Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Musik

Was haltet ihr von dem Hip-Hop Label ersguterjunge

  -1- -2- -3- vorwärts >>>  
-mark- - 33
Experte (offline)

Dabei seit 07.2005
1045 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.07.2006 um 16:38 Uhr

Was haltet ihr von ersguterjunge???

Wer Bock hatt zu lesen::-)
Ich weiß es gibt schon ein thread über Bushido aber noch nicht über sein Label
Die Crew:

Bushido:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
Es hat sich viel verändert für Bushido. Vom „Electro Ghetto“ zum „Staatsfeind Nr.1“. Gerade mal ein Jahr ist vergangen, seit sich der „Typ
aus Tempelhof“ auf eine verschärfte musikalische Reise begab. Ausgang ungewiss. Schließlich war es ein heftiger Abschied von gewohnten Strukturen, in denen er bis 2004 drei Alben sowie diverse Tapes und Compilations veröffentlicht hatte. Bye, bye Berliner Aggro-Underground – Willkommen auf dem nächsten Level: „Dreht euch um, jetzt bin ich der, der´s alleine macht“ rappte Bushido damals. Es sollte weiter gehen. Ohne Ruhe, ohne Pause. Eine Mikrophon-Attacke sondergleichen.

Bushido hat in 12 Monaten die HipHop-Szenerie in Deutschland aufgemischt wie kaum ein anderer heimischer Rapper. Auf gleich drei (!) umjubelten Tourneen lotete er seine Live-Qualitäten aus und stellte – zuletzt mit Band – seine überragende Bühnenpräsenz unter Beweis. Mit einem Schlag war Bushido der erfolgreichste deutsche Live-Rap-Act. Gleichzeitig stand er im Kreuzfeuer der Kulturkritik. „Darf der das?“ lautete die unterschwellige Frage in der vereinigten Bewertungs-Republik Deutschland. Debattiert wurde über alle Style-Grenzen hinweg. Von Bravo bis zu Monika Griefahn, der Vorsitzenden des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien. In seltener Einmut interessierte man sich plötzlich für die „Schweinereimer“ (Rolling Stone), „Grobiane“ (Der Spiegel) und „Krawall-Rapper“ (Süddeutsche Zeitung). Selbst in der New York Times wurde Bushido als role model einer anderen, ungewohnten Jugendkultur aus Deutschland präsentiert. Irgendwie gefährlich, irgendwie bedrohlich. Zweifellos ein popkulturelles PHÄNOMEN, wie man es hierzulande bislang nicht erlebt hatte. „Hier reimt die Unterschicht,“ textete die Spiegel-Headline-Abteilung. Der deutsche HipHop erschien plötzlich im grellen Rampenlicht. Dabei wurde vieles vermischt, einiges aufgebauscht, anderes zurecht in die voll bekloppte Ecke verwiesen.

„Diese ganze Debatte war wohl notwendig und ich habe meinen Standpunkt in diversen Interviews klar gemacht“ sagt Bushido. „Ich habe mich von vielem
klar distanziert. Trotzdem rappe ich weiterhin `Ich koche Crack in deinem Kinderzimmer` oder `Ich zünde die Atombombe über China`. Das ist doch die gleiche Debatte wie bei den Games. In meinen Texten sprenge ich Städte in die Luft; trotzdem sage ich meinen Teenager-Fans in persönlichen Begegnungen bei jeder Gelegenheit die Meinung dazu, wenn sie scheiße drauf sind, mit 11 Jahren rauchen oder mit `ner Bierflasche ankommen.“ Für Bushido, den Rastlosen, war in diesem hektischen Sommer 2005 längst die Zeit gekommen, das PHÄNOMEN, die Szene und somit tausendmal gesagtes hinter sich zu lassen.
HipHop als Strassen- und Musikkultur lebt traditionell von der raschen Weiterentwicklung. Und Bushido war bereit für die nächsten Schritte.
„Ich habe auf dem neuen Album mein Produktionsteam komplett ausgewechselt,“berichtet er. „Das Ganze geht auf eine spontane Entdeckung im österreichischen Linz zurück, wo ich nach einem Konzert das dortige Beatlefield-Team Chakuza und DJ Stickle kennen gelernt habe. Wir hörten uns ihre Sachen an und ich habe beschlossen, das neue Album komplett in ihrem Studio einzuspielen.“ Anfang Juli 2005 begann Bushido, frische, aktuelle Texte zu schreiben. Er skizzierte erste Sound-Ideen und reiste für die Aufnahmen von Berlin in die Hauptstadt Oberösterreichs:

