ich nun hier lebe noch nie kohle gesehen,die wir abgesahnt haben ... alles war sehr hart erarbeitet :S
und ooh.das mit den kindern sollte doch dann das problem mit der niedrigen geburtenrate ausbalancieren? ... oder etwa nicht.
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Teddygangsta - 34
Experte
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Geschrieben am: 09.04.2008 um 08:57 Uhr
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Zitat von nane12: Zitat von Der666Diablo:
..., sondern mit deutschem pass hier leben, und sich mit mehr durchfüttern lassen...bringen dann kinder zur welt, nur um hier kohle abzusahnen, so könnte man es auch deuten...
welche kohle denn?! :O
ich habe 12 jahre in denen ich nun hier lebe noch nie kohle gesehen,die wir abgesahnt haben ... alles war sehr hart erarbeitet :S
und ooh.das mit den kindern sollte doch dann das problem mit der niedrigen geburtenrate ausbalancieren? ... oder etwa nicht.
kindergeld?
Das ist voll Titte
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nane12
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Geschrieben am: 09.04.2008 um 08:59 Uhr
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ouh. sorry.das habe ich außer acht gelassen ...
das kindergeld reicht für meine fahrkarte damit ich in die schule gehen kann :S
mit kindergeld fett kohle machen!
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Forum / Young Life
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