Steffente - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
990
Beiträge
|
Geschrieben am: 22.07.2005 um 22:28 Uhr
|
|
ein Bootloader ist auch etwas extrem als Anfängerprojekt.... Aber dazu kann ich nichts sagen, meine ASM Erfahrungen beschränken sich auch Mikrocontroller
|
|
Simon91 - 34
Profi
(offline)
Dabei seit 06.2005
993
Beiträge
|
Geschrieben am: 22.07.2005 um 22:30 Uhr
|
|
is ja auch egal!
AMD Athlon 64 X2 CPUs an die Macht!!!
|
|
Simon91 - 34
Profi
(offline)
Dabei seit 06.2005
993
Beiträge
|
Geschrieben am: 22.07.2005 um 22:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.07.2005 um 22:31 Uhr
|
|
ich lerne jetzt erstmal c++ aber mit GUI... sonst kann ich gleich bei batch bleiben
AMD Athlon 64 X2 CPUs an die Macht!!!
|
|
Steffente - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
990
Beiträge
|
Geschrieben am: 22.07.2005 um 22:33 Uhr
|
|
Seh ich nicht so, ich finde es hat durchaus Vorteile erst mal in der Konsole zu bleiben, und die wesentlichen Dinge zu lernen, Schleifen, Funtionen, Felder, Variablen, EVA Prinzip
Und dannach erst in die Gui zu gehen, weil gute Programme setzen erst mal ein beherschen der obigen Grundlagen vorraus.
Denn die Gui ist nur noch rumgeklicke
Und im erst eine mächtige Sprache wie c++ auch nur ansatzweise mit Batch zu vergleichen ist absur
|
|
TheRaven - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2003
551
Beiträge
|
Geschrieben am: 23.07.2005 um 11:19 Uhr
|
|
Zitat: ...sich erstmall zuüberlegen was möchte ich eigentlch dann ein Strukto oder
ein PAP krizelt dannach ist s eigentloch völlig egal in was man nun Programmiert s...
sich vorher überlegen ja, aber struktogramme machen meiner meinung nach bei
programmen mit mehr als 100 Zeilen keinen Sinn mehr, da dauert das Aufstellen
des Struktogrammes 5 mal so viel zeit wie das eigentliche implementieren selber.
bei kleinen sachen mit n paar zeilen zum lernen mag das ja gut sein, aber für
richtige projekte in denen auch mal 2 oder mehr personen mitarbeiten sind die
dinger absolut sinnlos.
|
|
Steffente - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
990
Beiträge
|
Geschrieben am: 23.07.2005 um 17:45 Uhr
|
|
sich vorher überlegen ja, aber struktogramme machen meiner meinung nach bei
programmen mit mehr als 100 Zeilen keinen Sinn mehr, da dauert das Aufstellen
des Struktogrammes 5 mal so viel zeit wie das eigentliche implementieren selber.
bei kleinen sachen mit n paar zeilen zum lernen mag das ja gut sein, aber für
richtige projekte in denen auch mal 2 oder mehr personen mitarbeiten sind die
dinger absolut sinnlos.
Eben nicht gerade bei großen Software Projekten ist die Doku entscheident. Besonders wenn mehrere Leute mitarbeiten. Ich hab mich im Rahem eines Projekt durch 2 MB unkommentierten C++ Code gewurschtelt ohne Anung was jeder der zig Klassen tut und ich sags das war kein Spaß
Das klassisches Strutogramme bei großen Projekten unanblich sind ist klar aber wer programmiert große programme noch Struturiert? hier ist der einizge Sinnvolle Ansatz eh nur Objetorientiert zu arbeiten. Und hier machen Sequenz- Klassen- Anwendungsfall und Zustandsdiagramme durchaus sinn ( natürlich nur an den wichtigen Stellen)
Es ist eben immer auch eine Frage was man programmiert, oftmals reicht sicherlich auch ein Sinnvoller Komentar um das Programm für andere nachvollziehbar zu machen, aber wenn es komplexer wird und Algorhitmen in den Vordergrunf treten wird dies oftmals unmöglich / unverständlich ....
|
|
TheRaven - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2003
551
Beiträge
|
Geschrieben am: 23.07.2005 um 18:55 Uhr
|
|
Die Doku is entscheidend, ja. Aber dafür Struktogramme nehmen wäre mir viel zu
aufwendig. Ein Code der vernüftig geschrieben is (an eine bestimme
Namenskonvention halten, nen bestimmten stil beibehalten) versteht man auch
ohne ein riesiges struktogramm. Und ich will sehn wer ein Struktogramm für 2mb
source schreibt. Wirtschaftlich arbeiten/entwickeln is was anderes.
|
|
Steffente - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
990
Beiträge
|
Geschrieben am: 23.07.2005 um 21:30 Uhr
|
|
Gut der Kern nmeiner Ausage war auch ein anderer:
Programmieren hat reichlich wenig mit Tippen von Code zu tun, sondern vorallem mit denken, und Lösungswege für Probleme finden
:)
wenn dir mal langweilig ist:
Google Dream TU Darmstatt DRM, wenn du den Source durch einmal drübergucen verstehst respekt :)
|
|
Monkey9 - 33
Profi
(offline)
Dabei seit 12.2004
604
Beiträge
|
Geschrieben am: 23.07.2005 um 21:40 Uhr
|
|
Ich kann TuroPascal. Lernen tu ich zurzeit C und C++.
|
|
Klischeepunk - 40
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
8907
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.07.2005 um 17:37 Uhr
|
|
Zitat: Die Doku is entscheidend, ja. Aber dafür Struktogramme nehmen wäre mir viel zu
aufwendig. Ein Code der vernüftig geschrieben is (an eine bestimme
Namenskonvention halten, nen bestimmten stil beibehalten) versteht man auch
ohne ein riesiges struktogramm. Und ich will sehn wer ein Struktogramm für 2mb
source schreibt. Wirtschaftlich arbeiten/entwickeln is was anderes.
Nja Struktogramme und klassendiagramme sind erheblich einfacher zu überblicken als ein noch so gut kommentierter code. Insbesondere wenn ich ehrlich bin steht im code immer viel scheisse, grad wenn ich mit jemandem zusammen arbeit find ich immer wieder zeilen wie "treffen wir uns heute beim mcD" oder "ich schieb hier mal ne kaffeepause ein, schau mal auf www.xyz.de das is lustig"
dinge die einfach nix mit dem code an sich zu tun ham, die aber drinstehn weil ständig ins IRC zu tabben schon fast zu lästig is. Oder auch memos an mich selber hab ich in nem älteren code gefunden.
Aber selbst wenn man sowas weglässt ist es einfacher sich n struktogramm anzuschaun und dort fehler zu entdecken als nachm compilieren wenn alles geht plötzlich zu merken, dass irgend ne if was völlig falsches macht, die theoretisch aber an 10 unterschiedlichen zeilen stehen kann.
Für dinge unter 100 oder 200 Zeilen würd ich auch kein struktogramm oder klassendiagramm anlegen, aber ab dieser zahl find ich es sehr zu empfehlen.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
|
|
TheRaven - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2003
551
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.07.2005 um 17:54 Uhr
|
|
Zitat:
Aber selbst wenn man sowas weglässt ist es einfacher sich n struktogramm
anzuschaun und dort fehler zu entdecken als nachm compilieren wenn alles geht
plötzlich zu merken, dass irgend ne if was völlig falsches macht, die theoretisch
aber an 10 unterschiedlichen zeilen stehen kann.
Damit machst du massenhaft Entwickler von Debuggern Arbeitslos.
|
|
ULmer18 - 33
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 12.2004
107
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.07.2005 um 18:14 Uhr
|
|
Ich glaube kein Debugger findet Denkfehler in programmen, einen vergessenen Strichpunkt, das ja
|
|
Simon91 - 34
Profi
(offline)
Dabei seit 06.2005
993
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.07.2005 um 18:16 Uhr
|
|
Zitat: Zitat: Die Doku is entscheidend, ja. Aber dafür Struktogramme nehmen wäre mir viel zu
aufwendig. Ein Code der vernüftig geschrieben is (an eine bestimme
Namenskonvention halten, nen bestimmten stil beibehalten) versteht man auch
ohne ein riesiges struktogramm. Und ich will sehn wer ein Struktogramm für 2mb
source schreibt. Wirtschaftlich arbeiten/entwickeln is was anderes.
Nja Struktogramme und klassendiagramme sind erheblich einfacher zu überblicken als ein noch so gut kommentierter code. Insbesondere wenn ich ehrlich bin steht im code immer viel scheisse, grad wenn ich mit jemandem zusammen arbeit find ich immer wieder zeilen wie "treffen wir uns heute beim mcD" oder "ich schieb hier mal ne kaffeepause ein, schau mal auf www.xyz.de das is lustig"
dinge die einfach nix mit dem code an sich zu tun ham, die aber drinstehn weil ständig ins IRC zu tabben schon fast zu lästig is. Oder auch memos an mich selber hab ich in nem älteren code gefunden.
Aber selbst wenn man sowas weglässt ist es einfacher sich n struktogramm anzuschaun und dort fehler zu entdecken als nachm compilieren wenn alles geht plötzlich zu merken, dass irgend ne if was völlig falsches macht, die theoretisch aber an 10 unterschiedlichen zeilen stehen kann.
Für dinge unter 100 oder 200 Zeilen würd ich auch kein struktogramm oder klassendiagramm anlegen, aber ab dieser zahl find ich es sehr zu empfehlen.
ich würde eher sagen, anders rum, je länger der code, desto mehr muss man denken!!!
AMD Athlon 64 X2 CPUs an die Macht!!!
|
|
TheRaven - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2003
551
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.07.2005 um 18:22 Uhr
|
|
Zitat: Ich glaube kein Debugger findet Denkfehler in programmen, einen
vergessenen Strichpunkt, das ja
genau dafür sind debugger da um denkfehler zu finden. wenn man ne schleife
falsch gebaut hat sieht man das im debugger recht schnell wo es klemmt.
und vergessene strichpunkte (syntaxfehler) muss der Compiler finden. das hat
mitm debugger nix zu tun. ein source mit syntaxfehler kommt erst gar nich soweit
als das man da was mit dem debugger machen könnte.
|
|
user77178
Profi
(offline)
Dabei seit 06.2005
490
Beiträge
|
Geschrieben am: 31.07.2005 um 16:35 Uhr
|
|
hi,
ich kann html, robolab, nqc
|
|