„Wir hatten gerade die ersten Songs in Arbeit, als es am 29. Juli bei einem Konzert von Chakuza und DJ Stickle im Musikclub Kapu Stress mit einigen Jungs gab,“ erzählt Bushido. „Blöde Sache, auf die ich gut verzichten kann. Doch da kam eins zum anderen. Die Reifen meines Autos waren zerstochen und wir bekamen Streit. Fünf Tage später stand plötzlich die Polizei auf der Matte und ich wanderte für 15 Tage in Untersuchungshaft, begleitet von einem irren Medienspektakel. Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Texte im Gefängnis weiter zu schreiben. Ich kam mir vor wie in einem Film.“

Nach Hinterlegung von 100.000 Euro Kaution bis zur Gerichtsverhandlung Anfang November – in der die Schuldfrage des Linzer „Raufhandels“ dann hoffentlich fair geklärt wird - widmete sich Bushido gemeinsam mit Chakuza und DJ Stickle seiner eigentlichen Mission:
Den Aufnahmen zu „Staatsfeind Nr.1“, die furiose Bilanz aus Entertainment, Medien und Realität. Einer gegen alle – Bushido spielt auf seine Art mit dem alten Gangsterfilm-Mythos. Der musikalische Entwurf klingt dabei im Vergleich mit den frühen Produktionen weitaus ausgereifter, komplexer und trickreicher. Als Meister der Dunkelheit hat Bushido seine Sounds im neuen Team perfektioniert. „Ironischerweise wurde das mit sehr reduzierter Technik und ohne langes
Herumbasteln erreicht. Trotz der Knastpause haben wir gerade mal einen Monat bis zum finalen Mastering gebraucht. Allem Ärger und Stress zum Trotz – künstlerisch und persönlich ist es noch nie so gut wie jetzt gelaufen!“

Ähnlich wie die TV-Serie „24“ oder die Comic-Verfilmung „Sin City“ düstere, bedrohliche Atmosphären aufbauen, so entwirft auch „Staatsfeind Nr.1“ ein Szenario in dunklen Farben. Jeder Song eine neue Wand aus Musik, gehalten in Anthrazit, über die Bushido, hier und da unterstützt durch Features von Saad, Chakuza, D-Bo, Godsilla und Eko Fresh, oder internationalem Support von Diplonmat´s J.R.Writer, seine Reime hämmert. Hochgepitchte Vokals wie beim Breakbeat schießen quer, Cassandra Steens Gastauftritt sorgt wie schon auf „Electro Ghetto“ für ein deepes R´n`B-Feeling. Bushido stellt sich der musikalischen Herausforderung und liefert mit „Staatsfeind Nr.1“ sein opus magnum.
Vom "Krawall-Rapper" zum "Richard Wagner des HipHop"?


Saad:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
aka Baba Saad, geboren 1985 in Beirut (Libanon), kam 1997 wegen dem Krieg in seiner Heimat nach Deutschland. Nachdem er mit seiner Familie einige Zeit in Hannover gewohnt hatte, zog der Cousin von Bushido nach Bremen um.

Obwohl Saad sich nie besonders für die Schule begeistern konnte, machte er dennoch seinen Realschulabschluss. Weitere Schulaufenthalte waren jedoch nur von kurzer Dauer, denn Saad lernte früh, dass es Wege gibt, auch ohne eine geregelte Ausbildung, viel Geld zu verdienen. Er arbeitete zusätzlich bei seinem Vater und Onkel im Autohandel und verbrachte die restliche Zeit bei einem Kumpel in dessen kleinem Studio.

Saad rappte anfangs nur aus Spaß, denn auf Unterstützung aus Berlin konnte er nicht hoffen, da Bushido es lieber gesehen hätte, wenn sein Cousin eine bodenständige Ausbildung begonnen hätte. So hörte Sonny Black auch das erste Mal einen Saad Song, als dieser bereits in einschlägigen Internetforen heiß diskutiert wurde.

Bushido lud Saad daraufhin nach Berlin in sein Studio ein und ließ ihn an den Aufnahmen zu „Electro Ghetto“ teilhaben. Irgendwann einigten sich die beiden darauf, einfach mal zusammen etwas aufzunehmen. So entstanden die Tracks „ersguterjunge“ und „Wenn wir kommen“, die schon heute zu den Hits auf jedem Bushido-Konzert zählen.

Da sich Bushido und Saad so gut ergänzen, war es keine Überraschung, dass Saad nach D-Bo zum nächsten „guten Jungen“ wurde. Sowohl als Back-Up-MC für die Bushido Live-Shows, als auch als neuer Partner auf „Bushido prod.: Sonny Black & Saad – Carlo Cokxxx Nutten II“ konnte Saad im Verlauf der Zeit viele Hip Hop Fans von sich überzeugen.

Dass Saad auch mit seinem demnächst erscheinenden Solo-Album „Das Leben ist Saad“ überzeugen wird, lässt sich anhand seiner musikalischen Entwicklung auf „Bushido – Staatsfeind Nr.1“, als auch auf „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis“ leicht vorhersagen. Ebenfalls sehr hörenswert sind zudem seine Features auf dem aktuellen Azad-Album „Game Over“ und auf dem Chakuza Streetalbum „DJ Stickle präsentiert: Chakuza – Suchen & Zerstören“.


Chakuza:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
stammt ursprünglich aus Linz, wo er 1981 das Licht der Welt erblickte und vor vier Jahren seine Leidenschaft als Rapper entdeckte. Zeitgleich gründete er zusammen mit DJ Stickle das Produzenten-Team „Beatlefield“.

Chakuza, der sich privat gerne Tracks von Saigon, Tragedy Khadafi, The Game, NWA oder Eminem anhört und Party- oder Crunk-Mucke verabscheut, besitzt zwar auch als Produzent höchste Qualitäten, sieht sich selber allerdings eher als Rapper.

Vereinzelte Features auf diversen Untergrund-Releases in Österreich brachten den talentierten Künstler jedoch nicht entscheidend voran, und so entschieden sich Chakuza und DJ Stickle Anfang 2005 dazu, auf ganz klassische Art und Weise Demos zu verteilen. Bei einem Bushido-Konzert in Linz gaben sie dann ebenfalls eines ab und konnten damit sowohl als Produzenten und, im Falle von Chakuza, auch als Rapper überzeugen.

Bushido vertraute beiden die Produktion seines Albums „Staatsfeind Nr.1“ an und nahm zusammen mit Chakuza die Tracks „Sandmann“ und „Mein Leben lang“ auf. Im Anschluss erhielten beide einen Vertrag bei ersguterjunge und bilden nun den Schwerpunkt für die meisten Produktionen des Labels.

Doch Chakuza ist auch am Mic unglaublich produktiv. Nicht nur, dass er neben seinem Solotrack auf „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis“ bei neun Featuretracks zusätzlich zu hören ist, er hat nebenbei noch ein Streetalbum mit dem Titel „DJ Stickle präsentiert: Chakuza – Suchen & Zerstören“ fertig gestellt, ist auf den neuen Soloalben von Saad und D-Bo vertreten und hat vor kurzem zusammen mit Bizzy Montana ein komplettes Mixtape fertig gestellt.

Derzeit arbeitet der österreichische MC auf Hochtouren an den ersten Beats und Texten für sein kommendes Solo-Album.


D-Bo:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
„Ich red’ nicht viel, doch wenn, dann hat mein Wort Gewicht“, sagt D-Bo auf seinem neuen Album „Seelenblut“. Ein Satz, der die Persönlichkeit des 28-jährigen Rappers treffend beschreibt. Freunde charakterisieren ihn als smarten und introvertierten Menschen, der lieber zuhört, als selbst das Wort zu ergreifen. Wenn es um seine Texte geht, ist „deep“ das Wort, das am häufigstenfällt. Zurecht.

„Ich spreche Dinge aus, die tief in meiner Seele ruh’n, ich kämpfe für die Menschen, die sich schwer mit ihrem Leben tun.“ (D-Bo – Der Prinz)

Die D-Bo Story beginnt Anfang der 90er Jahre in Northeim, einer ruhigen Kleinstadt zwischen Kassel und Hannover. Von einem Schulfreund bekommt D-Bo die ersten Alben von Public Enemy und N.W.A. auf Kassette überspielt und entdeckt schon früh, im Alter von 12 Jahren, seine Liebe zur HipHop-Kultur. In den USA erfinden Rapper wie Chuck D, Ice Cube, Snoop und Dr. Dre gerade das „Gangsta-Rap“ Genre, Suge Knight gründet das legendäre „Death Row“ Label, auf dem später 2 Pac veröffentlichen wird und D-Bo fühlt sich in dieser Welt zuhause. „Von meinem ersten Geld habe ich mir das ‚Niggaz 4 Life’ Album von N.W.A. gekauft“, erinnert sich D-Bo. „Harter, ehrlicher Rap, wie ich es liebe“. Hiphop und Basketball bestimmen seitdem sein Leben.

