teacher-1
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 17:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.09.2007 um 18:01 Uhr
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Ich habe Deine Beiträge gelesen und beziehe mich - wie Du Dir unschwer vorstellen kannst - mit meinem ersten Satz bestimmt nicht auf Leute wie Dich ... ... sondern auf diejenigen, die hier einen apodiktischen Satz hinschreiben und dann damit fertig sind. Dass beim Thema "Tod" das Thema "Gott" nicht so weit weg ist, das ist mir schon auch klar, ich wollte mit meiner Bemerkung eigentlich auch nur den indirekten Wunsch ausdrücken, dass wir hier nicht den thread "Gibt es einen Gott" vollkommen neu aufrollen müssen, denn das hätte so unglaublich viele Doppelungen zur Folge.
Dass ein Atheist an etwas nach dem Tod glaubt, das ist mir allerdings vergleichsweise neu, denn wenn nichts außer dem Menschen als oberster Instanz im All existiert, wie und wer soll dann dafür verantwortlich sein, dass es nach dem Tod weiter geht? Also meines Erachtens bedingt das ein Stück weit einander, genauso wie der Glaube an Gott und ein Leben nach dem Tod.
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_Alucard_
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:09 Uhr
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Zitat von teacher-1: Ich habe Deine Beiträge gelesen und beziehe mich - wie Du Dir unschwer vorstellen kannst - mit meinem ersten Satz bestimmt nicht auf Leute wie Dich ...  ... sondern auf diejenigen, die hier einen apodiktischen Satz hinschreiben und dann damit fertig sind. Dass beim Thema "Tod" das Thema "Gott" nicht so weit weg ist, das ist mir schon auch klar, ich wollte mit meiner Bemerkung eigentlich auch nur den indirekten Wunsch ausdrücken, dass wir hier nicht den thread "Gibt es einen Gott" vollkommen neu aufrollen müssen, denn das hätte so unglaublich viele Doppelungen zur Folge.
Dass ein Atheist an etwas nach dem Tod glaubt, das ist mir allerdings vergleichsweise neu, denn wenn nichts außer dem Menschen als oberster Instanz im All existiert, wie und wer soll dann dafür verantwortlich sein, dass es nach dem Tod weiter geht? Also meines Erachtens bedingt das ein Stück weit einander, genauso wie der Glaube an Gott und ein Leben nach dem Tod.
ich sage auch nicht das gott absolut ausgeschlossen ist aber es ist nicht meine meiinunbg etwas mitdem ich mich als atheist nicht identifiuzieren kann und an dessen existens ich im allgemeinen nicht glaube aber das "nicht-glauben" an einen gott muss ja das weiterdenken das nach dem tod etwas ist nicht ausschließen siehe meine ersten beiträge
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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teacher-1
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:23 Uhr
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Ich weiß, dass Du das schon geschrieben hast, aber es - hm - es leuchtet mir nicht recht ein, aber das muss es freilich auch nicht. Immerhin scheinst Du endlich einmal ein Atheist zu sein, der andere wegen ihrem Glauben an Gott nicht gleich dumm anmacht und einen nur unsachlich und unqualifiziert angreift. Aber das ist jetzt bereits ganz schön off topic, darum vertiefen wir das hier mal nicht, sonst landen wir eben doch in einem zweiten thread "Gibt es einen Gott" und das ist ja nicht Sinn der Sache.
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KacyCita - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:27 Uhr
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Menschen gehen und kommen!! Ich finde, der Tod ist etwas schlimmes, vorallem, weil ich nicht an Reinkarnation glaube ( glauben kann). Dennoch gehört er LEIDER zum Leben!
Wenn ich daran denke, dass meine Eltern irgendwann sterben, kommen mir heute schon die Tränen!!! Für mich ist der Tod das schlimmste überhaupt!!!
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boarderlord - 33
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:29 Uhr
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Zitat von Tanja_E: Da wir alle schon angeregt in einem unangepassten thread über dieses thema diskussiert haben finde ich das dieser sehr angepasst ist
wenn er nicht zum leben gehört, zu was soll er deiner meinung nach sonst gehören???
