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smne ![]() Experte (offline) Dabei seit 05.2009 1298 Beiträge |
Zitat von 39: Zitat von smne: Was laberst du? solange du einen einigermaßen geshceiten airflow in deinem gehöuse hast, wird sie luft, die seitlich von der graka abgeblasen wird, abtrasportiert. Das staut sich überhaupt nix.Es hat nicht jeder ein Gehäuse, an dem neben und vor der Grafikkarte noch so viel Platz ist. Und wie gesagt, wäre ein überdimensioniertes Gehäuse meiner Meinung nach auch Geldverschwendung. jedes standart atx midi tower case hat soviel platz. wenn nciht egrade n htpc ode rmini tower hast http://www.sysprofile.de/id110587 |
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39 ![]() Champion (offline) Dabei seit 07.2009 7448 Beiträge |
Zitat von smne: jedes standart atx midi tower case hat soviel platz. wenn nciht egrade n htpc ode rmini tower hastKann ich mir nur schlecht vorstellen. Ich hab auch ein standard ATX Gehäuse und meine Grafikkarte nimmt fast die ganze Breite ein, obwohl sie ein schwächeres Modell ist, stärktere sind wohl noch größer. Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig! |
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netscout ![]() Champion (offline) Dabei seit 10.2005 6301 Beiträge ![]() |
Zitat von 39: Zitat von smne: jedes standart atx midi tower case hat soviel platz. wenn nciht egrade n htpc ode rmini tower hastKann ich mir nur schlecht vorstellen. Ich hab auch ein standard ATX Gehäuse und meine Grafikkarte nimmt fast die ganze Breite ein, obwohl sie ein schwächeres Modell ist, stärktere sind wohl noch größer. PCB der GTX 670, 2. schnellste Nvidia-Karte. ![]() Radiallüfter und Grafikkarten, die solche nutzen, sind 1. Laut, weil ineffizienter Lüfter 2. Lange, weil die Tiefe eines Radiallüfters einen integration auf den Kühlkörper verhindert. 3. Warm, weil der Luftstrom durch den Austritt an der Slotblende meist viel zu klein dimensioniert ist. Das umgeht man manchmal, indem man die ABdeckung vorne öffnen und dem Luftsrom erlaubt, ins Gehäuse auszutreten, womit aber auch der letzte Vorteil dieses Kühlkonzepts verloren geht. In Anbetracht dessen, das ALLE mir bekannten CPU-Luftkühlkonzepte die Kühlluft aus dem Innenraum des PC's beziehen, und die erwärmte Luft diesem wieder zugeführt wird, sorgt absolut jedes Gehäuse für einen ausreichenden Luft und Wärmeaustausch, um kann dadurch sowohl CPU als auch GPU als Umwälzkonzept mit genügend Frischluft versorgen. Ist dies nicht gegeben, kann man mit luftstrombegünstigenden Lüftern nachhelfen. In den seltensten Fällen (Aldi-Gehäuse und das anderer Discounter, oder Gehäuse für Spezialanwendungen) ist dies nicht möglich. Aber ja, Potente Axiallüfterkarten belegen oft 3 statt 2 Slots gegenüber Radialkühllösungen, das ist ein Nachteil. Nichtsdestotrotz sind Grafikkarten mit Axiallüftern zweifellos im Vorteil, und im allgemeinen Radialen vorzuziehen. Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht. |
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langhaardack ![]() Champion (offline) Dabei seit 07.2005 3625 Beiträge ![]() |
![]() -hust- bestes Gehäuse der Welt. :) |
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39 ![]() Champion (offline) Dabei seit 07.2009 7448 Beiträge |
Zitat von netscout: Nichtsdestotrotz sind Grafikkarten mit Axiallüftern zweifellos im Vorteil, und im allgemeinen Radialen vorzuziehen.Auch bei Gehäusen mit um 90 Grad gedrehten Mainboards? (z.B. Raven) Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig! |
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netscout ![]() Champion (offline) Dabei seit 10.2005 6301 Beiträge ![]() |
Zitat von 39: Zitat von netscout: Nichtsdestotrotz sind Grafikkarten mit Axiallüftern zweifellos im Vorteil, und im allgemeinen Radialen vorzuziehen.Auch bei Gehäusen mit um 90 Grad gedrehten Mainboards? (z.B. Raven) Also ich sehe da keine Physikalischen Hürden, die dagegen sprechen würden o.O Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht. |
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Prof_Matze ![]() Champion (offline) Dabei seit 03.2006 6894 Beiträge ![]() |
Zitat von 39: Zitat von Prof_Matze: Sie halten den Chip kühl^^Nicht, wenn sie immer wieder die gleiche Luft ansaugen und verwirbeln. Tun sie ja nicht. Sie pusten die Luft durch die Kühlflächen und transportieren sie dadurch am PCB vorbei und mittels natürlicher Konvektion nach oben. Eine Axialkühlung ist unglaublich viel effektiver als eine Radialkühlung, denn 1. man kann eine größere Kühlfläche erreichen 2. man hat deutlich größeren Luftdurchsatz bei Axiallüftern -> die Lüfter laufen effizienter, da sie mit gleichem Luftdurchsatz weniger Luftverwirblungen erzeugen -> geringere Lautstärke 3. man kann mehrere Lüfter anbringen, wobei der Luftdurchsatz weiter gesteigert wird, ohne dass selbiges maßgeblich für die Lautstärke zutrifft. Der einzige Nachteil ist, dass die Luft im Gehäuse bleibt und nicht nach außen transportiert wird. Normalerweise passiert das aber problemlos über den Airflow - und da Grafikchips weitaus häufiger kritischen Temperaturen ausgesetzt sind, als CPUs, macht dies meiner Meinung nach Sinn. Meine GTX 560 Ti freut sich darüber, dass sie selbst unter Volllast bei 30°C in meinem Zimmer gerade an den 70°C kratzt - meiner CPU ist es dafür aber herzlich egal, ob die Kerne nun 42°C oder 37°C warm sind. Radiallüfter sind bloß für die Leute ohne Ahnung interessant - und für die steht auch auf der Rückseite von Grafikkarten, dass sie für eine GT 640 mindestens 550w brauchen... oder so. Das Konzept Axiallüfter ist natürlich hinfällig, wenn ich ein komplett geschlossenes Gehäuse habe, wo die GPU wirklich in ihrem eigenen Saft schmort... wobei dann mit Radialkühlung wahrsch. auch nicht mehr viel zu retten wäre. Dieser Fall existiert zwar quasi nicht, eine GPU muss aber universell funktionieren, selbst in komplett zugestaubten PCs. Daher sind auch alle Retailkarten mit Radiallüftern ausgestattet. Sobald aber ein Airflow da ist - und wenn es nur durch den CPU-Kühler oder das Netzteil ist, ist das Problem aber schon wieder weitgehend behoben. Zitat von 39: Zitat von netscout: Nichtsdestotrotz sind Grafikkarten mit Axiallüftern zweifellos im Vorteil, und im allgemeinen Radialen vorzuziehen.Auch bei Gehäusen mit um 90 Grad gedrehten Mainboards? (z.B. Raven) Ja, funktioniert auch da. Bei gedrehtem ATX muss man einzig und allein aufpassen, dass das eigene Mainboard keine Heatpipes besitzt, da diese dann evtl. nicht mehr funktionieren, weil die Konvektion gestört ist. Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt... |
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Schattenhaft ![]() Halbprofi (offline) Dabei seit 10.2008 320 Beiträge |
Soooo..... so langsam verlier ich dezent die Übersicht im CPU und Mainboard Jungle. Budget für beides: max 500€ das ganze wird mit Wasser gekühlt und eine Graka genutzt (also brauch ich net drölf PCIe Anschlüsse) Und nun, was suche ich: Ne vernünftige Kombi aus Mainboard und CPU, welche man gut übertakten kann, ohne "zuviel" Strom zu verbrauchen. Hab irgendwo gelesen, dass man die i5-2500k recht gut übertakten kann und dass sie dabei auch net so extrem viel ziehen (minimal besser sollen ja nur die i7-3irgendwas k sein). War bis jetzt auf der AMD Schiene, aber soweit ich bis jetzt durchblicken konnte, sind die neueren Chips ziemliche Stromfresser (gerade beim Übertakten). Wäre net, wenn mich da mal wer etwas erleuchten könnte. |
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smne ![]() Experte (offline) Dabei seit 05.2009 1298 Beiträge |
Zitat von Schattenhaft: Soooo..... so langsam verlier ich dezent die Übersicht im CPU und Mainboard Jungle.Budget für beides: max 500€ das ganze wird mit Wasser gekühlt und eine Graka genutzt (also brauch ich net drölf PCIe Anschlüsse) Und nun, was suche ich: Ne vernünftige Kombi aus Mainboard und CPU, welche man gut übertakten kann, ohne "zuviel" Strom zu verbrauchen. Hab irgendwo gelesen, dass man die i5-2500k recht gut übertakten kann und dass sie dabei auch net so extrem viel ziehen (minimal besser sollen ja nur die i7-3irgendwas k sein). War bis jetzt auf der AMD Schiene, aber soweit ich bis jetzt durchblicken konnte, sind die neueren Chips ziemliche Stromfresser (gerade beim Übertakten). Wäre net, wenn mich da mal wer etwas erleuchten könnte. 500 euro musst du dafür garnicht ausgeben, es gibt für ~ 300 euro sehr potente cpu+ board combos. nen i5 3570k (ivy bridge, bis ca. 4,5 ghz unter H²O) + z77 brett oder alternativ nen i5 2500k (sandy bridge, etwas ältere architektur, aber besser zu übertakten, bis ca 5 ghz unter H²O) + z68 brett bekommst du für ca 300-350 euro. AMD bietet in der preislichen region aktuell leider gar nichts an, was an die preis leistung (und vorallem an den niedrigen stromverbrauch) der intels rankommt. http://www.sysprofile.de/id110587 |
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39 ![]() Champion (offline) Dabei seit 07.2009 7448 Beiträge |
Wenn er unbedingt 500€ ausgeben will, kann er das doch tun. Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig! |
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smne ![]() Experte (offline) Dabei seit 05.2009 1298 Beiträge |
Zitat von 39: Wenn er unbedingt 500€ ausgeben will, kann er das doch tun.Das ist aber nicht der sinn dieses threads. wir sollen den leuten hilfreiche, sinnvolle tipps geben und ihnen nicht sinnlos überteuerte hardware aufschwätzen. Natürlich bekommt man wenn man i7 statt i5 fährt auf dem papier insgesamt 5% mehrleistung (bei paralleliseirten anwendungen natürlich mehr), aber was bringt einem das in der praxis, außer wenn es wirklich notwendig ist? http://www.sysprofile.de/id110587 |
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Schattenhaft ![]() Halbprofi (offline) Dabei seit 10.2008 320 Beiträge |
Zitat von smne: Zitat von Schattenhaft: Soooo..... so langsam verlier ich dezent die Übersicht im CPU und Mainboard Jungle.Budget für beides: max 500€ das ganze wird mit Wasser gekühlt und eine Graka genutzt (also brauch ich net drölf PCIe Anschlüsse) Und nun, was suche ich: Ne vernünftige Kombi aus Mainboard und CPU, welche man gut übertakten kann, ohne "zuviel" Strom zu verbrauchen. Hab irgendwo gelesen, dass man die i5-2500k recht gut übertakten kann und dass sie dabei auch net so extrem viel ziehen (minimal besser sollen ja nur die i7-3irgendwas k sein). War bis jetzt auf der AMD Schiene, aber soweit ich bis jetzt durchblicken konnte, sind die neueren Chips ziemliche Stromfresser (gerade beim Übertakten). Wäre net, wenn mich da mal wer etwas erleuchten könnte. 500 euro musst du dafür garnicht ausgeben, es gibt für ~ 300 euro sehr potente cpu+ board combos. nen i5 3570k (ivy bridge, bis ca. 4,5 ghz unter H²O) + z77 brett oder alternativ nen i5 2500k (sandy bridge, etwas ältere architektur, aber besser zu übertakten, bis ca 5 ghz unter H²O) + z68 brett bekommst du für ca 300-350 euro. AMD bietet in der preislichen region aktuell leider gar nichts an, was an die preis leistung (und vorallem an den niedrigen stromverbrauch) der intels rankommt. Danke. Dann werd ich mich mal bezüglich Ivy und Sandy etwas schlau lesen. Jetzt weis ich wenigstens in welche Richtung ich mal die Augen offen halten muss |
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smne ![]() Experte (offline) Dabei seit 05.2009 1298 Beiträge |
Du machst mit beiden nichts falsch. ivy hat bei gleichem takt ca 5 % mehrleistung bei etwas niedigerem verbrauch, ist aber etwas teurer. Musst du entscheiden http://www.sysprofile.de/id110587 |
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39 ![]() Champion (offline) Dabei seit 07.2009 7448 Beiträge |
Er kann auch anstatt dem Z68 ein P67 nehmen und nochmal sparen. Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig! |
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smne ![]() Experte (offline) Dabei seit 05.2009 1298 Beiträge |
Zitat von 39: Er kann auch anstatt dem Z68 ein P67 nehmen und nochmal sparen.5 € ? damit er aufm trockenen sitzt wenn seine grafikkarte mal ausfällt? Natürlich kann man irgendwo immer ncozh etwas einsparen, aber es muss auch begründbar sein. http://www.sysprofile.de/id110587 |
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