„Ich stehe grinsend an der Straße und sage ‚High Five, Lady’. Ich bin cool, chille Oldschool mit ‚Ice Ice Baby’“ (D-Bo – Kartenhaus)

1999 wird ein wegweisendes Jahr für D-Bo. Für seine Underground-Rap Homepage führt er ein Interview mit Bushido und seiner damaligen Crew „Search & Defeat“. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und D-Bo erzählt von seinen Plänen, ein eigenes Album aufzunehmen. Ein Jahr später, im Herbst 2000, hat D-Bo seine Texte geschrieben und nimmt mit Bushido’s Hilfe in Berlin einen Großteil seines legendären Albums „Deutscha Playa“ auf. Die restlichen Songs entstehen im Osnabrücker 490-Studio, im 24-7 Studio in Hannover und bei DJ Doc in Freiburg. Fast zeitgleich gründet D-Bo mit Jayo und Psycomatic die Firma „Distributionz“, einen Vetrieb für deutschen Underground-Rap, über den später auch sein Album auf Tape erscheint.

„Deutscher HipHop, hörst du mich? Ich bin D-Bo, deutscha Playa und scheiß auf dich“
(D-Bo – Hörst Du mich?)

Aber D-Bo will mehr. Gemeinsam mit Bushido, der auch gerade erste große Erfolge mit seinem Debut „King of Kingz“ feiert, rufen sie in Hannover kurzzeitig das Label „Iluvmoney“ ins Leben. „Wir wollten unsere Musik schon immer eigenständig rausbringen“, resümiert D-Bo. „Wir hatten das nötige Startkapital und mit Rappern wie Bass Sultan Hengzt, King Orgasmus oder Frank White aka Fler auch das Potential, erfolgreiche Alben herauszubringen, aber wir waren als Labelmacher einfach zu unerfahren“. Als Bushido 2002 das Vertragsangebot von Aggroberlin annimmt, bricht auch D-Bo seine Zelte in Hannover ab und geht nach Göttingen, um Sport zu studieren. Er hat zwar im gleichen Jahr noch ein Feature auf dem Album „Bushido prod. Sonny Black & Frank White – Carlo Cokxxx Nutten“, aber seine aktive Zeit als Rapper soll erstmal eine Auszeit bekommen.

„Ich rede hier vom echten Leben, du vom flexen, Spast, ich lese und ich bilde mich, du guckst lieber ‚Wetten Dass’“ (D-Bo – Dissen)

Neben dem Studium macht D-Bo weiterhin Beats. Nur für sich, um seinen kreativen Output zu befriedigen, wie er stets betont. Einer dieser Beats („Schmetterling“) gefällt Bushido jedoch so gut, dass er ihn für sein „Electro Ghetto“ Album verwendet. Bushido, der mittlerweile von Aggroberlin zu Universal Music gewechselt ist, erzählt D-Bo von seinen Plänen, wieder ein eigenes Label zu gründen und bietet ihm den Job des Labelmanagers an. “Ich war zu der Zeit als Basketballtrainer ziemlich erfolgreich, habe Auswahlmannschaften betreut und Meisterschaften gewonnen. Es gab sogar die Überlegung, hauptberuflich als Trainer zu arbeiten. Angebote lagen auf dem Tisch“, sagt D-Bo. Trotzdem ist der Traum im Musikgeschäft sein Geld zu verdienen größer und D-Bo zieht 2004 nach Berlin, um gemeinsam mit Bushido „Ersguterjunge“ aufzubauen.
„Ich war kein guter Mensch und doch krieg ich ’ne zweite Chance. Der Herr nimmt meine Seele und versetzt mein Ich in leichte Trance“ (D-Bo – Seelenblut Intro)

D-Bo managt nicht nur das Label ersguterjunge, das mittlerweile zu den erfolgreichsten deutschen HipHop-Labels zählt, sondern bringt Anfang 2005 auch sein zweites Album „Deo Volente“ auf den Markt, das er zum großen Teil komplett in Eigenregie produziert. Die Erwartungen des Labels werden mit den Verkäufen zwar erfüllt, aber D-Bo ist trotzdem nicht zufrieden. Er will noch mehr. Vor allem Anerkennung als Rapper. „Ich möchte den Leuten mit meinen Texten und Inhalten etwas mit auf den Weg geben“, sagt D-Bo. „Dieser ‚Ich ficke euch alle’-Stil ist nicht meine Art, doch leider verkauft sich das besser“.

