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Forum / Bits und Bytes
gutes dvd rip programm

bredator - 41
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Geschrieben am: 28.01.2014 um 20:57 Uhr
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@Biebe Alles richtig gemacht, weiter so. Bei Freemake wird alles einwandfrei in h.264 umgewandelt in der nativen Auflösung des Original-Datenträgers. So habe ich Teile meiner Sammlung digitalisiert - und ich bin ein Qualitätsnazi. ;)
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 28.01.2014 um 21:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.01.2014 um 21:04 Uhr
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Zitat von bredator: @Biebe Alles richtig gemacht, weiter so. Bei Freemake wird alles einwandfrei in h.264 umgewandelt in der nativen Auflösung des Original-Datenträgers. So habe ich Teile meiner Sammlung digitalisiert - und ich bin ein Qualitätsnazi. ;)
Das beruhigt - danke. Aber mal ne Frage: Ne Original-DVD hat doch knapp 8 GB (kann das sein?) warum reichen dann ca. 2 GB, wo ist der Rest geblieben? Klar werden die nicht voll, aber andere Tonspuren & Specials können doch nie soviel speicher schlucken?
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netscout - 36
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Geschrieben am: 28.01.2014 um 23:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.01.2014 um 23:06 Uhr
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Da siehst du nur mal anschaulich, wie ineffizient MPEG2 gegen MPEG4 AVC aussieht. Ein Film auf ner DVD in normaler Länge hat mit einer Tonspur in der Regel um die 5-6GB als MPEG2.
Wie gesagt, mit deinem Programm habe ich noch nie gearbeitet, aber wenn es x264 verwendet und ein paar gute Profile auf Lager hat, ist wie bredator schon gesagt hat alles in Butter.
Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 30.01.2014 um 23:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.01.2014 um 23:23 Uhr
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Zitat von netscout: Da siehst du nur mal anschaulich, wie ineffizient MPEG2 gegen MPEG4 AVC aussieht. Ein Film auf ner DVD in normaler Länge hat mit einer Tonspur in der Regel um die 5-6GB als MPEG2.
Wie gesagt, mit deinem Programm habe ich noch nie gearbeitet, aber wenn es x264 verwendet und ein paar gute Profile auf Lager hat, ist wie bredator schon gesagt hat alles in Butter.
Najo, ich weiss genaugenommen weder was genau hinter MPEG2, MPEG4 AVC steckt, noch was X264 ist und und und.
Achja, die Frage an sich (also digitalisieren von CD/DVD) stellt sich ja auch bei CDs. Mittlerweile mach ich das über Itunes. Gibts da nen Quali-Verlust?
Nebenbei...dumme Frage:
Zitat von netscout: Wenn ich DVD's oder BD's digitalisiere (friss das, Verwertungsgesellschaft) verwende ich meistens ein Programm xy um es zu entschlüsseln und unkomprimiert auf die Festplatte zu legen. Das ist bei DVD's meist auch die Endstation, denn nur so hast du keinen Qalitätsverlust. Wenn ich sie dann doch eindampfen muss, dann mache ich das mit ffmpeg und ein paar scripten, in windows Handbrake oder Megui unter Verwendung des x264 Encoders. Die videospur wird so zu einem H.264/MPEG-4 AVC und danach gemeinsam mit der unkomprimierten Audio/Untertitelspur in einen MKV-container gepackt.
z.
Kann es sein dass das Programm das ich verwende, so ziemlich genau das macht was Du auch machst, nur einfacher? Und wenn ja, wurmt Dich das jetzt? (Sorry, aber das ist mir gerade durch den Kopf gegangen)
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netscout - 36
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Geschrieben am: 31.01.2014 um 20:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.01.2014 um 20:38 Uhr
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Nicht im geringsten. Je nach Videomaterial gibt es nämlich enormes Optimierungspotential was die Kompression und Bildqualität anbelangt. Kann das dein all in one Programm auch :D?
