Samara_16
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 00:14 Uhr
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also ich kenn bis jetz nur des neue lied von ihm (emily)
und würd gern wissen was für ne art von musik er bis jetz so gemacht hat und ob ihr mir n paar songtitel oder überhaupt n bissle was über ihn erzählen könnt...
Our life sometimes offers us to look at the reality on the other side. A side where all might be another...
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~Gesi~ - 35
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 00:18 Uhr
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ich kenn´ au nur des lied von dem und find des n bisschen langweilig ....naja
I DONT GIVE ANYONE A REASON 2 HATE ME! THEY CREATE THEIR OWN LITTLE DRAMA OF PURE JEALOUSY! ....haha
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waschbaerle - 37
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 00:20 Uhr
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ich kenn zwar nen tom green aber adam green...
I'M RICK JAMES, BITCH !
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burnout15 - 35
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 01:37 Uhr
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ich kenn ihn net und des lied kenn ich au net!! ^^
Versuchen ist der erste schritt zum versagen!!! xD
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burnout15 - 35
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 01:38 Uhr
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ich kenn ihn net und des lied net1! ^^
Versuchen ist der erste schritt zum versagen!!! xD
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skater585 - 36
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 02:08 Uhr
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ähm, ja ich kenne ihn....
also davor hat er schonmal eine "erfolgreichere" single rausbegracht,
die hieß Jessica (Simpson)...war halt eine verarsche über jessica S.
ist auf seinem vorherigen album "friends of mine" drauf....
seit dem neuen lied emily und seinem neuen album(Gemstones)....hat er ja ziemlichen erfolg....
noch ein paar gute lieder von ihm:
dance with me....,what a waster....und baby`s gonna die tonight
KAUFT DASS NEUE ALBUM...und dass alte auch...wenn ihrs noch nicht habt...
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NellyNu - 41
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 04:13 Uhr
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billig alles billig kauft des neue album von mir NellyNu is the best
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burnout15 - 35
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 04:15 Uhr
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Zitat: billig alles billig kauft des neue album von mir NellyNu is the best 
ok das tu ich!! *gg*
Versuchen ist der erste schritt zum versagen!!! xD
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babybinchen - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 09:28 Uhr
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irgendwo in dem text steht der musikstil;) lohnt sich auf jeden fall zu lesen und au zu kaufen!
Adam Green - Gemstones
Wuschelkopf, Schlafzimmerblick, Sakko und Jeans: an seinem Aussehen hat sich seit seiner letzten Platte nicht viel verändert. Man kann Adam Green immer noch verträumt und mit riesigen Kopfhörern bestückt durch die Straßen seiner Heimatstadt New York schlurfen sehen. Seine unzähligen Beobachtungen und Gedanken kritzelt er dann wahrscheinlich im nächsten Eck-Café schleunigst in sein Ring-Notizbuch, um sie später zu Songs zu verarbeiten. Auch Gesprächsfetzen und Film-Dialoge finden sich in seinen Liedern wieder - nicht immer ganz jugendfrei.
Aber Adam Green spickt seine Songs mit so viel Charme und Ironie, dass man manche Zeilen wohlwollend überhört bzw. übertönt seine tiefe Stimme lässig den ein oder anderen unanständigen Textinhalt. Um so mehr verwundert das Alter des Songwriters: Dieser Typ soll erst 23 sein? Kaum zu glauben, erzählt er doch vom Leben wie einer, der viel gesehen und gehört hat und klingt dabei auch noch wie eine Mischung aus Jim Morrison und Frank Sinatra. Der New Yorker, der bis vor kurzem noch bei seinen Eltern gewohnt hat, weiß so viel über das Leben und sich selbst zu erzählen, dass er sogar schon über eine Autobiographie nachdenkt. Angefangen hat er aber noch nicht damit. Wann auch? Gerade hat er 15 Songs für sein drittes Solo-Album produziert.
Die neue Platte des jungen New Yorkes heißt „Gemstones“ – „Edelsteine“. Adam Green verwandelt darauf wieder so einige abgedroschene Lebensweisheiten zu glitzernden Schmuckstücken und ihm scheinen auch musikalisch noch lange nicht die Ideen auszugehen. Country und Pop, Broadway-Flair und Hippie-Tunes: Trotz vieler Einflüsse beweißt der Aemrikaner auch auf diesem Album wieder, dass er seinen ganz eigenen Stil gefunden hat. Dabei bleiben seine Melodien aber so abwechslungsreich wie schwerelos. Vielleicht auch, weil er gerade erst 23 ist.