„Die Fans rufen: ‚Keiner ist so real wie Du!’ Ich frag mich ehrlich, wieso hört mir denn dann niemand zu?“ (D-Bo – Gefühlsleer)

D-Bo ist nicht der Rapper aus der ersten Reihe, er ist vielmehr der Denker im Hintergrund. Und will es auch bleiben. Trotzdem glaubt er an sein Talent, bleibt seiner Linie treu und schreibt weiter Texte. Nicht zuletzt deswegen, um in ihnen seine aktuelle Lebenssituation zu verarbeiten, die für ihn nicht einfach ist. D-Bo vermisst seine Freunde, seine Heimatstadt, seine Familie, seine gewohnte Umgebung und kommt in seiner neuen Wahlheimat Berlin nicht zurecht. Ihm fehlt eine Perspektive, aber Aufgeben kommt nicht in Frage. Er beginnt an den Arbeiten zu seinem dritten, vielleicht letzten Album „Seelenblut“.

„Ich bin so scheisse depressiv, ich hab mir alles anders vorgestellt. Berlin wär’ meine Zukunft, doch Berlin ist eine andere Welt“ (D-Bo – Kartenhaus)

D-Bo setzt sich selbst unter Druck. „Wenn sich ‚Seelenblut’ nicht so verkauft, wie ich mir das vorstelle, höre ich auf zu rappen“, sagt er ganz ruhig. „Ich habe den Rapper D-Bo im Outro von ‚Deo Volente’ sterben lassen. Im Intro von ‚Seelenblut’ kommt er als Engel auf die Erde zurück und bekommt von Gott eine letzte Chance, sich zu beweisen. Entweder er schafft es oder nicht.“ Hilfe bekommt D-Bo auf „Seelenblut“ unter anderen von den ersguterjunge-Allstars Dj Stickle, Chakuza, Billy, Saad, Bahar und natürlich Bushido, seinem besten Freund. „Egal, wie die Geschichte mit ‚Seelenblut’ ausgeht“, sagt Bushido. „D-Bo wird immer wie ein Bruder für mich sein. Er ist der loyalste Mensch, den ich kenne.“

„Ich bin so anders, weil ich HipHop halt nicht leben kann“ (D-Bo – Euer Junge)

„Seelenblut“ ist mit Sicherheit das persönlichste aller D-Bo Alben, weil er ehrlich und offen über seine Gefühle, Gedanken und Ängste spricht. 22 deepe Tracks, die uns einen Einblick in die Seele eines Rappers ermöglichen, der einen inneren Kampf austrägt und auf den richtigen Ausgang hofft.


Billy:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
Billy, ehemals Billy13, gehört schon seit Aggro-Berlin Zeiten zum festen Kreis von Bushido’s Crew. Da sie jedoch nicht permanent die Zeit findet, sich ihrer künstlerischen Ader zu widmen, sind ihre musikalischen Auftritte dementsprechend rar.

Die aus Serbien stammende Berlinerin wird in der Szene oft als die weibliche Stimme des Ghettos tituliert, was sie durch ihre expliziten textlichen Aussagen und ihre roughe Stimme zu belegen weiß. Ob als Back-Up Stimme, als Sängerin einer Hook, oder als Solo-Künstlerin, Billy veredelt die Songs an denen sie beteiligt ist auf ihre ganz persönliche Weise.

Auch auf „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis“, „Eko – Hart(z) IV“ und dem neuem D-Bo Album „Seelenblut“ ist Billy wieder vertreten und auch für zukünftige Produktionen aus dem ersguterjunge-Lager fest eingeplant.


Decay
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
der 1984 in Wien geboren wurde, fing schon im jungen Alter von sechs Jahren an sich für Musik zu interessieren. Er bekam in den folgenden sechs Jahren Schlagzeug-Unterricht, wobei sich unter anderem sein starkes rhythmisches Gespür entwickelte.

Mit 14 bekam er seinen ersten Plattenspieler geschenkt und versuchte sich in den folgenden Jahren am Turntablism. Ab 2000 legte Decay bei zahlreichen Veranstaltungen als DJ auf und musste feststellen, dass er, anstatt die Beats nur aufzulegen, lieber eigene produzieren wollte. Mit einer vom Freund geborgten Groovebox unternahm er seine ersten Produzentenschritte und hatte damit seine Leidenschaft entdeckt.

Um sich weitere Hard- und Software leisten zu können benötigte Decay Geld. Lukrative Angebote hatte er anfangs keine und so arbeitete er mit diversen Wiener Crews wie z.B. Beatstreet 22 zusammen, um sich einigermaßen über Wasser halten zu können. Neben HipHop-Produktionen lieferte Decay auch Beats für Ragga MCs, oder bastelte an Drum & Bass Songs. Er jobbte sogar als DJ für Rock Bands, was aber kaum zu einer Verbesserung seiner finanziellen Lage führte.

