Geschrieben am: 25.05.2014 um 19:50 Uhr Zuletzt editiert am: 25.05.2014 um 19:50 Uhr
Ich hätte ja nicht gedacht das der Film so cool wird. Hat wesentlich mehr zu bieten als geboxe. Man muss kein Stallone/DeNiro Fan sein um ihn zu mögen.
Trotzdem grosser Auftritt der beiden "vergangenen" Ikonen.
Geschrieben am: 28.05.2014 um 22:45 Uhr Zuletzt editiert am: 28.05.2014 um 23:42 Uhr
edge of tomorrow
für ne amerkanische adaption von "all you need is kill" (japanischer light novel / manga ) nicht mal schlecht gemacht :D aber wenn ich es direkt mit dem original vergleich ja dann habe ich zu bemängeln dass mir das design der kampfanzüge so wie dass der "mimicks" (die nebenbei bemerkt im original auch schwerer zu töten waren) nicht so gefiel wie im original und zusätzliche ne ziemlich fette axt und ne menge gore im film vermisse :D
Geschrieben am: 30.05.2014 um 18:33 Uhr Zuletzt editiert am: 30.05.2014 um 18:39 Uhr
Freddy Krueger, Jason Voorhees, Chuckie, Pinhead, Michael Myers, Leatherface und wie sie alle heißen, sind mittlerweile so furchterregend wie eine Banane. Unter Umständen ist eine Banane vielleicht furchterrgendER.
Fand den zum Einschlafen langweilig. Na ja, die gute Nachricht ist, dass ich danach ausgezeichnet geschlafen hab.
E: Korrigiere, Jason war schon immer ein langweiliger Sack.
E²: Ach pfeif drauf, alle sind für die Tonne. Außer Leatherface. Der hat 'ne Kettensäge.
Geschrieben am: 07.06.2014 um 20:21 Uhr Zuletzt editiert am: 07.06.2014 um 20:22 Uhr
Zitat:
Der Film handelt von den vier Berbern Said, Yassir, Abdelkader und Messaoud, die 1943 in das 7e RTA (7e Régiment de Tirailleurs Algériens = 7. Algerisches Schützenregiment) der französischen Armee eintreten, um für ein Land zu kämpfen, das sie noch nie gesehen haben. Unter der Führung von Sergent Martinez, einem raubeinigen Pied-noir, bestreiten sie die Schlacht um Monte Cassino, ohne eine richtige militärische Ausbildung genossen zu haben. Dabei werden die arabischen und schwarzen Franzosen als Kanonenfutter eingesetzt, um Artilleriestellungen der deutschen Wehrmacht auszuschalten. Sie rücken mit der französischen Armee im Rahmen der Operation Dragoon in Marseille ein, wo Messaoud eine verbotene Beziehung mit einer Französin beginnt. Er schreibt ihr regelmäßig Briefe, diese werden von der französischen Armee jedoch nicht weitergeleitet. Als Messaoud dann später versucht, zu seiner Liebe zurückzukehren, wird es ihm verboten, und er wird suspendiert. Gleiches widerfährt Abdelkader, dessen Proteste gegen die Demütigung der "Indigènes" (v.a. Algerier und Marokkaner) innerhalb der französischen Armee seinen Vorgesetzten wenig gefallen. Als Said Sergeant Martinez darauf anspricht, dass dieser ja auch eine arabische Mutter habe, droht ihm dieser den Tod an, falls er dieses streng gehütete Geheimnis lüften sollte. Als der Regimentskommandeur, ein Colonel dann aber Männer braucht, die in einer waghalsigen Mission als kleines Kommando ins Elsass eindringen, melden sich die vier Berber freiwillig. Sie wollen damit ihren Patriotismus und ihre Stärke beweisen. Zusammen mit ihrem Sergent ziehen sie los. Bei der Verteidigung eines Dorfes gerät die Truppe gegen einen zahlenmäßig überlegenen Gegner in Bedrängnis und wird aufgerieben. Nur Abdelkader überlebt bis Verstärkung eintrifft. Doch es interessiert keinen mehr, dass seine Kameraden für ein fremdes Land ihr Leben gegeben haben, und als erste französische Soldaten ins Elsass eingedrungen sind. Die französischen Kriegsberichterstatter machen Fotos von weißen französischen Soldaten, die sie als Befreier des Dorfes darstellen, obwohl diese nicht gekämpft haben.
Der Film macht einen Zeitsprung von 60 Jahren: Der greise Abdelkader besucht einen französischen Soldatenfriedhof im Elsass und betet an den Gräbern seiner drei Kameraden. Anschließend fährt er in seine Sozialwohnung zurück, wo er alleine lebt. Der Film endet mit der Einblendung, dass Frankreich die Soldatenpensionen der Kolonialsoldaten nach den Unabhängigkeitserklärungen der ehemaligen Kolonien gekürzt hat.