Als sich Adam Green und Kimya Dawson zum ersten Mal in einem Café in New York treffen, ist Adam gerade 13 Jahre alt. Sie lesen sich gegenseitig Songtexte und Gedichte vor und ziemlich bald ist den beiden klar: Sie müssen eine Band gründen. Gesagt, getan: Moldy Peaches werden zum Inbegriff der neuen Anti-Folk-Szene in New York. Einer Szene, deren Anhänger vor allem eines zurück erobern wollen: das Recht und die Fähigkeit, richtige Songs zu schreiben, ohne dabei in eine musikalische Schublade gesteckt zu werden. Man trifft sich zu sogenannten Open-Microphone-Sessions, bei denen jeder auf die Bühne darf, der eine Gitarre richtig herum halten kann. Sieben Jahre später bringt Adam Green seine erste Solo-Platte heraus: ganz in der Tradition des Anti-Folk. Denn Songs schreiben kann er.
Mit seinen Texten würde der New Yorker manchen Poetry-Slam gewinnen: frech und zuweilen höchst prosaisch verpackt er seine Alltagsbeobachtungen und Fantasien in eingängige Melodien. Er glaubt aber, dass ohne die Musik, seine Songtexte nicht zum Lesen geeignet wären. Texte und Musik entstehen bei Adam Green übrigens gleichzeitig. So werden die Songs wunderbar fließend. Auch wer des Englischen mächtig ist, wird Greens Lyrik nur schwer auswendig lernen können. Und das ist auch gar nicht gewollt. Dafür versucht der New Yorker, so klar und deutlich zu singen, das seine Texte gut zu verstehen sind. Irgend jemand wird sich dann sicher auch finden, der die Texte abtippt und ins Netz stellt.
Vom rebellischen Anti-Folk hat er sich auf seinem neuen Album „Gemstones“ weitestgehend verabschiedet. Fast möchte man sagen, Adam sei genau das Gegenteil von Rebellion gelungen: Konsenz zu schaffen zwischen Generationen und Stilrichtungen. Mit Musik, die vor allem eins ist: zeitlos.
Was tue ich eigentlich in New York City? Wenn Adam Green sich diese Frage stellt hat er meist auch schon ein Diktiergerät und ein Notizbuch griffbereit. Die Antworten sammelt er und dann nummeriert er sie durch. Vielleicht taugen sie irgendwann mal für einen Songtext oder ein Buch. In jedem Fall landen die besten literarischen Ergüsse von Adam Green seit geraumer Zeit in den so genannten „magazines“, die Green in Eigenregie ins Internet stellt. Als der Sänger ein paar gedruckte Kopien mit auf seine Deutschland-Tour nimmt, um sie an Fans zu verteilen, ahnt er noch nicht, was auf ihn zukommt. Eine der Kopien gelangt in die Hände eines Verlegers, der daraufhin Greens Plattenfirma kontaktiert. Kurzerhand willigt Green in den Vertrag über ein Buch mit dem Namen „magazines“ ein, das zeitgleich mit seinem neuen Album „Gemstones“ auf den deutschen Markt kommt.
Schon seine letzten beiden Solo-Alben zeigten den 23-jährigen Green als begabten Songwriter, der es versteht, Musik und Texte zu einer Einheit zusammenzufügen. Irgendwo zwischen Country-Pop und Indie-Rock, zwischen Johnny Cash und Jim Morrison berichtet Adam Green unermüdlich aus seinem Alltag. Vielleicht hat ihm seine Ur-Großmutter das Talent mitgegeben, mit Worten umzugehen. Schließlich war sie die Verlobte vom Schriftsteller Franz Kafka! Vielleicht ist in Adam Green aber auch einfach nur ein Beamter verloren gegangen. Denn wer macht sich schon die Mühe, seine Tagebucheinträge und Gedankenschnipsel Zeile für Zeile durchzunummerieren? Wenn man allerdings so viele Ideen hat, wie Adam Green, dann macht es Sinn, derart akribisch vorzugehen. Denn sonst könnte er seine Fans nicht mit dem Hinweis beglücken, dass er nach „Gemstones“ am liebsten gleich schon wieder ein Album aufnehmen würde. Just go for it, Adam!
Wenn Green gerade mal nicht bei seinen Eltern wohnt, sieht man ihn oft mit einem Rucksack durch die Gegend streifen. New York ist teuer geworden für junge Leute. Vor allem für junge Künstler wie Adam Green. Er zählt sich selbst scherzhaft zur „Matratzen-Szene“: man wohnt mal bei diesem Freund, mal bei jenem. Seiner Kreativität schadet diese Rucksack-Mentalität nicht. Im Gegenteil: „Gemstones“ sprüht vor Ideen. Dabei ist der New Yorker keiner, der seine Songs über Nacht schreibt. Bis zu einem Monat komponiert und textet er an einem einzigen Song, schreibt ein bis zwei Zeilen am Tag, stimmt Text und Musik perfekt aufeinander ab.
