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freaky-babe
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
117 Beiträge
Geschrieben am: 24.02.2006 um 20:13 Uhr

wer sucht wen ??
Nirvana03 - 37
Experte (offline)

Dabei seit 07.2003
1188 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2006 um 13:55 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Ich kann das anfangsriff von master of puppets...bin ich dabei ;-)
Also ich spiel auch so seit 2 jahren gitarre und würdem ich auch nicht als den schlechtesten bezeichnen auch wenn ich mir alles selber beibring...onkelz spiel ich zwar auch ein bisschen, ist aber nicht die musik die ich gerne in einer band spielen möchte...geht bei mir eher in richtung industrial metal und progressive metal...soll ich dir auch mal was schicken...einfach so? ^^


also ich will dich ja nicht kritisieren - aber wenn du 2 jahre spielst und es dir selber beibringst kannst du nicht sonderlich gut sein - das ist nichts gegen dich aber ich kanns mir nur nicht vorstellen! kannst du noten lesen -bzw. weißt du wo sich auf deiner gitarre eine bestimmte note befindet? oder spielst du nach tabs? weißt du was harmonik ist? kennst du ne pentatonik? kannst du tonlagen bestimmen? weißt du was der unterschiet zwischen nem g-dur und nem g7 akkord ist? das sind grundkenntnisse zu gitarre spielen! ich will nicht behaupten ich kann das alles so gut! aber das sind sachen die man braucht und selber kannst du dir solche sachen nur sehr sehr schwer beibringen!


Ich will jetzt nicht angeben, aber ich seh mich gezwungen, hier mal alle Autodidakten zu verteidigen:
Also ich spiele jetzt knappe 2 jahre Gitarre und hab mir auch alles selber beigebracht. Ich würde sagen, dass man auch nach 2 Jahren schon ziemlich gut sein kann. Ich weis wo sich auf der Gitarre welche Noten befinden, beherrsche die Bluestonleitern, und Moll/Dur. Und mit den Pentatoniken verhält es sich so:
Kennst du eine, kennst du alle, weil man immer nur den Grundton einer Lagen verschieben muss.
Außerdem beherrsche ich noch kniffe wie Sweepings oder Artificial Harmonics, die man nicht mal bei allen Gitarrenlehrern lernt.
Also Musikerkollege, wenn man über Andere urteilt, sollte man nie von sich selber ausgehen.


dann würd ich behaupten du bist einer der wenigen!
aber sicher wirst du mir zustimmen, dass das argument "man muss keine noten lesen können, da auch keine rock-band notenständer auf der bühne hat" schwachsinnig ist!! und es kommt nicht nur drauf an ob man sachen nachspielen kann - was auch geil ist und laune machen kann, sondern selber versuchen n paar riffs auszutüffteln - und dafür sollte man sich zu mindest ein wenig mit harmonischen elementen auskennen - und man sollte wissen in elcher tonlage man sich befindet weil man sonst kein solo dazu spielen kann!!! so etwas ist grundlegend wenn man nicht nur sein ganzes leben cover spielt! und dazu gehört es auch zu wissen wie akkorde aufgebaut sind- da sonst ein lied saumäßig langweilig wird!!

step aside for the cowboys from hell

Flo666 - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2005
196 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2006 um 14:38 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Ich kann das anfangsriff von master of puppets...bin ich dabei ;-)
Also ich spiel auch so seit 2 jahren gitarre und würdem ich auch nicht als den schlechtesten bezeichnen auch wenn ich mir alles selber beibring...onkelz spiel ich zwar auch ein bisschen, ist aber nicht die musik die ich gerne in einer band spielen möchte...geht bei mir eher in richtung industrial metal und progressive metal...soll ich dir auch mal was schicken...einfach so? ^^


also ich will dich ja nicht kritisieren - aber wenn du 2 jahre spielst und es dir selber beibringst kannst du nicht sonderlich gut sein - das ist nichts gegen dich aber ich kanns mir nur nicht vorstellen! kannst du noten lesen -bzw. weißt du wo sich auf deiner gitarre eine bestimmte note befindet? oder spielst du nach tabs? weißt du was harmonik ist? kennst du ne pentatonik? kannst du tonlagen bestimmen? weißt du was der unterschiet zwischen nem g-dur und nem g7 akkord ist? das sind grundkenntnisse zu gitarre spielen! ich will nicht behaupten ich kann das alles so gut! aber das sind sachen die man braucht und selber kannst du dir solche sachen nur sehr sehr schwer beibringen!