Erst nach vielen weiteren unangenehmen Jobs hatte Decay sein Studio soweit ausgebaut, dass er davon überzeugt war ein professionelles Demo aufnehmen zu können. Er verschickte seine Beats an ersguterjunge, wo man sofort von seinem Können überzeugt war und ihn zu einem festen Bestandteil der Crew machte.


Bizzy Montana:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
wurde 1983 in der in der Nähe von Freiburg, in Müllheim, geboren und ist bis heute seiner Heimatstadt treu geblieben. Durch Freunde seiner Schwester entdeckte er 1995 seine Liebe zum Hip Hop, ganz besonders für Mobb Deep, Wu-Tang Clan, Nas oder die Queens Bridge Mixtapes.

Zwei Jahre später kaufte sich Bizzy ein programmierbares Keyboard und startete seine ersten Beat-Versuche. Ein weiteres Jahr später, als der junge Müllheimer gerade mal 15 war, begann er seine eigenen Texte zu schreiben und mit Freunden über seine Keyboard-Beats zu rappen. Seine Begeisterung für die Musik wuchs und Bizzy hatte immer weniger Interesse an Schule oder anderen Verpflichtungen.

Mit 16 erwarb Bizzy dann sein erstes DJ-Set und begann neben dem Rappen und Produzieren auch als DJ seine Erfahrungen zu machen. Seine Einstellung zur Musik wurde professioneller und Montanas Beats wurden ab dato nur noch mit Cubase und Soundforge erstellt. Bizzy gründete daraufhin mit einigen Leuten eine Rap-Crew, beschränkte sich aber darauf DJ und Produzent zu sein.

Mit 18 ging der Müllheimer Produzent dann nicht mehr zur Schule. Er verbrachte jede freie Minute damit Musik zu machen und investierte jeden verdienten Euro sofort in neues Studio-Equipment. Dennoch schaffte es Bizzy nicht mit seiner Musik Geld zu verdienen und so entschied er sich dazu eine bodenständige Ausbildung zu machen.

Durch das neu verdiente Geld und neu geknüpfte Kontakte zur Freiburger Hip Hop-Szene kam Montana seinem Traum einen erheblichen Schritt näher. Er produzierte mit seiner Crew ein Mixtape („Blockbustah-Mixtape“, Free Download auf www.bizness-music.com), diverse Beats für Freiburger Künstler und eine Demo-CD für ersguterjunge.

Das dieses Demo von höchster Qualität war, beweißt Bizzy Montana eindrücklich durch seine textlichen und musikalischen Auftritte auf „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis“, den neuen Alben von Saad und D-Bo, sowie dem im Sommer kommenden Kitsune-Mixtape – Victory Pt.3 und dem auch noch in 2006 erscheinenden Mixtape mit Chakuza.


DJ Stickle
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
neben Chakuza, mit dem er auch das Produzenten-Team „Beatlefield“ bildet, der zweite Österreicher in Reihen der ersguterjunge-Crew, stammt ursprünglich aus Linz, wo er 1982 geboren wurde. Seit er denken kann, ist er ein begeisterter Fan von Musik jeglicher Art.

Mit 14 Jahren legte sich Stickle seine ersten Turntables zu und begann drei Jahre später als DJ aufzulegen. 2000 fing er dann zusätzlich an, sich als Produzent zu versuchen.

2001 gründete DJ Stickle zusammen mit Chakuza und MC J die Crew „Verbale Systematik“, die sich in der österreichischen Untergrund-Szene zwar einen guten Namen machen konnte, jedoch nicht entscheidend voran kam und so entschieden sich er und Chakuza Anfang 2005 dazu, auf ganz klassische Art und Weise Demos zu verteilen. Bei einem Bushido-Konzert in Linz gaben sie dann ebenfalls eines ab und konnten damit sowohl als Produzenten und, im Falle von Chakuza, auch als Rapper überzeugen.

Welche Qualitäten Stickle wirklich besitzt, konnte er erstmals auf „Bushido – Staatsfeind Nr.1“ beweisen, wo er zusammen mit Chakuza einen Großteil der Beats produzierte und für den kompletten Mix des Albums verantwortlich war. Auch bei „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis“, sowie „DJ Stickle präsentiert: Chakuza – Suchen & Zerstören“ saß Stickle wieder an den Reglern, um die ersguterjunge-Songs zu veredeln.

Auch in Zukunft werden Stickle nur wenige Atempausen gegönnt sein. Neben den kommenden Releases „Saad – Das Leben ist Saad“, „Chakuza & Bizzy Montana – Mixtape“, „Chakuza – Soloalbum“, „D-Bo – Seelenblut“ sowie allen weiteren ersguterjunge-Releases, die es mit Beats auszustatten und zu mischen gilt, plant DJ Stickle auch diverse DJ Mixtapes zu veröffentlichen. Sein erstes Projekt soll ein Mixtape mit ausschließlich Bushido-Songs sowie exklusivem Material der „guten Jungs“ werden.