Green gilt mittlerweile als begnadeter Song-Schreiber, der manchmal auch an die Grenzen des guten Geschmacks geht. Seine zum Teil schmutzigen Fantasien verzeiht man ihm, wenn man seinen Schmuckstücken lauscht. Ob Student oder Hausfrau: auf die bittersüßen Melodien von Adam Green können sich alle einigen. Noch vor einiger Zeit hätte man Greens Musik als „Anti-Folk“ bezeichnet: jener Musik-Szene New Yorks zugehörig, die seit einigen Jahren die Rückkehr zum „echten“ Song fordert. „Echt“ im Sinne von ehrlich, ausdrucksstark und engagiert. Aber schon längst sind Adam Greens Songs so „echt“, dass der Anti-Folk mittlerweile ohne ihn auskommen muss. Der 23-jährige liebt seine Songs und verbringt deshalb weniger Zeit in der Szene und so viel wie möglich mit seiner Musik - um am Ende die Spreu vom Weizen trennen zu können. Was übrig bleibt sind eingängige und dennoch sehr abwechslungsreiche Kompositionen, die vom Kern der Sache nicht ablenken: das sind und bleiben die Texte von Adam Green.
Ein junger Mann mit wuscheligen braunen Haaren und Kulleraugen in einem New Yorker Café, der Zeile um Zeile in ein Notizbuch kritzelt: es könnte sich um Adam Green handeln.
Er gehört zu jener seltenen Spezies, die vor einigen Jahren noch vom Aussterben bedroht schien: Die Spezies Songschreiber. Die New Yorker Musikszene unternahm deshalb einen Wiederbelebungsversuch. Künstler wie Ani diFranco, Michelle Shocked und auch Adam Green nahmen das klasssiche Folk-Instrument, die Akustik-Gitarre, in die Hand und schrieben Songs, die so impulsiv und aussdrucksstark wie Punk-Songs klangen. Eine Kombination, die inzwischen mit dem Etikett Anti-Folk versehen ist. Die musikalischen Einflüsse von Adam Green könnten nicht amerikanischer sein: Lou Reed, Frank Sinatra, Johnny Cash und Jim Morrison finden sich in Musik und Stimme des New Yorkers wider.
Wenn Adam Green also nicht gerade auf Deutschland-Tour ist und sich an Wienerschnitzel und Gänsesuppe erfreut, dann bastelt er an neuen Songs. Oder schreibt der 23-jährige gar schon heimlich an einer Autobiographie? Zuzutrauen wäre ihm das, schliesslich ist er einer der akribischsten Chronisten seiner Stadt.
*Believing is just the beginning...*
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ewwahh - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 10:32 Uhr
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olé zieht euch auch mal razorlight, jet oder the bloc party und sowas rein!!!
heul:the libertines haben sich aufgelöst*schnüff*
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SiD_V - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 10:54 Uhr
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Zitat: olé zieht euch auch mal razorlight, jet oder the bloc party und sowas rein!!!
heul:the libertines haben sich aufgelöst*schnüff*
jet sind nicht schlecht
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Erdbeersahne - 36
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Geschrieben am: 12.02.2005 um 14:21 Uhr
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Adam Green...
Hmmh, was fällt mir zu ihm ein??
gefrorene, schwule schildkröte
sauerstoffgutschein
Naziwalfänger
Jesus war ein Rockefeller
Die Schrift auf den Zehen
Mein Bett fällt aus meinem Bett
Das Buch der toten Gammler
Levi's Punk Rock Jeans mit aktuellen Neon-Reißverschluss-Rockertaschen
Hab ich alles aus seinem Buch...
Er ist so....
UNBESCHREIBLICH
Dieser Mann ist einfach ein Genie!
if u don't wanna change u don't have to (NoM)
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Erdbeersahne - 36
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Geschrieben am: 12.02.2005 um 14:24 Uhr
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![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.mondobizarre.com/e_adamgreen_16.gif)
Das ist Adam Green...
Mehr ist dazu einfach nicht zu sagen...
if u don't wanna change u don't have to (NoM)
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Samara_16
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.02.2005 um 14:29 Uhr
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komisch, dass das buch nua in deutschland veröffentlicht wird...aber natürlich gut!! *gg*
Our life sometimes offers us to look at the reality on the other side. A side where all might be another...
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Beatbulette - 38
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Geschrieben am: 12.02.2005 um 20:43 Uhr
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volk...
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Grammy006 - 34
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Geschrieben am: 12.02.2005 um 21:38 Uhr
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*lol* also ich find den ja lustig is zwar nich ganz meine musikrichtung aber naja .....
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