Zitat von Flower_Bauer:
Stephan Weidner - Asche zu Asche
ich hab alles gegeben
meine Schuldigkeit getan
ich blicke zurück
doch rührs nie wieder an
ich lebte mein Leben
konstant konsequent
hab mein wütendes Herz
an euch verschenkt
ich sage das alles laut und klar
und ich hoffe es nimmt mich jemand wahr
ich habe meine Art die Dinge zu sehn
eines Tages werdet ihrs verstehn
der Traum ist ausgeträumt
keine Sekunde habe ich bereut
egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
mein Herz spürt Verlust
mein Fleisch den Schmerz
ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
doch es ist aus mein Freund
ein Ende ist Anfang und gar nicht schlimm
ich sag es als Mantra vor mich hin
meines Daseins
berauschende tage
das Lied meines Lebens
und ewige narbe
ich habe es gehasst ich habe es geliebt
jeder Augenblick war so intensiv
Geschichten tragen steht’s ein anderes kleid
und verblassen mit der zeit
der Traum ist ausgeträumt
keine Sekunde habe ich bereut
egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
mein Herz spürt Verlust
mein Fleisch den Schmerz
ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
doch es ist aus mein Freund
Wort für Wort
ja all mein tun
diente alleine unserem Ruhm
so schreib ich was ich schreiben muss
mein Abschiedsgedicht ohne Anfang ohne Mitte ohne Schluss
Wort für Wort
ja all mein tun
diente alleine unserem Ruhm
so schreib ich was ich schreiben muss
mein Abschiedsgedicht ohne Anfang ohne Mitte ohne Schluss
Asche zu Asche
Staub zu Staub
es gibt kein zurück
Schande über mein Haupt
habe alles getan, alles geben
jetzt beginnt der Rest meines Lebens
der Traum ist ausgeträumt
keine Sekunde habe ich bereut
egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
mein Herz spürt Verlust
mein Fleisch den Schmerz
ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
doch es ist aus mein Freund
Asche zu Asche
Staub zu Staub
es gibt kein zurück
Schande über mein Haupt
habe alles getan, alles geben
jetzt beginnt der Rest meines Lebens
Wort für Wort
ja all mein tun
diente alleine unserem Ruhm
so schreib ich was ich schreiben muss
mein Abschiedsgedicht ohne Anfang ohne Mitte ohne Schluss
Gedanken die töten, Gedanken die quälen
ohne Gnade, schreib sie mir von der Seele
ich schreib sie mir von der Seele
der Traum ist ausgeträumt
keine Sekunde habe ich bereut
egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
mein Herz spürt Verlust
mein Fleisch den Schmerz
ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
doch es ist aus mein Freund
der Traum ist ausgeträumt, der Traum ist ausgeträumt
keine Sekunde bereut