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Flug 93

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Hoot - 36
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1532 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2006 um 00:29 Uhr

Zitat von Timmae1:

ich find auch wenn er gut is find ichs scheiße
weist es währ was anderes wenn sie des in ein paar jahren erst machen würden
so in 10 jahren oder so
aber des find ich noch zu früh


das is ein guter einwand , is sicher noch sehr viel schmerz mit dem 11 september verbunden...

ich glaub nun das du angst hast das solche filme als entertainment angesehen werden , da hast du auch recht ist bei kriegsfilmen oft so wenn man raus geht und es heißt "booah der war geil" oder "hammer schießerreien" , aber es geht darum das es abschrecken soll doch unsere gesellschaft versteht das größtenteils nicht...
Timmae1 - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2005
256 Beiträge
Geschrieben am: 11.06.2006 um 00:33 Uhr

genau viele verstehen des net
also meine meinung is das der film erst so in ein paar jahren raus kommen soll
is meine meinung

Hoot - 36
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1532 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2006 um 00:40 Uhr

Zitat von Timmae1:

genau viele verstehen des net
also meine meinung is das der film erst so in ein paar jahren raus kommen soll
is meine meinung


leider werden die menschen nicht klüger sie lernen nur wenns sie es selber erfahren...
von daher wirst du wahrscheinlich in ein paar jahren ein schlechteres ergebnis vom verstehen her haben , da mit dem thema die neue generation nichts mehr verbindet...ich hab ne enge bindung und die auswirkungen des 11.9. haben auch meine familie sehr belastet drum is mir das thema auch sehr wichtig

so nun wieder zurück zum thema war ne gute unterhaltung denk ich und ich kann dich jetzt auch verstehen
DDRenz - 37
Experte (offline)

Dabei seit 07.2005
1311 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2006 um 17:28 Uhr

Zitat von Timmae1:

genau viele verstehen des net
also meine meinung is das der film erst so in ein paar jahren raus kommen soll
is meine meinung


Was würde das ändern wenn der Film erst in 10 Jahren rausgekommen wäre...??
Gar nichts!!

"The Thin Red Line" Music by Hans Zimmer

DerDude - 40
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
2027 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2006 um 17:46 Uhr

Zitat von DDRenz:

Zitat von Timmae1:

genau viele verstehen des net
also meine meinung is das der film erst so in ein paar jahren raus kommen soll
is meine meinung


Was würde das ändern wenn der Film erst in 10 Jahren rausgekommen wäre...??
Gar nichts!!


Stimmt. Wieso sollte man erst in 10 Jahren die Vergangenheit verarbeiten?
Das Argument ist echt sinnlos...

Weekends don't count unless you spend them doing something completely pointless.

DerDude - 40
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
2027 Beiträge

Geschrieben am: 12.06.2006 um 01:46 Uhr

So, hab ihn nun endlich gesehen, er hat mich aber nicht überwaltigt.
Zunächst einmal: Es ist wirklich mutig, dieses Thema in der Form aufzugreifen.

Aber nun zur Kritik:
Es ist ein typisch amerikanischer Film mit ganz klassischen Aufbau in 3 Akten.

Erst werden die Bedingungen und Akteure dargestellt. Dann kommt es zum ersten Wendepunkt, die Terroristen übernehmen das Flugzeug.
Der zweite und quälend längste Akt gibt allen Passagieren nochmal die Möglichkeit, ihre Verwandten anzurufen und ihnen zu sagen, wie sehr sie sie doch lieben (Oh, Mann, ich hätte echt die "I love you's zählen sollen), was nicht schlecht gespielt wird, aber meistens trotzdem nicht wirklich an Herz geht, tut mir leid. Den Höhepunkt erreicht die Heulerei in einem gemeinsamen Gebet an den allmächtigen Gott (Leider sieht man die Terroristen nie beten, das wäre eine interessante Gegenüberstellung gewesen).

Schließlich passiert in den letzten Minuten das, worauf alle gewartet haben ... Dies ist die einzig packende Sequenz am Film. Danach wird aber wieder auf tragisch geschaltet und (Braveheart-!?)Musik ertönt, fehlten nur noch die Stars and Stripes im Fade out.

Was für den Film spricht, sind die völlig unbekannten (Laien-)Darsteller und die (manchmal aber auch nervige) Doku-Kameraführung, was Einiges an Authentizität einbringt.

Weekends don't count unless you spend them doing something completely pointless.

nehlsn - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
120 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 11:52 Uhr

geht so! Hab schon bessere Filme gesehen!

FCB forever

-Nirvana-
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
3345 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 15:37 Uhr

soll gut sein...

Nur weil du Paranoid bist , heißt das noch lange nicht dass du nicht verfolgt wirst!

APOKALYPSE_ - 37
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
6039 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 16:29 Uhr

mmhhh also ich glaube nicht das der so toll ist !!

der film geht anscheinend sehr an die nerven !!!

SCHAUT DOCH EINFACH MAL VORBEI !!!

stifmeister3 - 32
Profi (offline)

Dabei seit 04.2006
922 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 16:49 Uhr

so gut sein

GOD BLESS AMERICA

DerDude - 40
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
2027 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 21:16 Uhr

Zitat von APOKALYPSE_:


der film geht anscheinend sehr an die nerven !!!


Nicht wirklich.

Weekends don't count unless you spend them doing something completely pointless.

honigmaus - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2004
331 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 21:50 Uhr

Zitat von DerDude:

So, hab ihn nun endlich gesehen, er hat mich aber nicht überwaltigt.
Zunächst einmal: Es ist wirklich mutig, dieses Thema in der Form aufzugreifen.

Aber nun zur Kritik:
Es ist ein typisch amerikanischer Film mit ganz klassischen Aufbau in 3 Akten.

Erst werden die Bedingungen und Akteure dargestellt. Dann kommt es zum ersten Wendepunkt, die Terroristen übernehmen das Flugzeug.
Der zweite und quälend längste Akt gibt allen Passagieren nochmal die Möglichkeit, ihre Verwandten anzurufen und ihnen zu sagen, wie sehr sie sie doch lieben (Oh, Mann, ich hätte echt die "I love you's zählen sollen), was nicht schlecht gespielt wird, aber meistens trotzdem nicht wirklich an Herz geht, tut mir leid. Den Höhepunkt erreicht die Heulerei in einem gemeinsamen Gebet an den allmächtigen Gott (Leider sieht man die Terroristen nie beten, das wäre eine interessante Gegenüberstellung gewesen).

Schließlich passiert in den letzten Minuten das, worauf alle gewartet haben ... Dies ist die einzig packende Sequenz am Film. Danach wird aber wieder auf tragisch geschaltet und (Braveheart-!?)Musik ertönt, fehlten nur noch die Stars and Stripes im Fade out.

Was für den Film spricht, sind die völlig unbekannten (Laien-)Darsteller und die (manchmal aber auch nervige) Doku-Kameraführung, was Einiges an Authentizität einbringt.


typisch amerikanischer film hört sich jetzt an wie wenns maßlos übertrieben wäre, wie viele amerikanische filme. ich fand das nicht so. es war im großen und ganzen schon nüchtern dargestellt, und ging einem auch deshalb ganz schön ans gemüt. von gemeinsames gebet an gott hab ich jetzt gar nichts mitbekommen in dem film?! es waren doch die terroristen die die ganze zeit am beten waren...!
die doku-kameraführung fand ich gut, es kommt dann einfach realer rüber und das soll es ja auch, es soll ja zeigen wie das gewesen sein könnte und ich find es ist gelungen.
die schauspieler von den flugtowern waren übrigens teils leute die wirklich da arbeiten.
die frage ist halt nur obs es wirklich braucht einen film über so ein thema zu bringen... da kann man sich streiten. den opfern und angehörigen wirds nix helfen. war aber trotzdem sehenswert



...mein hungriges herz durchfährt ein bittersüßer schmerz...

DerDude - 40
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
2027 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 22:06 Uhr

Zitat von honigmaus:

Zitat von DerDude:

So, hab ihn nun endlich gesehen, er hat mich aber nicht überwaltigt.
Zunächst einmal: Es ist wirklich mutig, dieses Thema in der Form aufzugreifen.

Aber nun zur Kritik:
Es ist ein typisch amerikanischer Film mit ganz klassischen Aufbau in 3 Akten.

Erst werden die Bedingungen und Akteure dargestellt. Dann kommt es zum ersten Wendepunkt, die Terroristen übernehmen das Flugzeug.
Der zweite und quälend längste Akt gibt allen Passagieren nochmal die Möglichkeit, ihre Verwandten anzurufen und ihnen zu sagen, wie sehr sie sie doch lieben (Oh, Mann, ich hätte echt die "I love you's zählen sollen), was nicht schlecht gespielt wird, aber meistens trotzdem nicht wirklich an Herz geht, tut mir leid. Den Höhepunkt erreicht die Heulerei in einem gemeinsamen Gebet an den allmächtigen Gott (Leider sieht man die Terroristen nie beten, das wäre eine interessante Gegenüberstellung gewesen).

Schließlich passiert in den letzten Minuten das, worauf alle gewartet haben ... Dies ist die einzig packende Sequenz am Film. Danach wird aber wieder auf tragisch geschaltet und (Braveheart-!?)Musik ertönt, fehlten nur noch die Stars and Stripes im Fade out.

Was für den Film spricht, sind die völlig unbekannten (Laien-)Darsteller und die (manchmal aber auch nervige) Doku-Kameraführung, was Einiges an Authentizität einbringt.


typisch amerikanischer film hört sich jetzt an wie wenns maßlos übertrieben wäre, wie viele amerikanische filme. ich fand das nicht so. es war im großen und ganzen schon nüchtern dargestellt, und ging einem auch deshalb ganz schön ans gemüt. von gemeinsames gebet an gott hab ich jetzt gar nichts mitbekommen in dem film?! es waren doch die terroristen die die ganze zeit am beten waren...!
die doku-kameraführung fand ich gut, es kommt dann einfach realer rüber und das soll es ja auch, es soll ja zeigen wie das gewesen sein könnte und ich find es ist gelungen.
die schauspieler von den flugtowern waren übrigens teils leute die wirklich da arbeiten.
die frage ist halt nur obs es wirklich braucht einen film über so ein thema zu bringen... da kann man sich streiten. den opfern und angehörigen wirds nix helfen. war aber trotzdem sehenswert



Typisch amerikanisch soll in dem Fall heißen, der Film zeigt einen Ablauf, die man schon aus tausenden anderen Hollywood-Schinken kennt:
Unschuldige Menschen werden entführt, ihr Leben schwebt in Gefahr, außerdem geht es dann noch um so symbolträchtige Dinge wie das WTC. Also packen sie es ganz american-way-mäßig an, und bekämpfen die bitterbösen Buben.

Nüchtern kann man das nun nicht gerade nennen. Der ganzen Mittelteil handelte fast ausschließlich von den Telefonaten (was die Terroristen seltsamerweise nicht gestört hat), dabei wurde pausenlos geflennt und "I love you" bis zum Erbrechen gestammelt.
Wenn das die beste Art des Regisseurs sein soll, um Dramatik, Gefühle und Spannung auszudrücken, dann tut er mir echt leid!

Das Gebet scheinst du tatsächlich verpasst zu haben, das lief auch über ein Telefon. Die Terroristen dagegen haben kein einziges Mal gebetet, die feuerten sich gegenseitig mit "Für Allah!" an. Ein weiteres Bsp. dafür, dass der Film mit Klischees nur so gespickt ist.

Zu deiner letzten Frage, ob der Film jemandem etwas bringt. Welcher Film bringt denn irgendjemandem was???

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honigmaus - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2004
331 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 22:45 Uhr

Zitat von DerDude:

Zitat von honigmaus:

Zitat von DerDude:

So, hab ihn nun endlich gesehen, er hat mich aber nicht überwaltigt.
Zunächst einmal: Es ist wirklich mutig, dieses Thema in der Form aufzugreifen.

Aber nun zur Kritik:
Es ist ein typisch amerikanischer Film mit ganz klassischen Aufbau in 3 Akten.

Erst werden die Bedingungen und Akteure dargestellt. Dann kommt es zum ersten Wendepunkt, die Terroristen übernehmen das Flugzeug.
Der zweite und quälend längste Akt gibt allen Passagieren nochmal die Möglichkeit, ihre Verwandten anzurufen und ihnen zu sagen, wie sehr sie sie doch lieben (Oh, Mann, ich hätte echt die "I love you's zählen sollen), was nicht schlecht gespielt wird, aber meistens trotzdem nicht wirklich an Herz geht, tut mir leid. Den Höhepunkt erreicht die Heulerei in einem gemeinsamen Gebet an den allmächtigen Gott (Leider sieht man die Terroristen nie beten, das wäre eine interessante Gegenüberstellung gewesen).

Schließlich passiert in den letzten Minuten das, worauf alle gewartet haben ... Dies ist die einzig packende Sequenz am Film. Danach wird aber wieder auf tragisch geschaltet und (Braveheart-!?)Musik ertönt, fehlten nur noch die Stars and Stripes im Fade out.

Was für den Film spricht, sind die völlig unbekannten (Laien-)Darsteller und die (manchmal aber auch nervige) Doku-Kameraführung, was Einiges an Authentizität einbringt.


typisch amerikanischer film hört sich jetzt an wie wenns maßlos übertrieben wäre, wie viele amerikanische filme. ich fand das nicht so. es war im großen und ganzen schon nüchtern dargestellt, und ging einem auch deshalb ganz schön ans gemüt. von gemeinsames gebet an gott hab ich jetzt gar nichts mitbekommen in dem film?! es waren doch die terroristen die die ganze zeit am beten waren...!
die doku-kameraführung fand ich gut, es kommt dann einfach realer rüber und das soll es ja auch, es soll ja zeigen wie das gewesen sein könnte und ich find es ist gelungen.
die schauspieler von den flugtowern waren übrigens teils leute die wirklich da arbeiten.
die frage ist halt nur obs es wirklich braucht einen film über so ein thema zu bringen... da kann man sich streiten. den opfern und angehörigen wirds nix helfen. war aber trotzdem sehenswert



Typisch amerikanisch soll in dem Fall heißen, der Film zeigt einen Ablauf, die man schon aus tausenden anderen Hollywood-Schinken kennt:
Unschuldige Menschen werden entführt, ihr Leben schwebt in Gefahr, außerdem geht es dann noch um so symbolträchtige Dinge wie das WTC. Also packen sie es ganz american-way-mäßig an, und bekämpfen die bitterbösen Buben.

Nüchtern kann man das nun nicht gerade nennen. Der ganzen Mittelteil handelte fast ausschließlich von den Telefonaten (was die Terroristen seltsamerweise nicht gestört hat), dabei wurde pausenlos geflennt und "I love you" bis zum Erbrechen gestammelt.
Wenn das die beste Art des Regisseurs sein soll, um Dramatik, Gefühle und Spannung auszudrücken, dann tut er mir echt leid!

Das Gebet scheinst du tatsächlich verpasst zu haben, das lief auch über ein Telefon. Die Terroristen dagegen haben kein einziges Mal gebetet, die feuerten sich gegenseitig mit "Für Allah!" an. Ein weiteres Bsp. dafür, dass der Film mit Klischees nur so gespickt ist.

Zu deiner letzten Frage, ob der Film jemandem etwas bringt. Welcher Film bringt denn irgendjemandem was???


doch , die terroristen haben gebetet. zumindest sollte es das sein... "für allah" ist doch wie ein gebet... ihre religion sagt ja, dass sie allah dafür "belohnt" wenn sie was großes leisten und so... und sie beten dass es gut gehen soll und allah ihnen besiteht...
also der vergleich mit den hollywood schinken in denen unschuldige menschen entführt werden usw... find ich etwas unpassend. immerhin ist es ein film, der darstellen soll, wie es passiert sein könnte. es ist kein film zur unterhaltung...

...mein hungriges herz durchfährt ein bittersüßer schmerz...

DerDude - 40
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 13.06.2006 um 23:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2006 um 23:15 Uhr

Zitat von honigmaus:



doch , die terroristen haben gebetet. zumindest sollte es das sein... "für allah" ist doch wie ein gebet... ihre religion sagt ja, dass sie allah dafür "belohnt" wenn sie was großes leisten und so... und sie beten dass es gut gehen soll und allah ihnen besiteht...
also der vergleich mit den hollywood schinken in denen unschuldige menschen entführt werden usw... find ich etwas unpassend. immerhin ist es ein film, der darstellen soll, wie es passiert sein könnte. es ist kein film zur unterhaltung...


Der Anführer der Terroristen hat einem Kollegen einen Befehl mit "Allah will es so!" zugewiesen, das kannst du doch nicht als Gebet bezeichnen.

Viel interessanter wäre es gewesen, wenn man in der ersten Szene die Terroristen zu Allah (also auch Gott) hätte beten sehen, im Kontrast zu dem späteren Gebet, um zu zeigen, dass beide Religionen an das gleiche glauben. Natürlich wären die Amis dann ausgeflippt...

Eben, sie zeigen, wie es passiert sein KÖNNTE. Das heißt, nahezu alles, was im Flugzeug passiert, ist frei erfunden. Da hätten sie ruhig kreativer sein können, anstatt das übliche Schema zu benutzen.

Weekends don't count unless you spend them doing something completely pointless.

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