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Forum / Young Life
Gehört der tod zum leben

pogorausch - 37
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Dabei seit 09.2005
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Geschrieben am: 23.09.2007 um 22:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.09.2007 um 22:19 Uhr
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Zitat von PrettyInPunk: Zitat von pogorausch: Zitat von PrettyInPunk:
wtf?
ich hab grad kein spaß gemacht....ich mein jeder glaubt da ja was anderes...ich perösnlich glaube nicht daran...aber es gibt au leute die klinisch tot waren und dann erzählt haben dass sie durch ein schwarzen tunnel gelaufen sind und an dessen ende ein ganz warmes helles licht gesehen hatten und da hin wollten und als die dann wiederbelebt wurden war des ganz arg schlimm für sie wieder zurück zu müssen aber sie haben gesagt seit dem keine angst mehr vor dem tod..ich persönlich glaub das was in der bibel steht xD
Ja gut, es gibt immer Leute, die meinen, sie müssen dem, was sie im... na ja... ich will jetzt nicht Unterschichtenfernsehen sagen.. was sie im Untersch***tenfernsehen sehen, hiterherrennen...
Meinst du das ernst mit der Bibel?? Ich wusst garnicht, dass das heutzutage noch so schlimm ist!
aha du willst also damit sagen ich renne dem sogenannten "unterschichtenfernsehen" nach?
:-/
und du schaust "überschichtenfernsehen"? 
was sollen das sein?fernsehen ist fernsehen!
was soll schlimm sein?ich hab mein katholischen glauben ...ich glaub an was!
an was glaubst du denn?dass nach dem tod also rum ist????
1. Der Gegenbegriff zu Unterschicht lautet Oberschicht
2. Ich hab nicht behauptet, dass du das anschaust... aber den Unterschied zwischen arte und RTL kennst du schon, oder?
3. Ich glaube dass es sich ganz sicher nicht rentiert irgend so ner Religion nachzurennen. Ich glaube ganz sicher nicht, was mir irgendjemand erzählt, ob des jetzt ein katholischer Geistlicher ist oder die ach so wahnsinnig tollen VOX-Reportagen. Gibt es denn einen Grund anzunehmen, dass es einen Gott oder irgend sowas gibt??
Ich hab meinen eigenen Kopf zum Denken und brauch keiner Heilslehre hinterherzurennen. Ich hab auch mein eigenes Mitgefühl und brauch mir nicht einzureden, das sei Gottes Wille, nur um meine Mitgeschöpfe respektvoll zu behandeln. Und mir irgendwelche dummen Phantasien zu machen über den Tod ist mir schlichtweg zu blöd. Ich weiß schon, was mit mir passiert, wenn ich tot bin. Ich bin eine Leiche, werd wahrscheinlich irgendwo verbuddelt und später von Würmern gefressen. Ich renn zu Lebzeiten nicht hinter ner Belohnung her, hinter so nem sogenannten Paradies. Ich tu, was mir gefällt, und mir gefällt es nunmal meistens überhaupt nicht eure sogenannten Sünden zu begehen, außer natürlich so n Scheiß wie „Gott leugnen“. Ein guter Mensch braucht kein Christ zu sein, er braucht überaupt keine Religion dazu. Schlechte Menschen missbrauchen die Religionen für ihre Zwecke. Ich bitte dich, mir zu verzeihen, dass sich die Leute meiner Meinung nach ihren Gott sonstwo reinschieben können, mir ist es ja auch egal, was andere glauben, aber ich kanns echt nicht leiden, wenn mir jemand von so nem Humbug überzeugtes Vorwürfe macht, dass ich's nicht bin.
Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!
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morrow - 45
Anfänger
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 08:41 Uhr
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Zitat von IbizaRevival: Zitat von morrow: Zitat von IbizaRevival: Mit nichts meinst du, alles hört auf zu existieren? Auch die Seele?
mein ich..und glaub ich...aber hoff ich nicht!
Was denkst du denn dann was mit der Seele passiert?
Ich kann mir da einfach keinen Reim drauf machen... ich hab zwar Ideen, aber, man weiß ja nie.
ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung was passiert.Ich will mir auch wirklich nicht allzusehr darüber nen Kopf machen.Den mach ich mir dann wenns heißt das schon wieder jemand sein Leben lassen musste.und das passiert leider viel zu oft.Ich versuch mich darauf zu kontzentrieren.mein Leben mit Freude und zufriedenheit zu leben.Es gibt immer irgendwelche Dinge die unerledigt bleiben ,die man noch gern gemacht hätte.Aber deswegen bereuh ich nicht.
Ich hab en Dach übern Kopf.ich hab en job,bin gesund...und hab freunde.Meine ansprüche halten sich zu manch anderen doch sehr gering.und dafür bin ich dankbar.Uns geht s hier so gut..,wo´s manch anderen nicht so gut geht.
Darüber sollten sich die Menschen mal ein bissl nen Kopf machen
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Tanja_E - 37
Profi
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Dabei seit 07.2006
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 12:41 Uhr
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ich denke mir das auch wenn jemadn stirbt er in den gedanken, in der seele eines menschen weiterlebt und auch im herzen. meineer meineung nachist man erst tot wenn amn vergessen wird und es gibt menschen die werden niee vergessen. weiterhin glaube ich dass man sich nach dem tot wiedertrifft denn tod und tod ist das gleiche und daher müssen alle an den gelichen ort. Ich weiß nicht wo der ist und ich weiß auch n icht ob es ihn wikrlich gibt aber ich glaube daran.
man merkt es wie wichtig einem menschen sind wenn man es ihnen nicht mehr sagen kann . ihc finde an sollte jede minunte miteinander verbringen als ob es die letzte sei es kann ganzschnell vorbei sein. macht das für KAddi und alle anderen menschen die in unseren seelen weiterleben
Männer sind Schweine - ICH AUCH
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morrow - 45
Anfänger
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Dabei seit 02.2006
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 14:57 Uhr
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Zitat von Tanja_E: ich denke mir das auch wenn jemadn stirbt er in den gedanken, in der seele eines menschen weiterlebt und auch im herzen. meineer meineung nachist man erst tot wenn amn vergessen wird und es gibt menschen die werden niee vergessen. weiterhin glaube ich dass man sich nach dem tot wiedertrifft denn tod und tod ist das gleiche und daher müssen alle an den gelichen ort. Ich weiß nicht wo der ist und ich weiß auch n icht ob es ihn wikrlich gibt aber ich glaube daran.
man merkt es wie wichtig einem menschen sind wenn man es ihnen nicht mehr sagen kann . ihc finde an sollte jede minunte miteinander verbringen als ob es die letzte sei es kann ganzschnell vorbei sein. macht das für KAddi und alle anderen menschen die in unseren seelen weiterleben
Mit den Worten ...das Leben geht nun mal weiter.....aber ohne zu vergessen
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V_to_K
Champion
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Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 16:04 Uhr
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ob der tod zum leben gehört is i-wie ansichtssache..ich mein beides kann richtig sein...zum einen is der leben-tod kreislauf das eine gehört zum anderen...aber ich denk man kann auch i-wie aus der aussage,dass mit dem tod ein andrer abschnitt beginnt,auch sagen dass tod nicht zum leben gehört...wobei eben dieser neue abschnitt auch als abschnitt des lebens gehört ...aber ist es denn noch leben wenn man gestorben ist??gut ,mann kann sagen manche bzw jeder lebt im herzen von i-wem weiter...aber das muss auch nicht zwangsläufig aie richtige sichtweise sein:ein mensch lebt in meinen herz weiter.i-wie stranger spruch.jemand ist tot lebt aber in wem anderst weiter...hat dieser jemand zB eine ganz seltene angewohnheit..oder sonst was die die gestorbene person auch hatte...dann ist diese aussage auf jeden fall richtig...zurück zum nthema.wenn ,wie beschrieben der tod ein ganz anderer abschnitt ist dann gibt es vllt einen ganz kleinen augenblick ,in dem der tod und das leben aufeinander treffen...wenn die sterbliche hülle also alles ausser die unsterbliche seele,"stirbt" und ebenfalls ein anderen "level betritt als das leben...sagen wir jenseits.
so lässt sich sagen : leben=körper;tod=jenseits...sozusagen ist da ein zusammenhang.
es heisst ja die seele ist unsterblich.1.
die frage ist ob der tod zum leben gehört.2.