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_Alucard_
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:29 Uhr
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Zitat von teacher-1: Ich weiß, dass Du das schon geschrieben hast, aber es - hm - es leuchtet mir nicht recht ein, aber das muss es freilich auch nicht. Immerhin scheinst Du endlich einmal ein Atheist zu sein, der andere wegen ihrem Glauben an Gott nicht gleich dumm anmacht und einen nur unsachlich und unqualifiziert angreift.  Aber das ist jetzt bereits ganz schön off topic, darum vertiefen wir das hier mal nicht, sonst landen wir eben doch in einem zweiten thread "Gibt es einen Gott" und das ist ja nicht Sinn der Sache.
um das thema abzuschließen....
ich habe nicht nur keinen grund leute deswegen dumm anzumachen ich habe sogar tiefsten respekt allerdings nicht voarallen glaubensanhängern da ich mir für meine achso selten erscheinende toleranz nicht viel verlange das aber nicht bekommen nämlich toleranz und respekt ihrerseits und eine gewisse sachlichkeit mal über schwarzekleidung hinweg sehen zukönnen
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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_Alucard_
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:30 Uhr
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Zitat von boarderlord: Zitat von Tanja_E: Da wir alle schon angeregt in einem unangepassten thread über dieses thema diskussiert haben finde ich das dieser sehr angepasst ist
wenn er nicht zum leben gehört, zu was soll er deiner meinung nach sonst gehören???
lies di ersten 2-3 seiten
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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_Alucard_
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:36 Uhr
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Zitat von KacyCita: Menschen gehen und kommen!! Ich finde, der Tod ist etwas schlimmes, vorallem, weil ich nicht an Reinkarnation glaube ( glauben kann). Dennoch gehört er LEIDER zum Leben!
Wenn ich daran denke, dass meine Eltern irgendwann sterben, kommen mir heute schon die Tränen!!! Für mich ist der Tod das schlimmste überhaupt!!!
also praktisch genausoschlimm wie sich weit auseinanderzuleben
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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300g-Paprika - 40
Experte
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:41 Uhr
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Zitat von Tanja_E: Da wir alle schon angeregt in einem unangepassten thread über dieses thema diskussiert haben finde ich das dieser sehr angepasst ist
Was denn des für eine blöde Frage...
Natürlich gehört der Tod dazu... Schließlich werden wir ALLE verrecken...*hehe
Er wird uns holen.. KEINER kommt an ihm vorbei...*psychoooo
Jage nicht, was du nicht töten kannst...wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die Fresse halten!
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:45 Uhr
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Zitat von teacher-1: Zweitens gehört der Tod doch wohl allenfalls so zum Leben, dass er es ein Stück weit gewaltsam abschließt, denn alle müssen sterben, keiner tut das aber gern oder gar freiwillig (von Selbstmördern einmal abgesehen).
Das stimmt nicht, viele alte Menschen, die an altersschwäche sterben, schließen kurz vorher mit ihrem Leben ab, und haben anschließend auch keinen Willen mehr, witerzuleben, allerdings auch nicht den Willen zu sterben. Sie sind schlichtweg glücklich mit beidem.
Zitat von teacher-1:
Ich persönlich glaube an ein Leben nach dem Tod. Andere tun das nicht, das mag ok sein, aber ich kann nicht nachvollziehen, warum man über den Glauben anderer in solch intoleranter Weise (auch sprachlich) herziehen muss, wie das hier bisweilen geschieht.
Absolute Zustimmung! Solche Sprüche wie „Ich glaub wenigstens an etwas“ sind nur primitiv und herablassend – gleichzeitig natürlich ironischerweise auch selbstbeleidigend, da sich betreffende Person mangelnde Intelligenz bestätigt. Seit jeher beseitigt die Wissenschaft vermeintliche Gewissheiten durch Gegenbeweise und hinterlässt einen ganzen Haufen an Ungewissheiten. Wer trotzdem nicht beweisbaren Gewissheiten hinterherrennt – bitte. Wer sich deshalb für was besseres hält ist.. wie soll ich sagen.. uninformiert.
Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!
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teacher-1
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:45 Uhr
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Zitat von 300g-Paprika:
Was denn des für eine blöde Frage...
Natürlich gehört der Tod dazu... Schließlich werden wir ALLE verrecken...*hehe
Er wird uns holen.. KEINER kommt an ihm vorbei...*psychoooo
Äh, ich will Dir nicht zu nahe treten, aber mitunter soll es kein Fehler sein, wenn man den thread einmal durchliest, ehe man seinen Senf dazu gibt.
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_Alucard_
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:47 Uhr
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Zitat von pogorausch: Zitat von teacher-1: Zweitens gehört der Tod doch wohl allenfalls so zum Leben, dass er es ein Stück weit gewaltsam abschließt, denn alle müssen sterben, keiner tut das aber gern oder gar freiwillig (von Selbstmördern einmal abgesehen).
Das stimmt nicht, viele alte Menschen, die an altersschwäche sterben, schließen kurz vorher mit ihrem Leben ab, und haben anschließend auch keinen Willen mehr, witerzuleben, allerdings auch nicht den Willen zu sterben. Sie sind schlichtweg glücklich mit beidem.
naja ich würde eher etwas gegen das gewaltsam und gegen das abschließd sagen und das mit den selbstmördern stimmt in diesem zusammenhang auch nicht
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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teacher-1
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.09.2007 um 18:52 Uhr
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Zitat von pogorausch:
 Absolute Zustimmung! Solche Sprüche wie „Ich glaub wenigstens an etwas“ sind nur primitiv und herablassend – gleichzeitig natürlich ironischerweise auch selbstbeleidigend, da sich betreffende Person mangelnde Intelligenz bestätigt. Seit jeher beseitigt die Wissenschaft vermeintliche Gewissheiten durch Gegenbeweise und hinterlässt einen ganzen Haufen an Ungewissheiten. Wer trotzdem nicht beweisbaren Gewissheiten hinterherrennt – bitte. Wer sich deshalb für was besseres hält ist.. wie soll ich sagen.. uninformiert.
Sorry, aber in diesem Fall hast Du offensichtlich überhaupt nicht verstanden, was ich sagen wollte, oder Du drückst Dich etwas unverständlich aus bzw. Du ignorierst es ganz bewusst. Anders kann ich diesen Beitrag im Moment nicht verstehen. Dein Nicht-Glaube an Gott ist ebenso unbewiesen, ergo rennst Du ebenfalls unbewiesenen Dingen hinterher, nämlich der Fiktion es gäbe keinen Gott und demzufolge auch kein Weiterleben nach dem Tod. Demzufolge würden Deine Sätze auf Dich selbst ebenso zutreffen. Wenn Du das aussagen wolltest, dann sind wir einer Meinung.
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:51 Uhr
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Zitat von pogorausch:
Zitat von teacher-1:
Ich persönlich glaube an ein Leben nach dem Tod. Andere tun das nicht, das mag ok sein, aber ich kann nicht nachvollziehen, warum man über den Glauben anderer in solch intoleranter Weise (auch sprachlich) herziehen muss, wie das hier bisweilen geschieht.
 Absolute Zustimmung! Solche Sprüche wie „Ich glaub wenigstens an etwas“ sind nur primitiv und herablassend – gleichzeitig natürlich ironischerweise auch selbstbeleidigend, da sich betreffende Person mangelnde Intelligenz bestätigt. Seit jeher beseitigt die Wissenschaft vermeintliche Gewissheiten durch Gegenbeweise und hinterlässt einen ganzen Haufen an Ungewissheiten. Wer trotzdem nicht beweisbaren Gewissheiten hinterherrennt – bitte. Wer sich deshalb für was besseres hält ist.. wie soll ich sagen.. uninformiert.
Und wo genau stimmst du ihm jetzt zu? Denn alles was dem Ausrufezeichen folgt kann man durchaus als "intolerant [..] herziehen" bezeichnen..
sag alles ab.
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teacher-1
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 18:53 Uhr
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Zitat von _Alucard_:
naja ich würde eher etwas gegen das gewaltsam und gegen das abschließd sagen und das mit den selbstmördern stimmt in diesem zusammenhang auch nicht
Hm - wäre nicht schlecht, wenn Du Deine Aussagen auch begründen würdest, so ist es schwierig darauf zu antworten.
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