Prof_Matze - 32
Champion
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 16:23 Uhr
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naja gut, Coredamage würde ich nicht uneingeschränkt empfehlen^^
Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...
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__-FELIX-__ - 31
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 16:24 Uhr
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Wichtig is bei sowas nur, dass der Prozessor je nach modell nicht über 90 - 100 °C geht, weil ab da is es nicht mehr "gesund".
Aber im Grunde genommen passiert da überhaupt gar nichts.
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1835_1349 - 51
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 16:31 Uhr
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Zitat von KiLLa-T:
Also ich programmier grad eine zufällige Kartenverteilung.
Es gibt 32 Spielkarten von denen jeder 8 bekommt (--> 4 Spieler)
Und jetzt will ich so oft austeilen lassen, bis eine Person 2 oder 3 .. bestimmte Spielkarten bekommt.
Aber wenn du auch nur ansatzweise ein bischen Ahnung vom Programmieren hast und einen brauchbaren Ansatz verwirklichst, dürfte das für den Prozessor doch ein Auftrag von wenigen Sekunden sein, bis die richtige Konstellation ausgeteilt ist ? Ich würd's halt einfach mal ausprobieren, und im Zweifelsfall das Programm abbrechen, wenn du denkst, es ist zulange. (Zumal ich sowieso nicht denke, dass es dem Rechner was ausmacht)
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Prof_Matze - 32
Champion
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 16:33 Uhr
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100°C ist schon ein bisschen arg viel für die CPU^^
Normalerweise schaltet sie sich dann schon selbst ab. Die Maximaltemperaturen für die Kerne (!) sind meistens so um die 95°C - der Temperatursensor im Chip sollte dann etwa 30°C kühler sein. Arg viel mehr wie 65°C Chiptemperatur sind demnach auf lange Dauer schädlich. Eine hervorragend gekühllte CPU bleibt unter Volllast und Zimmertemperatur unter 40°C.
Bei GPUs sieht das anders aus. Die sind - je nach Modell und Baureihe - stärker oder deutlich stärker belastbar. Highendchips knacken nicht selten unter Volllast eine Chiptemperatur von 90°C. Förderlich ist das zwar nicht für den Chip, ist aber hier auch keine direkte Gefahr. Temperaturen von 70°C oder weniger unter Volllast sind bei GPUs hervorragend.
Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...
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schleicher85
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 16:44 Uhr
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Wenn ne CPU zu heiß läuft dann schaltet die sich vorher ab und der Rechner fährt runter.
Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient!
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__-FELIX-__ - 31
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 16:46 Uhr
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Eben.
Im Bios is eigentlich Standartmäßig drin, dass der PC bluescreen bekommt wenn der CHIP über 60 Grad geht.
Die Kerne können da locker über 90 Grad gehen bis maximal 100 dann is es echt schon kritisch..
Meine CPU is im Normalzustand immer bei 20 Grad und unter Last maximal bei 50.
GPU meist bei 30 im Idle und bis 60 bei Volllast.
Normal sollte sowas nich länger als 20 sekunden gehen :D
Eher in Sekundenschnelle ;)
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KiLLa-T - 32
Champion
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 16:49 Uhr
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Also bei einer Wahrscheinlichkeit von 0,00000951% für ein ganz bestimmtes Blatt wird es sicherlich möglich sein, dass das Programm länger als 20s rechnet :D
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KiLLa-T - 32
Champion
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 16:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.06.2012 um 16:52 Uhr
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int Spieler1[8];
int laufende=0;
for(int i=0; i<8; i++)
{
if(Spieler1[i]==1)
laufende++;
}
.. das ist doch eine korrekte Schleife, oder??
Das Array Spieler1[8] hat konkrete Werte und falls da eine 1 dabei ist, soll die Variable laufende um 1 erhöht werden .. ist doch korrekt ??!
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Rifleman - 40
Experte
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 16:59 Uhr
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Zitat von KiLLa-T: Also bei einer Wahrscheinlichkeit von 0,00000951% für ein ganz bestimmtes Blatt
Wie kommst du denn auf diese Zahl?
Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.
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KiLLa-T - 32
Champion
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 17:03 Uhr
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Zitat von Rifleman: Zitat von KiLLa-T: Also bei einer Wahrscheinlichkeit von 0,00000951% für ein ganz bestimmtes Blatt
Wie kommst du denn auf diese Zahl?
Also bei 32 Spielkarten auf 4 Spieler verteilt gibt es 10.518.300 verschiedene Möglichkeiten FÜR DAS EIGENE BLATT .. und wenn man jetzt eine genaue Kombination haben will, dann ist das 1/10.518.000 und das ergibt die Prozentzahl.
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FerdiFuchs - 38
Profi
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 17:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.06.2012 um 17:07 Uhr
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hä das ist völlig normal. ich berechne teilweise mehrere stunden/nächte zeugs auf 100%...
Natürlich multicore!
"wo" ist eine ORTSANGABE
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39 - 30
Champion
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 18:07 Uhr
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Zitat von FerdiFuchs: hä das ist völlig normal. ich berechne teilweise mehrere stunden/nächte zeugs auf 100%. Natürlich multicore!
Sicher. Rendern und so. Muss ne CPU schon aushalten.
Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!
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cyberfork - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 18:26 Uhr
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Zitat von KiLLa-T: int Spieler1[8];
int laufende=0;
for(int i=0; i<8; i++)
{
if(Spieler1[i]==1)
laufende++;
}
.. das ist doch eine korrekte Schleife, oder??
Das Array Spieler1[8] hat konkrete Werte und falls da eine 1 dabei ist, soll die Variable laufende um 1 erhöht werden .. ist doch korrekt ??!
Die Schleife ist richtig so.
Die Laufzeit aber trotzdem recht lange.
Möchtest du uns mal den ganzen Quellcode zeigen?
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Rifleman - 40
Experte
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Geschrieben am: 09.06.2012 um 18:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.06.2012 um 18:33 Uhr
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Zitat von KiLLa-T: Also bei 32 Spielkarten auf 4 Spieler verteilt gibt es 10.518.300 verschiedene Möglichkeiten FÜR DAS EIGENE BLATT .. und wenn man jetzt eine genaue Kombination haben will, dann ist das 1/10.518.000 und das ergibt die Prozentzahl.
Gut, dann ist das soweit richtig. Jetzt, wieviele Durchläufe braucht man?
Hier ist ein Plot: p(N) wobei N die Anzahl der Durchläufe ist und p(N) die Wahrscheinlichkeit, eine bestimmte Kombination nach N Durchläufen zu treffen. (edit: Präziser, dass die Kombination nach N Durchläufen mindestens 1 Mal dabei war) N-Achse ist logarithmisch skaliert:
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://i45.tinypic.com/f9nic6.png)
Wie sinnvoll das Ganze jetzt ist....naja
Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.
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