2.in1.
also ob der tod zum sterblichen teil gehört also zum körper...und das tut er meiner meinung nach sehr wohl
gegenfrage:gehört der tod zur seele?enn man bedenkt dass die seele unsterblich ist und dass und der tod das leben "beendet"
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_Alucard_
Champion
(offline)
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 16:21 Uhr
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Zitat von pogorausch:
1. Der Gegenbegriff zu Unterschicht lautet Oberschicht
2. Ich hab nicht behauptet, dass du das anschaust... aber den Unterschied zwischen arte und RTL kennst du schon, oder?
3. Ich glaube dass es sich ganz sicher nicht rentiert irgend so ner Religion nachzurennen. Ich glaube ganz sicher nicht, was mir irgendjemand erzählt, ob des jetzt ein katholischer Geistlicher ist oder die ach so wahnsinnig tollen VOX-Reportagen. Gibt es denn einen Grund anzunehmen, dass es einen Gott oder irgend sowas gibt??
Ich hab meinen eigenen Kopf zum Denken und brauch keiner Heilslehre hinterherzurennen. Ich hab auch mein eigenes Mitgefühl und brauch mir nicht einzureden, das sei Gottes Wille, nur um meine Mitgeschöpfe respektvoll zu behandeln. Und mir irgendwelche dummen Phantasien zu machen über den Tod ist mir schlichtweg zu blöd. Ich weiß schon, was mit mir passiert, wenn ich tot bin. Ich bin eine Leiche, werd wahrscheinlich irgendwo verbuddelt und später von Würmern gefressen. Ich renn zu Lebzeiten nicht hinter ner Belohnung her, hinter so nem sogenannten Paradies. Ich tu, was mir gefällt, und mir gefällt es nunmal meistens überhaupt nicht eure sogenannten Sünden zu begehen, außer natürlich so n Scheiß wie „Gott leugnen“. Ein guter Mensch braucht kein Christ zu sein, er braucht überaupt keine Religion dazu. Schlechte Menschen missbrauchen die Religionen für ihre Zwecke. Ich bitte dich, mir zu verzeihen, dass sich die Leute meiner Meinung nach ihren Gott sonstwo reinschieben können, mir ist es ja auch egal, was andere glauben, aber ich kanns echt nicht leiden, wenn mir jemand von so nem Humbug überzeugtes Vorwürfe macht, dass ich's nicht bin.
nach dem was ich hier lese hab ich nicht das gefühl das du dich allzusehr mit dem thema der kirche unhd des todes auseinandergesetzt hast
mfg meinet wegen können sich manche leute ihre posts sonst wohin schieben^^
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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TheSorrow86 - 39
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Dabei seit 07.2006
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 16:48 Uhr
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Ich hätte mal hier so ne zwischefrage was wäre wenn man leben und tod trennen kann???
sprich wenn man nicht geboren wurde um irgendwann zu sterben sondern ewig leben würde???? wäre das sinnvoll gewesen??
Nur die Harten saufen im Garten
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_Alucard_
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 16:51 Uhr
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Zitat von TheSorrow86: Ich hätte mal hier so ne zwischefrage was wäre wenn man leben und tod trennen kann???
sprich wenn man nicht geboren wurde um irgendwann zu sterben sondern ewig leben würde???? wäre das sinnvoll gewesen??
hatten wir denke ich vorher schonmal^^
sinvoll sicher nicht^^
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 17:08 Uhr
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Zitat von _Alucard_: Zitat von pogorausch:
1. Der Gegenbegriff zu Unterschicht lautet Oberschicht
2. Ich hab nicht behauptet, dass du das anschaust... aber den Unterschied zwischen arte und RTL kennst du schon, oder?
3. Ich glaube dass es sich ganz sicher nicht rentiert irgend so ner Religion nachzurennen. Ich glaube ganz sicher nicht, was mir irgendjemand erzählt, ob des jetzt ein katholischer Geistlicher ist oder die ach so wahnsinnig tollen VOX-Reportagen. Gibt es denn einen Grund anzunehmen, dass es einen Gott oder irgend sowas gibt??
Ich hab meinen eigenen Kopf zum Denken und brauch keiner Heilslehre hinterherzurennen. Ich hab auch mein eigenes Mitgefühl und brauch mir nicht einzureden, das sei Gottes Wille, nur um meine Mitgeschöpfe respektvoll zu behandeln. Und mir irgendwelche dummen Phantasien zu machen über den Tod ist mir schlichtweg zu blöd. Ich weiß schon, was mit mir passiert, wenn ich tot bin. Ich bin eine Leiche, werd wahrscheinlich irgendwo verbuddelt und später von Würmern gefressen. Ich renn zu Lebzeiten nicht hinter ner Belohnung her, hinter so nem sogenannten Paradies. Ich tu, was mir gefällt, und mir gefällt es nunmal meistens überhaupt nicht eure sogenannten Sünden zu begehen, außer natürlich so n Scheiß wie „Gott leugnen“. Ein guter Mensch braucht kein Christ zu sein, er braucht überaupt keine Religion dazu. Schlechte Menschen missbrauchen die Religionen für ihre Zwecke. Ich bitte dich, mir zu verzeihen, dass sich die Leute meiner Meinung nach ihren Gott sonstwo reinschieben können, mir ist es ja auch egal, was andere glauben, aber ich kanns echt nicht leiden, wenn mir jemand von so nem Humbug überzeugtes Vorwürfe macht, dass ich's nicht bin.
nach dem was ich hier lese hab ich nicht das gefühl das du dich allzusehr mit dem thema der kirche unhd des todes auseinandergesetzt hast
mfg meinet wegen können sich manche leute ihre posts sonst wohin schieben^^
Nun ja... ich kenne nicht alle Möglichkeiten, zu sterben, ich kenne auch den Verwesungsprozess nicht im Detail, soweit geb ich dir Recht.
Aber ganz nüchtern betrachtet musst du doch zugeben, dass das Gefasel von „Leben nach dem Tod“ oder „unsterbliche Seele“ reine Mutmaßung ist, ohne jeglichen Beweis oder auch nur Hinweise darauf. Mal so zum näheren Verstehen: Nimm dir alle Hinweise auf die ehemalige Existenz des Landes Atlantis, und nimm alle Hinweise auf die Existenz Gottes. Wenn du die dann zählst, und den Quotienten bildest, wird dein Taschenrechner sich darüber beschweren, dass die Division durch Null nicht möglich ist. Trotzdem glauben immer noch viel mehr Menschen an Gott als an Atlantis. Warum? Keine Ahnung, Wunschdenken vielleicht.
Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!
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marshmellow8 - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 17:11 Uhr
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ja klar irgendwan ist immer schluss!
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13Ashlee - 31
Halbprofi
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Dabei seit 05.2006
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 17:14 Uhr
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der tod,iiiiiiiiiiiiijaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah 
There`s someone walking behind yoU OO...
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Lenchen92 - 33
Profi
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Dabei seit 09.2005
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 17:14 Uhr
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was für ne frage .. klar .. sterben tut jeder .. das ist etwas das jeder mensch tut .. ^^
Ein Lächeln ist ein Miniurlaub für die Seele ♡
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teacher-1
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Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 17:35 Uhr
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Ich finde, dass einige hier ganz schön schnell und voreilig mit einem schwierigen Thema fertig sind. Erstens ist das hier nicht der thread "Gibt es einen Gott", insofern finde ich nicht, dass man sich erneut darüber streiten muss, ob es einen Gott gibt oder nicht, denn diese Frage lässt sich sowieso nicht beantworten. Seit Jahrhunderten gibt es diesbezüglich ein argumentatives Patt, man kann nämlich nicht beweisen, dass es ihn gibt, man kann aber ebenso wenig beweisen, dass es ihn nicht gibt.
Zweitens gehört der Tod doch wohl allenfalls so zum Leben, dass er es ein Stück weit gewaltsam abschließt, denn alle müssen sterben, keiner tut das aber gern oder gar freiwillig (von Selbstmördern einmal abgesehen). Wenn ich tot bin, dann lebe ich aber eben nicht mehr und in meinen Augen zeigt auch die Angst vor dem Tod an, die ja bei fast allen Lebewesen zu beobachten ist, dass der Tod etwas Unnatürliches ist, etwas was der Art des Menschen entgegen steht. Tod geschieht mit einem, man kann sich dagegen nicht wehren, es ist etwas außerhalb der Kontrolle des Menschen und das entspricht nun einmal nicht seiner Wesensart.
Drittens ist heutzutage nicht einmal mehr die Medizin so dumm zu leugnen, dass der Mensch aus mehreren Ebenen besteht. Körper und Geist sind klar und darüber hinaus gibt es noch etwas anderes, die Religion nennt das Seele und ob andere das anders nennen ist ganz egal, es gibt aber eben eine dritte Dimension. Genügend, inzwischen auch wissenschaftlich begleitete und ausgewertete, Nahtoderfahrungen beweisen, dass sich die Seele vom Körper lösen und außerhalb des Körpers existieren kann. Eine mir privat bekannte Medizinerin promoviert gerade zu diesem Thema (das heißt inzwischen müsste sie fertig sein) und das täte man ja schließlich nicht in einem aufgeklärten land wie dem unsrigen, wenn das einfach Blödsinn wäre, wie das viele Menschen immer noch fälschlicherweise meinen und behaupten. Ich habe und hatte in meiner Familie zahlreiche Mediziner und habe keinen Grund deren Berichten über den Akt des Sterbens keinen Glauben zu schenken. Das Leben ist nicht bloß ein chemisch physikalischer Vorgang, das ist eine vollkommen verkürzte Sichtweise, das weiß heute übrigens auch die moderne Psychologie längst. Ich wäre also vorsichtiger mir diesbezüglich ein vorschnelles Urteil zu bilden. Sicherlich ist es so, dass niemand bislang wirklich genau darüber berichten kann, was sich jenseits der Schwelle des Todes abspielt, die Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen ähneln sich aber quer durch die ganze Welt und vollkommen unabhängig vom Kulturkreis, der Menschenrasse, der Religion und der Bildung. Ich kenne auch privat Menschen, die professionell in der Sterbebegleitung tätig sind (Mediziner, Theologen, Psychologen usw.) und kenne da viele Berichte, die mir deutlich nahelegen daran zu glauben, dass mit dem Tod des Menschen eben nicht alles aus ist, wie das die Atheisten immer wieder behaupten. Richtig ist, dass man letztlich keine rechte Gewissheit hat, insofern gibt es auch dafür keine Beweise, die jeden überzeugen können, aber die Indizien dafür, dass da mehr vorhanden ist, als wir im Moment wissen, die sind in meinen Augen absolut vorhanden.
Ich persönlich glaube an ein Leben nach dem Tod. Andere tun das nicht, das mag ok sein, aber ich kann nicht nachvollziehen, warum man über den Glauben anderer in solch intoleranter Weise (auch sprachlich) herziehen muss, wie das hier bisweilen geschieht.
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Tanja_E - 37
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 17:43 Uhr
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Zitat von morrow: Zitat von Tanja_E: ich denke mir das auch wenn jemadn stirbt er in den gedanken, in der seele eines menschen weiterlebt und auch im herzen. meineer meineung nachist man erst tot wenn amn vergessen wird und es gibt menschen die werden niee vergessen. weiterhin glaube ich dass man sich nach dem tot wiedertrifft denn tod und tod ist das gleiche und daher müssen alle an den gelichen ort. Ich weiß nicht wo der ist und ich weiß auch n icht ob es ihn wikrlich gibt aber ich glaube daran.
man merkt es wie wichtig einem menschen sind wenn man es ihnen nicht mehr sagen kann . ihc finde an sollte jede minunte miteinander verbringen als ob es die letzte sei es kann ganzschnell vorbei sein. macht das für KAddi und alle anderen menschen die in unseren seelen weiterleben
Mit den Worten ...das Leben geht nun mal weiter.....aber ohne zu vergessen
eben genau alle menschen die wir lieben und von uns gehen mussten leben in unseren herzenweiter
Männer sind Schweine - ICH AUCH
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_Alucard_
Champion
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 24.09.2007 um 17:53 Uhr
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Zitat von teacher-1: Ich finde, dass einige hier ganz schön schnell und voreilig mit einem schwierigen Thema fertig sind. Erstens ist das hier nicht der thread "Gibt es einen Gott", insofern finde ich nicht, dass man sich erneut darüber streiten muss, ob es einen Gott gibt oder nicht, denn diese Frage lässt sich sowieso nicht beantworten. Seit Jahrhunderten gibt es diesbezüglich ein argumentatives Patt, man kann nämlich nicht beweisen, dass es ihn gibt, man kann aber ebenso wenig beweisen, dass es ihn nicht gibt.
Zweitens gehört der Tod doch wohl allenfalls so zum Leben, dass er es ein Stück weit gewaltsam abschließt, denn alle müssen sterben, keiner tut das aber gern oder gar freiwillig (von Selbstmördern einmal abgesehen). Wenn ich tot bin, dann lebe ich aber eben nicht mehr und in meinen Augen zeigt auch die Angst vor dem Tod an, die ja bei fast allen Lebewesen zu beobachten ist, dass der Tod etwas Unnatürliches ist, etwas was der Art des Menschen entgegen steht. Tod geschieht mit einem, man kann sich dagegen nicht wehren, es ist etwas außerhalb der Kontrolle des Menschen und das entspricht nun einmal nicht seiner Wesensart.
Drittens ist heutzutage nicht einmal mehr die Medizin so dumm zu leugnen, dass der Mensch aus mehreren Ebenen besteht. Körper und Geist sind klar und darüber hinaus gibt es noch etwas anderes, die Religion nennt das Seele und ob andere das anders nennen ist ganz egal, es gibt aber eben eine dritte Dimension. Genügend, inzwischen auch wissenschaftlich begleitete und ausgewertete, Nahtoderfahrungen beweisen, dass sich die Seele vom Körper lösen und außerhalb des Körpers existieren kann. Eine mir privat bekannte Medizinerin promoviert gerade zu diesem Thema (das heißt inzwischen müsste sie fertig sein) und das täte man ja schließlich nicht in einem aufgeklärten land wie dem unsrigen, wenn das einfach Blödsinn wäre, wie das viele Menschen immer noch fälschlicherweise meinen und behaupten. Ich habe und hatte in meiner Familie zahlreiche Mediziner und habe keinen Grund deren Berichten über den Akt des Sterbens keinen Glauben zu schenken. Das Leben ist nicht bloß ein chemisch physikalischer Vorgang, das ist eine vollkommen verkürzte Sichtweise, das weiß heute übrigens auch die moderne Psychologie längst. Ich wäre also vorsichtiger mir diesbezüglich ein vorschnelles Urteil zu bilden. Sicherlich ist es so, dass niemand bislang wirklich genau darüber berichten kann, was sich jenseits der Schwelle des Todes abspielt, die Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen ähneln sich aber quer durch die ganze Welt und vollkommen unabhängig vom Kulturkreis, der Menschenrasse, der Religion und der Bildung. Ich kenne auch privat Menschen, die professionell in der Sterbebegleitung tätig sind (Mediziner, Theologen, Psychologen usw.) und kenne da viele Berichte, die mir deutlich nahelegen daran zu glauben, dass mit dem Tod des Menschen eben nicht alles aus ist, wie das die Atheisten immer wieder behaupten. Richtig ist, dass man letztlich keine rechte Gewissheit hat, insofern gibt es auch dafür keine Beweise, die jeden überzeugen können, aber die Indizien dafür, dass da mehr vorhanden ist, als wir im Moment wissen, die sind in meinen Augen absolut vorhanden.
Ich persönlich glaube an ein Leben nach dem Tod. Andere tun das nicht, das mag ok sein, aber ich kann nicht nachvollziehen, warum man über den Glauben anderer in solch intoleranter Weise (auch sprachlich) herziehen muss, wie das hier bisweilen geschieht.
natürlich ist das hier nicht der "gibt es einen gott thread" allerdings gehören für viele themen wie eben auch der-tod gott unweigerlich zusammen und es war eig, nur eine frage der zeit bis es eben auch dieses thema miteibezogen wird...
abgesehen davon wer sagt denn das wir mit diesem schwierigen thema schon durch sind?
meiner meinung nach wie ich es hier mitbekommen habe ist es eine sehr auf den menschen bezogene frage ob nun der tod und das leben gleichgesetzt, als gegenteil betrachtet oder als logische konsequenz gehandelt wird ich tendiere in diesem fall zuersterem...
und noch eine anmerkung zuletzt:
ein atheist glaubt nicht zwangsläufig das nach dem tod alles zuende ist
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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