Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Bits und Bytes

Computer Ram

<<< zurück   -1- -2-  
Prof_Matze - 32
Champion (offline)

Dabei seit 03.2006
6894 Beiträge

Geschrieben am: 13.08.2012 um 15:47 Uhr

Zitat von 39:

Zitat von scw:

Genau die Langzeiterfahrenen Computerbenutzer sind das Problem. Man ist eben was völlig anderes gewohnt und muss bei einem neuen Betriebssystem wieder bei 0 anfangen, was das BS angeht.


Und desswegen würdest du einem Noob zu linux raten?


Man kann jedem zu Linux raten, meine Mutter nutzt es jetzt ja auch^^

Zitat von rEaktivE:

Möööpp ! Richtigstellung:
Von MS sind bei einem x86 (32-Bit) nur 3,xGB RAM zu verwendung. Stimmt.
Aber diese "Sperre" läst sich SEHR WOHL aufheben. !

Gepatchter Win 7 Kernel via TestMode


THEORETISCH sind schon die vollen 4 GiB nutzbar, allerdings fällt auch z.B. der Grafikspeicher noch weg, der auch adressiert werden muss.
Ist das jetzt ein PAE-"Patch"?
Mit PAE kann man zwar mehr Speicher adressieren, aber einzelne Anwendungen können ebenfalls nur maximal 4 GiB nutzen. Das lohnt sich also nur bei Systemen mit genau 4 GiB Speicher. Danach ist 64 Bit besser.

Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...

Drumma_XXL - 32
Profi (offline)

Dabei seit 12.2007
421 Beiträge
Geschrieben am: 13.08.2012 um 15:51 Uhr

Zitat von scw:

Genau die Langzeiterfahrenen Computerbenutzer sind das Problem. Man ist eben was völlig anderes gewohnt und muss bei einem neuen Betriebssystem wieder bei 0 anfangen, was das BS angeht.

ich würde eher sagen, als langzeiterfahrener hat mans deutlich leichter das OS zu wechseln.

^augen nach oben da is der post^

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 13.08.2012 um 15:56 Uhr

Zitat von 39:

Zitat von scw:

Genau die Langzeiterfahrenen Computerbenutzer sind das Problem. Man ist eben was völlig anderes gewohnt und muss bei einem neuen Betriebssystem wieder bei 0 anfangen, was das BS angeht.


Und desswegen würdest du einem Noob zu linux raten?


Ob Windoes-Noob oder Linux-Noob is dann ja auch wurst. IMO ist linmux als noob nicht schwerer/leichter als Windows.
Linux ist längst nichtmehr nur für IT-Profis.

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

Babaj - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2006
99 Beiträge

Geschrieben am: 13.08.2012 um 19:31 Uhr

Naja mal vom System abgesehen sie will mehr Ram.. mein Vorschlag in laden gehen und mehr RAM kaufen :-P und die Frage ob Windows oder Linux lässt sich sehr einfach Klären... was macht die Dame mit dem Computer!

I'm root if you see me laugthing you'll better have a backup!

39 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 07.2009
7448 Beiträge
Geschrieben am: 13.08.2012 um 21:39 Uhr

"sie" vorallem...

Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!

FerdiFuchs - 38
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
693 Beiträge
Geschrieben am: 15.08.2012 um 10:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.08.2012 um 10:22 Uhr

selbst meine oma arbeitet mit linux...
Die neuesten Ubuntu's sind so benutzerfreundlich, damit kommen sogar total ahnungslose macuser drauf klar (bunte buttons und so).

Und für die meisten Menschen wäre es sogar die bessere Lösung:

- sicherer
- einfacher (!)
- stabiler
- kostenlos
- schöner (compiz, gde3, e17...)
- schneller (z.B. Bootvorgang mit SSD: ~8sekunden)

Für das bisschen Facebook, Youtube und Word und Excel, was ~80% aller Heimanwender nutzen reicht ein Linuxsystem.

"wo" ist eine ORTSANGABE

puce92 - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2012
27 Beiträge
Geschrieben am: 15.08.2012 um 10:36 Uhr

Zitat von FerdiFuchs:

selbst meine oma arbeitet mit linux...
Die neuesten Ubuntu's sind so benutzerfreundlich, damit kommen sogar total ahnungslose macuser drauf klar (bunte buttons und so).

Und für die meisten Menschen wäre es sogar die bessere Lösung:

- sicherer
- einfacher (!)
- stabiler
- kostenlos
- schöner (compiz, gde3, e17...)
- schneller (z.B. Bootvorgang mit SSD: ~8sekunden)

Für das bisschen Facebook, Youtube und Word und Excel, was ~80% aller Heimanwender nutzen reicht ein Linuxsystem.


