Der Milliardär Harold Finch hat im Nachlauf der Terroranschläge vom 11. September 2001 für die US-Regierung ein streng geheimes System entworfen, das durch Zuhilfenahme modernster Technik seine Bürger rund um die Uhr ausspioniert. Mobiltelefone und das Internet gehören ebenso dazu wie Überwachungskameras. Durch die Auswertung der gesammelten Daten können zukünftige geplante, nicht spontane Ereignisse antizipiert werden. Die Rechtfertigung für diese Spionage ist die Prävention von terroristischen Anschlägen. Aufgrund der großen Anzahl an so ermittelten Gewaltverbrechen kategorisiert die Maschine diese in "relevante" und "irrelevante" Verbrechen, wobei "relevante" Verbrechen nur solche sind, die eine große Anzahl an Todesopfern nach sich ziehen. Morde und Verbrechen an Einzelpersonen werden von der Maschine als "irrelevant" eingestuft. Während die "relevant"-Liste regelmäßig für weitere Ermittlungen an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben wird, wird die Liste der "irrelevanten" Verbrechen täglich um Mitternacht unbeachtet gelöscht.
Finch, der nicht mehr Teil der staatlichen Operation ist und sogar als tot gilt, lässt die Tatsache, dass auf diese Weise, obgleich es mit Hilfe der Maschine möglich, eine große Zahl an Morden und Verbrechen nicht verhindert werden, keine Ruhe. Er hat sich eine Hintertür in das Programm eingebaut und erhält so jeden Tag eine oder mehrere Sozialversicherungsnummern von Personen zugeschickt, die in ein Gewaltverbrechen verwickelt sein werden. Ob als Täter oder Opfer, ist zunächst unklar. Um diese Verbrechen zu verhindern, holt er sich Hilfe von dem untergetauchten ehemaligen US-Agenten John Reese. Reese heftet sich an die Fersen dieser „Person von Interesse“, um mehr über den möglichen Täter bzw. das mögliche Opfer herauszufinden.
Die Handlung hat erschreckend viele Parallelen zu aktuellen Ereignissen
Auf den ersten Blick ist "Haven" ein ganz normales, leicht verschlafenes Nest im US-Bundesstaat Maine. Doch diese Stadt verbirgt ein Geheimnis: Sie ist ein Refugium für Menschen, die über übernatürliche Kräfte verfügen. Ihre selbst gewählte Abgeschiedenheit vom Rest der Welt ermöglichte es ihnen bislang, ein ganz normales, beschauliches Leben zu führen. Bis zu dem Tag, als FBI-Agentin Audrey Parker auftaucht, um den Mord an einem ehemaligen Polizisten aufzuklären, denn die neugierige Beamtin entdeckt nach und nach das Geheimnis...
Ich hatte nie viel für Sherlock Holmes übrig...bis ich diese Serie gesehen habe. Absolut Fantastisch und Robert Downey Jr. kann gegen Benedict Cumberbatch als Sherlock Holmes einfach nur noch einpacken.
Cumberbatch spielt das geistig total unterforderte und soziopathische Genie so brillant und überzeugend, dass man glatt darüber hinwegsehen kann, dass seine Drogenabhängigkeit nur am Rande thematisiert wird.
Hier sollte man wissen, dass es sich nicht um eine Serie im herkömmlichen Sinne handelt. Die einzelnen Folgen der Serie haben Spielfilmlänge und dementsprechend wenige sind es, nämlich 3 pro Staffel.
Ich hatte nie viel für Sherlock Holmes übrig...bis ich diese Serie gesehen habe. Absolut Fantastisch und Robert Downey Jr. kann gegen Benedict Cumberbatch als Sherlock Holmes einfach nur noch einpacken.
Cumberbatch spielt das geistig total unterforderte und soziopathische Genie so brillant und überzeugend, dass man glatt darüber hinwegsehen kann, dass seine Drogenabhängigkeit nur am Rande thematisiert wird.
Hier sollte man wissen, dass es sich nicht um eine Serie im herkömmlichen Sinne handelt. Die einzelnen Folgen der Serie haben Spielfilmlänge und dementsprechend wenige sind es, nämlich 3 pro Staffel.
Jup. Jede Folge dauert ~90min.
Herkömmliche Serien liegen weit drunter (~20-50min.)
Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!
DeltaMachine - 23
Profi
(offline)
Dabei seit 09.2013
607
Beiträge
Geschrieben am: 28.01.2014 um 15:46 Uhr Zuletzt editiert am: 28.01.2014 um 15:49 Uhr
Hierzu:
Zitat:
Was zunächst als Gerücht die Runde machte und auf Anfrage nur grob bejaht werden konnte (Ask-A-Junkie Spezial: Kommt Sherlock zu Pfingsten bei der ARD?), wurde nun endgültig bestätigt: Die dritte Staffel von „Sherlock“ feiert am Pfingstwochenende Deutschlandpremiere bei der ARD. Am 8. und 9. Juni werden die ersten beiden Folgen (The Empty Hearse und The Sign of Three) um jeweils 21.45 Uhr gezeigt. Was die dritte Folge (His Last Vow) betrifft, gibt es noch kein Startdatum.
Kenn es zwar erst seit kurzem und bin daher noch in der 1 Staffel find es aber bis jetzt echt klasse
Erste Staffel?
*Hust*
das wage ich zu bezweifeln.
vom neuen kram.
du darfst doch nicht allen ernstes erwarten, dass die jugend sich an die ordentliche, saubere, und peinlich-genaue chronologie hält, bzw, überhaupt weiß, wie lang es die sendung eigentlich schon gibt.
meine postings sind wie brennendes laub: nicht von dauer.
Untermensch
Profi
(offline)
Dabei seit 01.2014
729
Beiträge
Geschrieben am: 28.01.2014 um 21:05 Uhr
Hab gerade Staffel 1-3 von Breaking Bad hier liegen. Die soll ganz gut sein und ich werde sie wohl mal anfangen. Oder eher doch nicht? Zerstört das die Vaterfigur von Hal aus Malcolm mittendrin? Wenn ja, dann lass ich es lieber. Weil besser als Malcolm... kann sie doch nicht sein.