Bahar:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
wurde am 3.6.1984 im Iran geboren.

Mitten im Krieg flüchtete sie mit ihrem Bruder und ihren Eltern, die politisch verfolgt wurden, nach Deutschland. Bahar kam 1986 mit ihrer Familie nach Berlin und sie fanden nach einigen Monaten Aufenthalt im Asylantenheim ihre erste eigene Wohnung in Kreuzberg, 1992 eröffnete Bahars Vater in Berlin ein griechisches Restaurant namens Mykonos. In diesem Restaurant verbrachte sie einen Großteil ihrer Kindheit und lernte früh mit anzupacken, wo Hilfe benötigt wurde. 1995 wurde im Restaurant ein Attentat verübt, das ihr Vater nur knapp überlebte.
Er verlor bei dem Attentat seine besten Freunde.

Kurze Zeit später trennten sich Bahars Eltern und ihr Vater zog mit ihrem Bruder nach Düsseldorf.
Als Bahar 1990 eingeschult wurde begann ein steiniger Weg, der mit unzähligen Schulverweisen, Tadeln und schließlich 2000 mit einem Realschulabschluss zu Ende ging.

Daraufhin begann sie eine Ausbildung zur Erzieherin. 2004 schloss sie diese Ausbildung erfolgreich ab und bekam sofort einen gut bezahlten Arbeitsplatz. Im Laufe des darauf folgenden halben Jahres entdeckte sie ihre Leidenschaft für Rap. Sie arbeitete tagsüber im Kinderladen und nachts an ihren Texten. Fünf Stunden Schlaf waren in dieser Zeit schon eine Menge. Kurze Zeit nachdem sie anfing Musik zu machen, lernte sie durch einen unglaublichen Zufall den Produzenten Yanek kennen. Sie gab ihren Job auf, um sich voll und ganz der Musik widmen zu können.


Screwaholic:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
crewaholic, der derzeit in Villingen-Schwenningen wohnt, wurde 1980 in Dresden geboren. Mit 3 Jahren zog er zusammen mit seiner Familie aus der ehemaligen DDR direkt in den Süden der westlichen Republik. Kindergarten, Hauptschule, eine abgebrochene Lehre und schließlich eine Ausbildung zum Kaufmann waren Screwaholics Lebensabschnitte neben der Musik, die sein Leben seit seinem zwölften Lebensjahr begleitet.

Durch viele Auftritte als DJ und mit seiner damaligen Crew knüpfte er mehr und mehr Kontakte und erntete damals schon großes Lob für seine Produktionen. Screwaholic, der früher zusätzlich unter dem Synonym „Cumshot“ am Mic stand, lernte einige Jahre später dann Bushido kennen. Dessen Interesse wurde geweckt, als er Screwaholics Track „Zerfickt“ im Internet hörte. Die beiden hielten Kontakt und nachdem Screw Bushido einige Beats zukommen ließ, entstand der Track Bushido feat. Saad - „/mein cock“.

Seit 2006 ist Screwaholic nun fester Bestandteil der ersguterjunge-Crew und regelmäßig mit seinen Beats auf den angesagtesten deutschen Releases vertreten.

Alle auf einem Haufen:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
Dracula666
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
10624 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:36 Uhr

ich halte nichts davon! :-)

Hoch auf dem Panzerwagen

Ice-Cube-2 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 04.2005
1310 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:37 Uhr

Zitat von Dracula666:

ich halte nichts davon! :-)
:daumenhoch:
Horstinator - 33
Experte (offline)

Dabei seit 03.2005
1015 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:37 Uhr

Zitat von Dracula666:

ich halte nichts davon! :-)

so do I

Und so bekleid ich meine nackte Bosheit mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen

-mark- - 33
Experte (offline)

Dabei seit 07.2005
1045 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:38 Uhr

seid ihr fies:-)

ich finds geil
greatpuke - 37
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
2071 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:38 Uhr

irgendwie sieht der D-Bo dem Bushido sehr ähnlich. ^^
das ist alles was ich zu dem label zu sagen hab ;-)

We Live Our Life In Our Own Way, Never Really Listened To What They Say

Babe2011 - 34
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1087 Beiträge
Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:38 Uhr

Zitat von Ice-Cube-2:

Zitat von Dracula666:

ich halte nichts davon! :-)
:daumenhoch:


:daumenhoch: mal 2
Hannchen93 - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
173 Beiträge
Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:38 Uhr

Zitat von Dracula666:

ich halte nichts davon! :-)

ich au ned
ronaldo555
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1077 Beiträge
Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:49 Uhr

Zitat von Hannchen93:

Zitat von Dracula666:

ich halte nichts davon! :-)

ich au ned

au ned...man was haben auf einmal alle mit ersguterjunge...so gut sind se auch nicht...
Da_Lord - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
157 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.07.2006 um 16:51 Uhr

also mal ehrlich leutz, bushido ist doch nur ein dummer penner, der scheiße labert! er redet von schlägereien und was weiß ich was...aber schaut euch die halbe portion doch mal an...sogar meine kleine schwester würde dem die fresse polieren!!!
der und der rest seines ''labels'' wollen doch nur was von dem hype abhaben, der zur zeit um Hip Hop am laufen ist! das gilt aber übrigens für so ziemlich alle deutschen rapper! ausnahmen sind azad, savas und samy! den rest kannst vergessen!

www.thecarproject.de

Eight_Ball - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2006
43 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 16:59 Uhr

Zitat von Hannchen93:

Zitat von Dracula666:

ich halte nichts davon! :-)

ich au ned


Da ich von Hip Hop so oder so nix halte find ichs au net gut
corey-tailer - 36
Profi (offline)

Dabei seit 11.2005
462 Beiträge
Geschrieben am: 30.07.2006 um 17:05 Uhr

:kotzer:
Chrisi- - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2006
46 Beiträge
Geschrieben am: 30.07.2006 um 17:12 Uhr

Zitat von corey-tailer:

:kotzer:


:daumenhoch:

Ungeschehene Tatsachen lösen einen katastrophalen Mangel an Folgen aus

soulless - 40
Experte (offline)

Dabei seit 04.2005
1159 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 17:42 Uhr

Zitat von Da_Lord:

also mal ehrlich leutz, bushido ist doch nur ein dummer penner, der scheiße labert! er redet von schlägereien und was weiß ich was...aber schaut euch die halbe portion doch mal an...sogar meine kleine schwester würde dem die fresse polieren!!!
der und der rest seines ''labels'' wollen doch nur was von dem hype abhaben, der zur zeit um Hip Hop am laufen ist! das gilt aber übrigens für so ziemlich alle deutschen rapper! ausnahmen sind azad, savas und samy! den rest kannst vergessen!



naja ich kenn einige jungs die nich aussehen wie schränke und trotzdem übelst was drauf haben...es liegt nich alles in der kraft, sondern wie psycho man is wenns drauf ankommt...

zurück zum thema:
es is nich so dass sie die übercrew aus deutschland sind, oder eben überlabel, aber sind scho ein paar dabei die gut sind und das richtig gut.

say hello to my little friend, das is scarface mentalität!

DaDurty - 36
Experte (offline)

Dabei seit 03.2005
1395 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 17:43 Uhr

Zitat von Da_Lord:

also mal ehrlich leutz, bushido ist doch nur ein dummer penner, der scheiße labert! er redet von schlägereien und was weiß ich was...aber schaut euch die halbe portion doch mal an...sogar meine kleine schwester würde dem die fresse polieren!!!
der und der rest seines ''labels'' wollen doch nur was von dem hype abhaben, der zur zeit um Hip Hop am laufen ist! das gilt aber übrigens für so ziemlich alle deutschen rapper! ausnahmen sind azad, savas und samy! den rest kannst vergessen!


Und daran merkt man, dass du keine Ahnung vom Schlägern hast.... :-)

°°°°°°°° ° $$ лучше умру мужщиной, чем жить труcом $$°°°°°°°&de g;°

k_swissking - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
116 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2006 um 19:10 Uhr

Zitat von DaDurty:

Zitat von Da_Lord:

also mal ehrlich leutz, bushido ist doch nur ein dummer penner, der scheiße labert! er redet von schlägereien und was weiß ich was...aber schaut euch die halbe portion doch mal an...sogar meine kleine schwester würde dem die fresse polieren!!!
der und der rest seines ''labels'' wollen doch nur was von dem hype abhaben, der zur zeit um Hip Hop am laufen ist! das gilt aber übrigens für so ziemlich alle deutschen rapper! ausnahmen sind azad, savas und samy! den rest kannst vergessen!


Und daran merkt man, dass du keine Ahnung vom Schlägern hast.... :-)

:daumenhoch: ;-) :daumenhoch:

"$FUCK THE REST I´M THE BEST$"

  -1- -2- -3- vorwärts >>>
 

Forum / Musik

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -