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Angepinnt PC-Zusammenstell-Thread (bitte ersten Post lesen!)

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Webse- - 33
Experte (offline)

Dabei seit 02.2007
1190 Beiträge
Geschrieben am: 26.06.2011 um 18:12 Uhr

also der von AMD mag vielleicht besser sein aber trotzdem ist der ne katastrophe
meiner war einfach viel zu laut und das lager ist entweder richtig schlecht oder war es schon am arsch als der eingepackt wurde
hat sich angehört wenn am auto das radlager kaputt wäre
LalaLand
Profi (offline)

Dabei seit 10.2006
711 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2011 um 18:18 Uhr

Ja, das Ding fängt schnell zu schleifen an.
Papa-Schumpf - 39
Experte (offline)

Dabei seit 09.2005
1979 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2011 um 20:12 Uhr

So, wegen dem ganzen lüfter gestreite habt ihr meinen post vergessen.
Ich habe vor 2 oder 3 seiten nach einer Konfiguration für einen Server auf Basis eines mini iTX Boards gefragt.

Für Rechtschreibfehler haftet die Tastatur, andernfalls darf der ehrliche Finder sie behalten.

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2011 um 20:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.06.2011 um 20:18 Uhr

Zitat von Papa-Schumpf:

So, ich mache ja eigendlich viel mit PC´s und so. Nun stellt mich mein neues vorhaben aber vor Probleme, da es absolutes Neuland für mich ist.

Ich möchte mir einen Daten, Medien streaming und remote Desktop Server auf Basis eines Mini-ITX boards bauen.

Als Betriebssystem soll auf jedenfall ein Windows Betriebssystem zum Einsatz kommen, ich habe schon erfolgreich ein Windows 7 Ultimate Servertauglich gemacht mit Zugriff von mehreren Benutzern.

Außerdem soll das Teil so wenig Strom wie möglich verbrauchen.

Aus kostengründen verzichte ich auf SSD´s

Ich verbaue bevorzugt AMD Prozessoren.


edit1 /
Der "Server" soll im Anschluss in einem belüfteten "Betoncontainer" versenkt werden

Diesbezüglich hätte ich einige fragen.
die erste: Warum Mini-ITX? Stromsparender? wohl kaum.
die zweite: Wieviel festplatten/ Welche Konfiguration dieser?
dritte: Betriebssystem ist dein bier, aber ein energiesparendes system auf dem win7 lauffähig ist, hat nichts mehr mit energiesparend im sinne eines servers zu tun.
Vierte: Welche dienste werden genau genutzt? Welche Programme/anwendungen? welche umgebung wird bedient? Der genaue einsatzzweck beeinflusst die konfiguration wesentlich, denn er entscheidet darüber, was sinnvoll ist und was nicht.

Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

Papa-Schumpf - 39
Experte (offline)

Dabei seit 09.2005
1979 Beiträge

Geschrieben am: 27.06.2011 um 18:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2011 um 18:51 Uhr

Zitat von netscout:

Zitat von Papa-Schumpf:

So, ich mache ja eigendlich viel mit PC´s und so. Nun stellt mich mein neues vorhaben aber vor Probleme, da es absolutes Neuland für mich ist.

Ich möchte mir einen Daten, Medien streaming und remote Desktop Server auf Basis eines Mini-ITX boards bauen.

Als Betriebssystem soll auf jedenfall ein Windows Betriebssystem zum Einsatz kommen, ich habe schon erfolgreich ein Windows 7 Ultimate Servertauglich gemacht mit Zugriff von mehreren Benutzern.

Außerdem soll das Teil so wenig Strom wie möglich verbrauchen.

Aus kostengründen verzichte ich auf SSD´s

Ich verbaue bevorzugt AMD Prozessoren.


edit1 /
Der "Server" soll im Anschluss in einem belüfteten "Betoncontainer" versenkt werden

Diesbezüglich hätte ich einige fragen.
die erste: Warum Mini-ITX? Stromsparender? wohl kaum.
die zweite: Wieviel festplatten/ Welche Konfiguration dieser?
dritte: Betriebssystem ist dein bier, aber ein energiesparendes system auf dem win7 lauffähig ist, hat nichts mehr mit energiesparend im sinne eines servers zu tun.
Vierte: Welche dienste werden genau genutzt? Welche Programme/anwendungen? welche umgebung wird bedient? Der genaue einsatzzweck beeinflusst die konfiguration wesentlich, denn er entscheidet darüber, was sinnvoll ist und was nicht.


Ich habe an Mini ITX gedacht, weil man dieses dann sehr kompakt Bauen kann,

Hmmm, Festplatten dachte ich an 2 kleine schnelle Festplatten Im RAID 1 fürs Betriebssystem, und 2 Große im RAID 1 für die Daten.
Nun, als Dienst würde ich auf jedenfall den Remotedesktop Dienst ansehen, als Software wird aufjedenfall ein Office Packet draufkommen, was sonst noch kommt weiß ich noch nicht.
Er soll eben als Fileserver, Drucker/Scannerserver und für Remotedesktop zum Einsatz kommen.

/edit fällt mir grad ein, gibts überhaupt nen mini itx board mit RAID??

Für Rechtschreibfehler haftet die Tastatur, andernfalls darf der ehrliche Finder sie behalten.

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 27.06.2011 um 20:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2011 um 20:21 Uhr

Zitat von Papa-Schumpf:


Ich habe an Mini ITX gedacht, weil man dieses dann sehr kompakt Bauen kann,

Hmmm, Festplatten dachte ich an 2 kleine schnelle Festplatten Im RAID 1 fürs Betriebssystem, und 2 Große im RAID 1 für die Daten.
Nun, als Dienst würde ich auf jedenfall den Remotedesktop Dienst ansehen, als Software wird aufjedenfall ein Office Packet draufkommen, was sonst noch kommt weiß ich noch nicht.
Er soll eben als Fileserver, Drucker/Scannerserver und für Remotedesktop zum Einsatz kommen.

/edit fällt mir grad ein, gibts überhaupt nen mini itx board mit RAID??

raid fürs betriebssystem? das ist sinnfrei, weil es im betrieb keinen geschwindigkeitsvorteil bringt. ausfallsicherheit? mach lieber ein backup des systems auf nen stick. In beiden fällen hat eine SSD mehr vorteile. sowieso sind auf ITX-platinen die s-ata ports begrenzt, und sollten nicht unnötig verschwendet werden.
itx-boards bringen rein garnichts bei servern jeglicher art. Außer, das man gegf. dann mit erweiterungskarten gewaltige probleme bekommt. da man aber immernoch nach wie vor einige festplatten und ein ATX-netzteil verbaut, ist man schnell bei platzverhältnissen, bei denen man sowieso bedenkenlos zu µATX greifen kann.
Und ohne Nativen Raidcontroller ist das einzige raid das wir aufbauen können so oder so ein softwareraid.


Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

Papa-Schumpf - 39
Experte (offline)

Dabei seit 09.2005
1979 Beiträge

Geschrieben am: 27.06.2011 um 21:06 Uhr

Zitat von netscout:

Zitat von Papa-Schumpf:


Ich habe an Mini ITX gedacht, weil man dieses dann sehr kompakt Bauen kann,

Hmmm, Festplatten dachte ich an 2 kleine schnelle Festplatten Im RAID 1 fürs Betriebssystem, und 2 Große im RAID 1 für die Daten.
Nun, als Dienst würde ich auf jedenfall den Remotedesktop Dienst ansehen, als Software wird aufjedenfall ein Office Packet draufkommen, was sonst noch kommt weiß ich noch nicht.
Er soll eben als Fileserver, Drucker/Scannerserver und für Remotedesktop zum Einsatz kommen.

/edit fällt mir grad ein, gibts überhaupt nen mini itx board mit RAID??

raid fürs betriebssystem? das ist sinnfrei, weil es im betrieb keinen geschwindigkeitsvorteil bringt. ausfallsicherheit? mach lieber ein backup des systems auf nen stick. In beiden fällen hat eine SSD mehr vorteile. sowieso sind auf ITX-platinen die s-ata ports begrenzt, und sollten nicht unnötig verschwendet werden.
itx-boards bringen rein garnichts bei servern jeglicher art. Außer, das man gegf. dann mit erweiterungskarten gewaltige probleme bekommt. da man aber immernoch nach wie vor einige festplatten und ein ATX-netzteil verbaut, ist man schnell bei platzverhältnissen, bei denen man sowieso bedenkenlos zu µATX greifen kann.
Und ohne Nativen Raidcontroller ist das einzige raid das wir aufbauen können so oder so ein softwareraid.


okay, überzeugt, in dem fall taugt nen mini itx wohl wirklich nur für HDCP und Car PC.

Von SSD´s halte ich bis jetzt noch nichts, und Backup auf nen Stick finde ich auch nicht gut. dafür sind die Flash Speicher einfach zu untauglich, finde ich.

Für Rechtschreibfehler haftet die Tastatur, andernfalls darf der ehrliche Finder sie behalten.

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 27.06.2011 um 21:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2011 um 21:24 Uhr

untauglich? inwiefern? o.O
Bei einem system, das nahezu nur lesezugriffe hat, dürfte eine ssd mechanische festplatten mehrmals überleben. Und gegenüber einem Raid ist eine SSD als Systemplatte über jeden zweifel erhaben.
btw: mein server läuft seit 3 jahren über ein system, das sich auf einer CF-Karte befindet und mit einem günstigen usb-kartenlesern an nem usb-port rumhängt.
ohne ausfälle.

Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

Papa-Schumpf - 39
Experte (offline)

Dabei seit 09.2005
1979 Beiträge

Geschrieben am: 27.06.2011 um 22:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2011 um 22:19 Uhr

Zitat von netscout:

untauglich? inwiefern? o.O
Bei einem system, das nahezu nur lesezugriffe hat, dürfte eine ssd mechanische festplatten mehrmals überleben. Und gegenüber einem Raid ist eine SSD als Systemplatte über jeden zweifel erhaben.
btw: mein server läuft seit 3 jahren über ein system, das sich auf einer CF-Karte befindet und mit einem günstigen usb-kartenlesern an nem usb-port rumhängt.
ohne ausfälle.


Hab in meinen Rechner seid Jahren Western Digital Festplatten verbaut, bisher jede ohne ausfall.

an daten kommen bis jetzt etwa 700 GB zusammen und dort sind SSD´s abartig im preis.

Für das Betriebssystem könnte ich es mir evtl. überlegen.

edit/ Untauglich deswegen, weil ich genügend defekte USB Sticks herumliegen habe, auch teure Marken.

Für Rechtschreibfehler haftet die Tastatur, andernfalls darf der ehrliche Finder sie behalten.

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 27.06.2011 um 22:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2011 um 22:33 Uhr

Zitat von Papa-Schumpf:

Zitat von netscout:

untauglich? inwiefern? o.O
Bei einem system, das nahezu nur lesezugriffe hat, dürfte eine ssd mechanische festplatten mehrmals überleben. Und gegenüber einem Raid ist eine SSD als Systemplatte über jeden zweifel erhaben.
btw: mein server läuft seit 3 jahren über ein system, das sich auf einer CF-Karte befindet und mit einem günstigen usb-kartenlesern an nem usb-port rumhängt.
ohne ausfälle.


Hab in meinen Rechner seid Jahren Western Digital Festplatten verbaut, bisher jede ohne ausfall.

an daten kommen bis jetzt etwa 700 GB zusammen und dort sind SSD´s abartig im preis.

Für das Betriebssystem könnte ich es mir evtl. überlegen.

edit/ Untauglich deswegen, weil ich genügend defekte USB Sticks herumliegen habe, auch teure Marken.

nochmals: ein Raid für das Betriebssystem macht keinen sinn, da SSD's in diesem bereich nunmal die bessere wahl sind. Und da reicht eine mit 40-60GB vollkommen aus.
das raid für die Daten will ich dir keinesfalls rausreden, das ist durchaus sinnvoll.
Falls du vorhast betriebssystem und daten auf denselben laufwerken zu betreiben, rate ich dir ebenfalls zwingend davon ab.
und mit diesem USB-backup meine ich auch nur, das einmal ein image vom system auf diesem abgelegt wird (notfalls auch 2 oder mehr usb-sticks, wenn du kein vertrauen in sie hast) und dieses nur benutzt wird, falls man aus irgendwelchen unerfindlichen gründen das OS wiederherstellen müsste.

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TheSandmann - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1363 Beiträge

Geschrieben am: 28.06.2011 um 01:36 Uhr

wenn ich kurz dazu etwas fragen darf :)

Wie hoch ist der Leistungsgewinn wenn das OS auf einer SSD läuft?
Ist so ein Teil wirklich seinen Preis wert, wenn man von mir aus 60 GB fürs OS verbaut?
Und wo genau (bei welchen Operationen) bemerkt man den Leistungszuwachs?



wenn 2*3 10, und 4*8 48 ist, wie viel ist dann 3*7?

errezz - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
196 Beiträge
Geschrieben am: 28.06.2011 um 03:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.06.2011 um 03:04 Uhr

Zitat von TheSandmann:

wenn ich kurz dazu etwas fragen darf :)

Wie hoch ist der Leistungsgewinn wenn das OS auf einer SSD läuft?
Ist so ein Teil wirklich seinen Preis wert, wenn man von mir aus 60 GB fürs OS verbaut?
Und wo genau (bei welchen Operationen) bemerkt man den Leistungszuwachs?



Viele, die eine SSD besitzen meinen, dass sie nie wieder ohne sein werden und dies der höchste Leistungszuwachs seit Jahren sei.

Von einer SSD profitiert alles, was auf diese zugreift. Das OS bootet schneller, Ladezeiten werden verkürzt und Programme wie Firefox sind quasi sofort gestartet. Stell dir einfach eine Welt ohne Wartezeiten vor (ist jetzt übertrieben, aber die sind wirklich sehr gering ;-) ).

Aktuelle SSDs im Vergleich

Ein Vergleich zwischen normalen HDDs und SSDs (wie im 1. Link zu sehen ist die Leistung der SSDs heute noch höher)

Edit meint: natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle. Ein System auf einem Intel Atom wird (in der täglichen Nutzung) kaum einen Geschwindigkeitszuwachs erfahren, da die meisten Programmstarts nicht nur aus Festplattenzugriffen bestehen.
netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 28.06.2011 um 06:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.06.2011 um 06:24 Uhr

Zitat von TheSandmann:

wenn ich kurz dazu etwas fragen darf :)

Wie hoch ist der Leistungsgewinn wenn das OS auf einer SSD läuft?
Ist so ein Teil wirklich seinen Preis wert, wenn man von mir aus 60 GB fürs OS verbaut?
Und wo genau (bei welchen Operationen) bemerkt man den Leistungszuwachs?


wann immer daten von der systemplatte angefordert werden hat man einen leistungszuwachs. besonders, wenn man viele kleine dateien benötigt, woie bei system- oder programmstarten, ist die geschwindigkeit gegenüber herkömmlichen festplatten enorm.
bei einem server sind systemstarts zwar sekundär, aber hierbei hebe ich eher die ausfallsicherheit gegenüber mechanischen festplatten hervor.

Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

TheSandmann - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1363 Beiträge

Geschrieben am: 28.06.2011 um 12:28 Uhr

Danke für die 2 Antworten :)
Ich glaub dann muss ich mir doch mal ne kleine SSD holen :D

wenn 2*3 10, und 4*8 48 ist, wie viel ist dann 3*7?

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 28.06.2011 um 16:05 Uhr

gerade liegt vor mir die Kingston Bootdrive mit 16GB, welche in meinem HTPC verbaut wird :D

Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

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