Zudem habe ich weitaus mehr Kontrolle über den Container, kann Chapter oder den Untertitel bearbeiten und kann meine Hardware effizienter Nutzen.
Itunes komprimiert in aac (gängig waren soweit ich mich erinnere 256kbit/s), was zwar nicht verlustfrei vonstatten geht, Qualitativ aber nur schwer von Verlustfreiem Material zu unterscheiden ist. 95% aller Hörer werden wohl kaum entsprechendes Equipment oder das Bedürfnis haben, womit sich das Verlustfreie Komprimieren lohnen würde. Zum archivieren von Musik finde ich aac hingegen äußerst ungeeignet.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 01.02.2014 um 10:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.02.2014 um 10:40 Uhr
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Zitat von netscout: Nicht im geringsten. Je nach Videomaterial gibt es nämlich enormes Optimierungspotential was die Kompression und Bildqualität anbelangt. Kann das dein all in one Programm auch :D?
Zudem habe ich weitaus mehr Kontrolle über den Container, kann Chapter oder den Untertitel bearbeiten und kann meine Hardware effizienter Nutzen.
Wiedermal bin ich ein Opfer meines mangelnden Wissens: Was meinst DU mit "Optimierungspotential? Bredator hat geschrieben dass die naive Auflösung erhalten bleibt. Was hab ich nun darunter zu verstehen? Was KOmpression anggeht, so muss ich zugeben ist mir das relativ Wurst, mein Laptop hat mehr als genug GB Speicher, ich habe auch externe Fesplatten auf denen ich grundsätzlich auch noch Sicherungskopien ziehe - also ist das unrelevant (INtention: Festplatte auf de PC recht frei halten und nur auf Bedarf Zeug draufziehen) Und Kapitel oder UNtertitel bearbeiten: Warum sollte ich das tun wollen? Ich will einfach nur den Film. Aber es gibt bei diesem Programm auch ne Kaufversion, da hat man noch mehr Optionen, vielleicht schaust es Dir mal an wenn es Dich interessiert. Aber egal. Was meinst Du eigentlich mit "mehr KOntrolle über den Container"? Ich hab Container schon öfters gelesen in diesem Zusammenhang, weiss aber offen gestanden nicht genau ws dahinter steckt. Aber zum Thema "effizient nutzen": Ich hab nun schon ca. 100 Fillme drauf und die komplette Dr. House Serie, kann von einem FIlm in den anderen springen, vorspulen, zurück, alles quasi ohne Ladezeiten dazwischen. Was will ich mehr?
Zitat von netscout:
Itunes komprimiert in aac (gängig waren soweit ich mich erinnere 256kbit/s), was zwar nicht verlustfrei vonstatten geht, Qualitativ aber nur schwer von Verlustfreiem Material zu unterscheiden ist. 95% aller Hörer werden wohl kaum entsprechendes Equipment oder das Bedürfnis haben, womit sich das Verlustfreie Komprimieren lohnen würde. Zum archivieren von Musik finde ich aac hingegen äußerst ungeeignet.
Hab mal geschaut, bei mir kommen die CDs als "MPEG-4-Audiodatei (.m4a)" raus, zwischen 270 und 288 kbit/s. Das was Du schreibst hab ich auch shcon öfters gehört, also ist das für mich definitiv völlig ausreichend. Wie meinst Du das mit dem archivieren? Ich handhabe das sowieso so: Meine liebsten/wichtigsten Scheiben hbae ich in der Cloud, alle anderen neuen Scheiben ordne ich selbst nach meinem eigenen Schema und Gutdünken ein, hab hier nun mittlerweile nicht mal mehr genug Platz auf ner 1 TB Festplatte.
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netscout - 36
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Geschrieben am: 01.02.2014 um 17:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.02.2014 um 18:06 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Wiedermal bin ich ein Opfer meines mangelnden Wissens: Was meinst DU mit "Optimierungspotential? Bredator hat geschrieben dass die naive Auflösung erhalten bleibt. Was hab ich nun darunter zu verstehen? Was KOmpression anggeht, so muss ich zugeben ist mir das relativ Wurst, mein Laptop hat mehr als genug GB Speicher, ich habe auch externe Fesplatten auf denen ich grundsätzlich auch noch Sicherungskopien ziehe - also ist das unrelevant (INtention: Festplatte auf de PC recht frei halten und nur auf Bedarf Zeug draufziehen) Und Kapitel oder UNtertitel bearbeiten: Warum sollte ich das tun wollen? Ich will einfach nur den Film. Aber es gibt bei diesem Programm auch ne Kaufversion, da hat man noch mehr Optionen, vielleicht schaust es Dir mal an wenn es Dich interessiert. Aber egal. Was meinst Du eigentlich mit "mehr KOntrolle über den Container"? Ich hab Container schon öfters gelesen in diesem Zusammenhang, weiss aber offen gestanden nicht genau ws dahinter steckt. Aber zum Thema "effizient nutzen": Ich hab nun schon ca. 100 Fillme drauf und die komplette Dr. House Serie, kann von einem FIlm in den anderen springen, vorspulen, zurück, alles quasi ohne Ladezeiten dazwischen. Was will ich mehr?
Jetzt muss man sich die frage stellen: Wenn genug Speicher vorhanden, warum überhaupt komprimieren? Ich speichere meine Filme in der Regel auch so, wie ich sie auf dem Datenträger vorfinde, weil ich wie du mehr als genug platz zur verfügung habe. Mein größter ist mit über 40gb Avatar.
Wenn man allerdings komprimieren MUSS (aus welchen gründen auch immer) ist es vorteilhaft, den Encoder frei konfigurieren zu können, um ein ideales Ergebnis bei der gewünschten Ausgangsgröße zu erhalten. Dazu bieten die Codecs, wenn man ihre Funktionsweise kennt, vielerlei Optionen über den Encoder. Wie wird das Ausgangsfile wiedergegeben? Welchen Container verwende ich? Soll es per Hardware decodiert werden? Kann ich das Hi10 Profile verwenden? Ist das Bildmaterial von Szene und Farbanzahl eher statisch (Zeichentrick/Animation) oder Real? Ist Bildrauschen vorhanden? Soll es erhalten bleiben? All die Antworten auf diese Fragen und noch weitaus mehr Optionen können in den Encoder einfließen und das Ausgangsfile für seine Größe, das Bildmaterial und den Verwendungszweck optimieren.
Wenn man nur schnell ein File für die Festplatte eindampfen will und einem die letzten 10% egal sind, kann man das über ein Standartprofile machen, wie es solche Quick'n'Dirty Programme tun.
Wenn man die Maximale Qualität haben will und Speicherplatz egal ist, Extrahiert man das Ganze einfach nur in einem MKV-container und gut ist. Encoding mache ich persönlich nur in Spezialfällen.
Zu Containern: Der Container eines Filmes (erkennbar an den Endungen .mp4, .avi, .mkv) ist ein Behältnis, das alle Dateien die ein Film umfassen kann zu einem ganzen vereint, und sie über einen Dateiheader kennzeichnet. Im Grunde sind das Videospur, audiospur, Untertitel.
MKV ist mitunter das flexibelste Containerformat. In ihm kann man nahezu jedes Videoformat, Audioformat und Untertitelformat unterbringen. andere Container (mp4) sind da eingeschränkter. Viele Endgeräte können aber mit MKV nicht umgehen.
Um ein mkv video wiederzugeben, muss der Player erst den Container öffnen. Jetzt findet der videoplayer ein Inhaltsverzeichnis der Dateien vor, und in welchem Format/größe/länge sie Vorliegen. Der Videoplayer kann nun entscheiden, welche Komponenten er wiedergibt und welche Decoder er hierzu verwendet.
Zudem erleichtert ein Container das nachträgliche bearbeiten des Videos. Für das nachbearbeiten der Audiospur kann man sie einfach extrahieren, bearbeiten und in den Container zurückmuxen, ohne das die anderen Inhalte des Containers dadurch affektiert werden.
Zitat von Biebe_666:
Hab mal geschaut, bei mir kommen die CDs als "MPEG-4-Audiodatei (.m4a)" raus, zwischen 270 und 288 kbit/s. Das was Du schreibst hab ich auch shcon öfters gehört, also ist das für mich definitiv völlig ausreichend. Wie meinst Du das mit dem archivieren? Ich handhabe das sowieso so: Meine liebsten/wichtigsten Scheiben hbae ich in der Cloud, alle anderen neuen Scheiben ordne ich selbst nach meinem eigenen Schema und Gutdünken ein, hab hier nun mittlerweile nicht mal mehr genug Platz auf ner 1 TB Festplatte.
.m4a ist nichts weiteres als ein containerformat für den aac-codec.
Ich archiviere meine Musik, um bei verlust/defekt der CD diese Bitgenau wiederherstellen zu können. Da ich aber meist über einen HTPC Musik höre, sind Images nachteilig. Im allgemeinen ist FLAC das ideale Dateiformat, um Browsable Musikbibliotheken zu erstellen, aus denen man die CD Bitgenau wiederherstellen kann. Dies ist bei Formaten, die Dynamik und Frequenzen komprimieren, unmöglich.
Hier zb siehst du den Vergleich zuwischen dem Sinus als FLAC (unkomprimiert) und als 320Kbit/s CBR MP3:
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://i.cubeupload.com/QdV3qe.png)
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 05.02.2014 um 20:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.02.2014 um 20:40 Uhr
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@Netscout: Zuerst mal ein dankeschön was Containern etc. anbelangt Zu Deiner Frage betreff Speicherplatz: Naja, wenn ich nicht alles brauche (Extras, digitale Tonspuren etc.) dann kann ich heir ja sparen. Und wenn ich am Ende am meinem TV als Laie sowieso keinen Unterschied sehe: Warum soll ich dann alles rausholen? Bei Deinem Beispiel mit 40 GB: Das war ja dann sicherlich auch eine Blueray, oder? Hier gings ja wie gesagt nur um DVD's und ich weiss nun immer noch nicht wirklich ob ich Qualitätseinbußen haben - und wenn ja, welche? Bredator schrieb ja dass die ursprüngliche Auflösung beibehalten bleibt.
Wg. CD's: Dieses "Bitgenau", so nehme ich an, ist für den Laien auch relativ unhörbar, oder?
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netscout - 36
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Geschrieben am: 05.02.2014 um 20:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.02.2014 um 20:57 Uhr
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Jedes Bildkompressionsverfahren, ganz gleich wie gering man auch die Kompression wählt, zerstört unwiderruflich originale Bildinformationen. Das Bild wird also prinzipiell bei jedem encodieren schlechter. Auch wenn man bei DVD-Kopien per Deinterlacer, Rauschfilter und ähnliche Bildverbesserer das Bild scheinbar optisch aufwerten kann, unterscheidet sich das Bild nun mal vom Original, weil Bildinformationen durch Interpolarisation generiert wurden.
Das verändern der Auflösung würde ich ohnehin nie in Betracht ziehen. Und ich sichere auch nur den Hauptfilm mit den wichtigsten Ton und Untertitelspuren, alles andere wird ignoriert.
Zu Bitgenauen Kopien: Für mich sind das was ich anfertige Sicherheitskopien. Das was ich erworben habe, möchte ich als exakte Datenkopie, aus der man theoretisch das Original reproduzieren könnte, erhalten. Ob man da nun zum Original mit Verwendung eines verlustbehafteten Kompressionsverfahren Unterschiede hören würde oder nicht ist mir dabei Egal. Es gibt Unterschiede, wie das Bild belegt. Also archiviere ich meine Musik nicht mit solchen Codecs.
Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 05.02.2014 um 21:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.02.2014 um 21:08 Uhr
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Aber wie gesagt: Wenn sich die Kopie vom Original nur "in der Theorie" unterscheidet, d.h.für den Ottonormalverbraucher kein Unterschied bemerkmar macht, dann scheint diese Original-Versessenheit mE nach etwas über das Ziel hinausgeschossen zu sein. Ich meine ich hab generell schon DVDs die auf nem 46Zoll etwas unklar rauskommen, vor allem ältere Filme. Alles kein Vergleich zur Blueray. Aber klar, jedem das seine :)
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bredator - 41
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Geschrieben am: 11.02.2014 um 14:30 Uhr
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Also natürlich ist das alles korrekt von Netscout, ich versuche lediglich das meiste Fachkauderwelsch rauszulassen, das die meisten eh nicht interessiert ;) Ich hatte auch eine zeitlang den Tick alles 1:1 zu sichern, nur um dann irgendwann festzustellen, dass ich einen gut komprimierten Film (der auch mit einem Standardprofil durchaus gut werden kann) nur enorm schwer bzw. gar nicht vom Original optisch unterscheiden kann, ebenso akustisch. Dass Verluste da sind, ist mir klar, aber ich bekomme von ihnen nichts mit, insofern sind sie mir dann doch egal. Daher habe ich mich von den teilweise wahnsinnigen Optimierungsmöglichkeiten immer weiter zu beinahe Oneklick-Konvertern bewegt, wobei der hier genutzte die Qualität der vorigen in den Schatten stellt. Enorm gutes Bild, effizienter Codec und das ganze via CUDA in einer guten Zeit. Was will man mehr? Also wie schon gesagt, die Qualitätseinbußen sind vorhanden, aber je nachdem, wie gut das Programm (der Codec) vorab eingestellt ist, bekommt man davon kaum was mit - in manchen Fällen sogar überhaupt nichts. Mit dem Programm hier habe ich inzwischen ein knappes Dutzend Filme kopiert und die hälfte davon auch schon angeschaut und ich war überaus zufrieden. ;)
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 11.02.2014 um 22:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.02.2014 um 22:45 Uhr
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Bredator, hattest Du dann bei manchen DVDs auch Probleme? Bislang hab ich nun alle Filme eingelesen, bis auf ca. 20, da ging nichts. Und was auhc nicht funktioniert: Bei der Serie Dr. Who (erste der neuen Staffeln zumindest) Verhäckselst es mir
Bild und Ton, sprich der Sound ist knann ne Sekunde "zu spät" dran. Hört sich harmlos an, ist aber beim kucken absolut nicht tolerierbar, Ich habs jetzt mal mt diesem Xmedia-Recorder versucht, aber da geht auch nix. Aber da hab ich auch viele Auswahömöglichkeiten - als Laie natürlich sinnlos wenn man nie was weiss was hinter jeder einstellung steckt...
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Hazeman - 38
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Geschrieben am: 12.02.2014 um 11:49 Uhr
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MovieJack
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bredator - 41
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Geschrieben am: 12.02.2014 um 14:52 Uhr
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@Biebe Gestern hatte ich bei Kindergarten Cop den ersten Fehler festgestellt. Da war nach einer Stunde einfach der Film zu Ende. Wiederholtes Rippen interessierte nicht, immer nur eine Stunde :(
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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Biebe_666 - 47
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Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 12.02.2014 um 15:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.02.2014 um 15:50 Uhr
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Das Problem hatte ich auch mit dem "Plötzlich schwarz". Sieht man meist auch gleich so anhand der Dateigröße. Das habe ich aber einmal korrigieren können als ich die Einstellung "langsame Konvertierung' ( oder so ähnlich) gewählt habe. Was ich außer diesem Fehler und der Bild/Ton- Cerschiebung hatte: es hat mir Filme Ohne Ton und doppelter Filmgeschwndigkeit konvertiert. Alles war auch immer reproduzierbar. Aber wie gesagt, ab was das liegen kann, kein Plan - bin da wie geschrieben Laie.
P.S. Vielleicht probier ich es einfach mal ab meinem Alten PC.
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