Ich will jetzt nicht angeben, aber ich seh mich gezwungen, hier mal alle Autodidakten zu verteidigen:
Also ich spiele jetzt knappe 2 jahre Gitarre und hab mir auch alles selber beigebracht. Ich würde sagen, dass man auch nach 2 Jahren schon ziemlich gut sein kann. Ich weis wo sich auf der Gitarre welche Noten befinden, beherrsche die Bluestonleitern, und Moll/Dur. Und mit den Pentatoniken verhält es sich so:
Kennst du eine, kennst du alle, weil man immer nur den Grundton einer Lagen verschieben muss.
Außerdem beherrsche ich noch kniffe wie Sweepings oder Artificial Harmonics, die man nicht mal bei allen Gitarrenlehrern lernt.
Also Musikerkollege, wenn man über Andere urteilt, sollte man nie von sich selber ausgehen.


dann würd ich behaupten du bist einer der wenigen!
aber sicher wirst du mir zustimmen, dass das argument "man muss keine noten lesen können, da auch keine rock-band notenständer auf der bühne hat" schwachsinnig ist!! und es kommt nicht nur drauf an ob man sachen nachspielen kann - was auch geil ist und laune machen kann, sondern selber versuchen n paar riffs auszutüffteln - und dafür sollte man sich zu mindest ein wenig mit harmonischen elementen auskennen - und man sollte wissen in elcher tonlage man sich befindet weil man sonst kein solo dazu spielen kann!!! so etwas ist grundlegend wenn man nicht nur sein ganzes leben cover spielt! und dazu gehört es auch zu wissen wie akkorde aufgebaut sind- da sonst ein lied saumäßig langweilig wird!!


kann sein. Natürlich ist Harmonielehre verdammt wichtig, aber heutzutage ist das Notenlesen durch Tabulaturen und Griffbrettdiagramme etc. fast überflüssig geworden.
Noten vom Blatt spielen ist auch nichts wirklich Essentielles, aber man sollte durchaus wissen, in welcher Tonart man sich gerade bewegt und wissen, wo welcher Ton auf dem Griffbrett liegt, allein schon, um sein Instrument besser zu kennen und mehr sicherheit darauf zu erlangen. Aber meiner Meinung nach stolpert da jeder Gitarrenlehrling früher oder später drüber. Und wenn nicht, hat er gewaltig was falsch gemacht.

Rüdiger, rest in peace

-Ed87- - 38
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1885 Beiträge
Geschrieben am: 26.02.2006 um 17:45 Uhr

narff
martiniS - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2005
74 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2006 um 20:58 Uhr

Zitat von teviod:

Zitat:

Noten kann ich nicht lesen, wozu auch??? zeig mir ne rockband die notenständer auf der bühne hat... ich spiel etwas solange bis ich es ausm kopf kann...
Und wo welcher ton auf meiner Klampfe ist weiß ich schon...was tonleitern und pentatoniken angeht häng ich etwas hinter her, aber ein freund will mir das beibringen...ich bin zwar ganz gut, aber wenn ich was selber komponieren will ist es nicht soooo einfach...
außerdem, ob man unterricht hat oder sich alles selbstbeibringt sagt garnix...
Ne freundin von mir hat seit 5 jahren gitarrenunterricht und ich spiel erst seit 2 jahren und bin 10 mal besser als sie...im gegensatz zu ihr spiel ich jeden tag ungefähr 2-4 stunden während sie in der woche vll mal 2 stunden spielt. außerdem kommt es auch drauf an welche musik man hört und nachspielen möchte...wenn man nur punk ala wizo hört und ähnliches und das spielt dann ist jemand der nur metal (metallica, iron maiden usw) hört besser...meiner meinung nach.


ich muss dir recht geben, das man nie wirklich danach gehen kann wie lange jemand spielt... ein freund von mir spielt vllt schon fast 3-4 jahre, und ich spiele jetzt vllt grad mal 1 1/3 jahr und bin sehr viel besser als er...
ich bin mir auch nicht sicher ob man den ganzen pentatonik"scheiß" braucht... denn man muss doch nicht sagen "ich hab ein lied in cis-moll geschrieben" sondern einfach spielen - entweder es klingt gut, oder es klingt nicht gut. da kann es einem doch egal sein, ob das jetzt in einer pentatonik oder etwas anderem ist...


aber wenn man das drauf hat schreibt sich ein lied viel einfacher, weil man schon weiß was zusammenpassen könnte...
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