Geschrieben am: 02.04.2015 um 13:29 Uhr Zuletzt editiert am: 02.04.2015 um 13:29 Uhr
Ich verstehe ja wenn junge Mädls auf diese Art von Lifestyleproleten abfahren. Was ich mehr als verwunderlich finde... dafür dass die Texte oft sehr homophob sind wirkt es doch sehr homo wenn man sieht wie derb sich die Jungs um Ihre krassen Gangstasternchen streiten. Egal ob nun Kollegah, Bushido oder sonst wer... will damit sagen, dass ich persönlich das ziemlich schwul finde
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Vorneweg bin ich keine Kennerin, da Rap einfach nicht mein Metier ist, aber Kollegah ist mir extrem sympathisch. 'Mondfinsternis' kann ich vermutlich rauf und runter hören, auch wenn mir der Refrain oder die.. Hook (?) nicht zusagt.
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Woran liegt das -- zum einen, dass du den Song insgesamt hörenswert findest, zum anderen, dass das gerade für den Refrain nicht gilt --? : Text / Musik / ..?
Mir geht es vorrangig (oder ausschließlich) um die Technik (Doubletime) und die (Hintergrund-)Melodie. Inhaltlich unterscheidet sich Kollegah kaum von seinen 'Rap-Kollegen'. Es ist zwar ein Bestandteil des Gangstaraps zu fluchen, aber das wird imo zu oft ins Lächerliche gezogen. Und das ist bei Kollegah nicht anders, auch wenn es eben üblich ist. Kp.
Und der Refrain passt eben nicht zur Atmosphäre und dem sonst sehr temporreichen Song. Ist vielleicht der Sinn der Sache, aber ich persönlich hätte ihn weggelassen.
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Vorneweg bin ich keine Kennerin, da Rap einfach nicht mein Metier ist, aber Kollegah ist mir extrem sympathisch. 'Mondfinsternis' kann ich vermutlich rauf und runter hören, auch wenn mir der Refrain oder die.. Hook (?) nicht zusagt.
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Woran liegt das -- zum einen, dass du den Song insgesamt hörenswert findest, zum anderen, dass das gerade für den Refrain nicht gilt --? : Text / Musik / ..?
Mir geht es vorrangig (oder ausschließlich) um die Technik (Doubletime) und die (Hintergrund-)Melodie. Inhaltlich unterscheidet sich Kollegah kaum von seinen 'Rap-Kollegen'. Es ist zwar ein Bestandteil des Gangstaraps zu fluchen, aber das wird imo zu oft ins Lächerliche gezogen. Und das ist bei Kollegah nicht anders, auch wenn es eben üblich ist. Kp.
Und der Refrain passt eben nicht zur Atmosphäre und dem sonst sehr temporreichen Song. Ist vielleicht der Sinn der Sache, aber ich persönlich hätte ihn weggelassen.
Vielleicht dient hier der Refrain dazu, den Song für ungewohnte Ohren eingängiger zu machen?
Es war nämlich gerade während der Strophen, dass ich zwischen Freude über seine Leistung und Amusement geschwankt habe, weil der Vortrag mir in dieser bewunderungswürdigen Geschwindigkeit beinahe wie seine eigene Parodie erschien. -- Das mag aber auch an fehlender Gewöhnung fehlen.
was bitte ist ein "gangstasternchen" und wieso sollte es zum streit um besagte kommen?
Take That war sone Art "Teenieschwarm". Ein Gangstasternchen is nix anderes nur halt eher sone Art "homoassischwarm". Die Zielgruppe bei beidem sind Menschen die nach einer Art "Anleitung" im Leben suchen weil sie selbst nicht damit zurecht kommen. Take That erzählt Ihren weiblichen Fans dass se niemals ihre Herzen brechen. Kollegah und Konsorten erzählen ihren Fans wiederum wie man zum echten Kerl wird und was dabei zu beachten ist (Partys, Drogen, einfach mal draufeinhauen - oder Charity gerecht... wie blöde und ungerecht doch die Welt ist). Beide Arten von Fans sind förmlich Angezogen von der Logik einer unbeschwerten Einfachheit des Lebens. Die einen betrachten dass ganze einfach durch ne Blume und die anderen durch ein Zielfernrohr... im Endeffekt nix anderes wie zwei 5jährige Kleinkinder die mit Puppen und Autos spielen.
Coming soon... Der Untergang der europäischen Schundion
Lady-Bane - 37
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Geschrieben am: 02.04.2015 um 17:11 Uhr
Das lässt sich kürzen: Take That war eine Religion für pubertierende Mädchen, die sich sicher waren, bei einem Meet&Greet Robbies Herz erobern zu können. Schuldig im Sinne der Anklage.
Das lässt sich kürzen: Take That war eine Religion für pubertierende Mädchen, die sich sicher waren, bei einem Meet&Greet Robbies Herz erobern zu können. Schuldig im Sinne der Anklage.