Seh ich genauso, die Zeiten haben sich geändert. Bei Linux hatt sich sehr viel getan und Ubuntu ist eh kein problem, das nutzt auch meine 14-jährige Schwester, und die hatt au ned wirlkich Ahnung was PC´s angeht *g*
Prof_Matze - 32
Champion (offline)

Dabei seit 03.2006
6894 Beiträge

Geschrieben am: 15.02.2013 um 14:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.02.2013 um 14:23 Uhr

Das macht aber nichts. Heutzutage sind Linuxsysteme Windows in einigen Bereichen um Längen voraus, was schon damit anfängt, dass das Betriebssystem quelloffen ist. Das ist ja gerade die große Debatte, da Windows seine Nutzer dazu zwingt, wie diese ihr System zu bedienen haben - und viele Leute sind eben mit der Windows 8-Bedienoberfläche sehr unzufrieden. Bei Linux kamm man sich jede beliebige Oberfläche herunterladen, installieren und sogar anpassen. Vielfalt wird hier großgeschrieben - von konservativen Oberflächen wie KDE über das ungeliebte Gnome 3 bis hin zu experimentelleren GUIs wie z.B. Enlightment 17. Für jeden User und jeden Rechner ist alles dabei. Wer nicht viel Arbeitsspeicher und Rechenleistung hat findet genauso seine Oberfläche wie die Jungs, die es gerne schön haben und auf den Ressourcenverbrauch pfeifen können.
Auch in Sachen Usability sehe ich einige Linux-Distributionen weit in Führung, so bringen viele bereits einige linuxbasierte Betriebssysteme von Haus aus Software-Center und Setup-Tools mit, mit denen die geläufigsten Programme und auch Programme aus dem Internet mit einem Mausklick installiert werden können. Nebenbei bieten viele Windowmanager die Möglichkeit an, mehrere Desktops einzurichten, die parallel nebeneinander funktionieren. Diese Funktion vermisse ich bis heute bei Windows. Wer viele Programme nebeneinander nutzt, hat bei Windows schnell ein Chaos in der Taskleiste. Wenn ich in Linux Mint arbeite, kann ich die Programme schnell und einfach in verschiedene Desktops aufteilen und gruppieren, womit auch das Arbeiten schneller und einfacher geht, als zuvor. Daher nutze ich auch zum Arbeiten bevorzugt Linux, während Windows nur noch zum Spielen taugt - aber auch nur, weil OpenGL keine weite Verbreitung unter Spielen findet...
Der geringe Ressourcenverbrauch wurde ja schon angesprochen, aber ich will ihn nochmal anstoßen. Während Windows 7 64 Bit bei mir nie weniger als 1 GiB Arbeitsspeicher belegt, komme ich mit geöffnetem Firefox mit 5 Tabs und nicht gerade sehr sparsamem Cinnamon-Desktop auf 670 MiB. Firefox selbst belegt dabei 280 MiB. Selbst mit einem relativ schönen Desktop verbraucht Linux Mint 14 64 Bit also unter 400 MiB RAM, um zu funktionieren - also ein Drittel von dem, was Windows für sich beansprucht. Mit einer sparsameren Desktop-Umgebung wären es übrigens nochmals weniger, doch ich will nicht auf einen modernen Look verzichten - warum auch, es ist ja schließlich mein System und ich bestimme, wie es aussieht.
Linux ist schon lange nicht mehr nur für IT-Profis, der Markt hat sich hier weiter entwickelt. Selbst für Spieleentwickler wird Linux im Moment interessant - und ich kann es kaum abwarten, bis eine große Anzahl an Spielen für Linux verfügbar ist. Dann bräuchte ich wirklich kein Windows mehr.
Gruß, Matze

EDIT: hab nochmal kurz Firefox geschlossen - im Idle ist es ein RAM-Verbrauch von 350 MiB.

Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...

FerdiFuchs - 38
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
693 Beiträge
Geschrieben am: 15.02.2013 um 22:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.02.2013 um 22:37 Uhr

Zitat von focusset:

Natürlich hat sich bei Linux viel getan und es ist Ressourcensparender etc. Aber beim heutigen Stand der Technik mit High-End Prozessoren und den Arbeitsspeicher im Überfluss wird hier natürlich nicht mehr viel wert darauf gelegt. Da man die derzeitige Hardware eh nicht voll auslastet!


ich weis zwar nich wo du das aufgeschnappt hast...
es gibt aber noch weitaus mehr dinge als emails und briefe schreiben, die man mit einem computer machen kann. In diesen bereichen braucht man einfach power.

wenn ich ne berechnung abschicke, rattert sich mein rechner auf 4 kernen und gpu mehrere Stunden zu Tode. Da macht es schon nen unterschied, obs jetzt 2-4 stunden oder mehrere Tage braucht...

"wo" ist eine ORTSANGABE

<<< zurück
 
-1- -2- [Antwort schreiben]

Forum / Bits und Bytes

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -