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Forum / Musik
deutsch rap
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Experte
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Geschrieben am: 27.03.2012 um 20:26 Uhr
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aber bushido ist noch cooler
"Du bist Schuld, dass ich jetzt rückwerts laufen muss. Du hast mir den Kopf verdreht."
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madvillian
Champion
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Geschrieben am: 27.03.2012 um 20:37 Uhr
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Ja heult halt rum dass Deutschrap immer abgefuckter wird..der Rap aus den Staaten wird auch nicht grad besser, weil sich sogar Leute wie Snoop schon verkaufen..jedoch ist das nicht alles siehe MoTrip, Olson, Vega, Cro und mehr, liegt alles am Blickwinkel keiner zwingt euch Haft und co. zu hören, klar werfen die ein schlechtes Licht auf die Szene aber was willst machen
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DesignerDrug
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.03.2012 um 21:46 Uhr
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Cro :D :D :D
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Sieg_KlaS - 111
Champion
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Geschrieben am: 29.03.2012 um 22:10 Uhr
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Zitat von madvillian: Ja heult halt rum dass Deutschrap immer abgefuckter wird..der Rap aus den Staaten wird auch nicht grad besser, weil sich sogar Leute wie Snoop schon verkaufen..
Deutschrap war und wird nie ein Vergleich zum US-Rap sein, weder musikalisch noch sonst irgendwie.
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madvillian
Champion
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Geschrieben am: 29.03.2012 um 22:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.03.2012 um 23:12 Uhr
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Willst du damit irgendwas sagen? Wenn ja tu es oder lass es.
Zitat von Sieg_KlaS: Zitat von madvillian: Ja heult halt rum dass Deutschrap immer abgefuckter wird..der Rap aus den Staaten wird auch nicht grad besser, weil sich sogar Leute wie Snoop schon verkaufen.. Es gibt genug Ami-Rapper die sich nicht "verkauft" haben.
Deutschrap war und wird nie ein Vergleich zum US-Rap sein, weder musikalisch noch sonst irgendwie.
Ansichtssache. Nur weil er dort entstand heißt das nicht dass der auch der qualitativ Beste ist. Denn soviel ich davon mitbekomm dreht sich Deutschrap in letzter Zeit immer mehr um tiefgründigere Themen (bei den wirklichen Rappern) bei den Amis seh ich das recht selten, die wenigen die ich noch schätze sind Cypress Hill, Miller, Roth, und Blu bin aber auch gerne offen für neues
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Sieg_KlaS - 111
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Dabei seit 03.2007
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Geschrieben am: 30.03.2012 um 08:20 Uhr
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Naaaja, das kann man auch anders sehen.
Tiefgründige Sachen machen könnte auch "sich verkaufen" sein, weil gerade da ist man in den meisten Fällen auf den kommerziellen Erfolg aus, wenn man tiefgründige Lieder macht.
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King_Kloete - 36
Profi
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Geschrieben am: 31.03.2012 um 15:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.03.2012 um 15:33 Uhr
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Der meiste "deepe shit" der in letzter Zeit nicht nur im Rap-Genre produziert wird ist Marketing in Reinkultur... Die meisten Pseudoharten Gangster die hier rumlaufen wiedersprechen sich doch am laufenden Band mit ihren "ich geb nen Fick auf alles"-Liedern, die zwei Tracks später wieder von einem "Du fehlst mir so sehr" Rumgemuschi widerlegt werden...
Deutschrap konnte meiner Meinung nach schon rein aus den kulturellen Gesichtspunkten nie so authentisch sein, wie das US-Pendant.
Deutschrap ist meiner Meinung nach nur beim Comedyrap wirklich authentisch... letztlich ist das meine Meinung, aber so lächerliches Rumgegangstere vor dem Hintergrund einer gutbürgerlichen deutschen Dorfjugend wie z.B. bei Bushido find ich irgendwie nicht wirklich ansprechend, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Just my 2 cents
hail to the king.... kloete
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DesignerDrug
Halbprofi
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Dabei seit 12.2010
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Geschrieben am: 01.04.2012 um 12:52 Uhr
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`@ king_kloete
Aber wenn irgendein 0815 farbiger aus NY ( über dessen Familien- oder Vermögensverhältnisse du rein gar nichts weist ) irgendwelchen Gangster- o. Battlerap macht wirkt das natürlich sofort authentischer.. holla.
Battlerap hat eine längere Tradition als dieses ganze Storytelling-Gedöhns. Hier in Deutschland wird das allerdings meist sofort als "Gangsterrap" abgetahn. Und der Clou ist, die meisten Leute denken auch noch dass, derjenige Künstler, ernst meint was er schreibt.
Bin Bermuda_B hören. Wollte nur mal andeuten wie sinnlos es ist Ami- und Deutschrap in Sachen realness zu vergleichen.
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Necrodia - 33
Experte
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Dabei seit 06.2005
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Geschrieben am: 01.04.2012 um 13:28 Uhr
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Wer braucht Athentizität beim Rap..mal ganz ehrlich, entweder unterhält ein Track mich, oder er tut es nicht. Mir doch latte ob der Rapper wirklich mal auf der Straße 25 Leute abgeballert hat oder nicht..wenns vom Sound her cool rüberkommt, kann man auch über Opas, die Schachspielen rappen.. wäre mir egal.
Alligatoah ist so einer, der rappt über jeden Scheiss, aber es ist lustig.
Das schüttelt der BOSS einfach so ausm Ärmel.. as if it was nothing :D
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Sieg_KlaS - 111
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Dabei seit 03.2007
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Geschrieben am: 01.04.2012 um 15:50 Uhr
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Ne, also ich bin da ganz bei King Kloete.. teile absolut seine Meinung.
Es ist scheißegal ob der Ami aus einer reicheren Gegend kommt oder nicht.. wenn ich lesen muss, welch schlimme Viertel es in Frankfurt, Hamburg und Berlin geben soll, muss ich wirklich lachen 
In den Staaten hat jede Stadt ihr "Ghetto" - in Deutschland gibt es kein einziges. Deshalb weiß man sehr wohl, aus welchen Verhältnissen der Rapper stammt, oder glaubst du Leute wie 50 Cent, Game und auch Lil Wayne sind in guten Verhältnissen aufgewachsen?
Ich möchte auf keinen Fall sagen, dass einer von ihnen wirklich "Gangster" ist.. nur selbst wenn sie wirklich über Kriminalität rappen würden, wäre es nicht im Ansatz so lächerlich wie beim Deutschrap. Welcher Rapper aus den Staaten rappt noch über irgendwelche Drogenviertel und sonst was? Das hat 50 vor 5,6 Jahren gemacht, das macht Game ab und zu - aber wer noch?
Und dann vergleicht das mit Deutschland, wo jeder zweite Rapper, obwohl er das nie gesehen oder gemacht hat, über Drogen, Waffen und sonst was rappt. Und das ist der Punkt. Erst jetzt langsam kommt der ohnehin zurückgebliebene Deutschrap langsam weg von dieser Schiene..
Ich höre mir selbst Kollegah an, der alles ja mit Humor verpackt, hier und da lustige Sprüche bringt, sich klar an den US-Rap anlehnt und das auch deutlich zeigt, dass er es nicht ernst meint.. aber dann wiederrum gibt es solche Leute wie Haftbefehl und das ist dann die große Mehrheit. Obwohl keiner von ihnen weiß, wovon er da spricht.
Natürlich hat es nichts mit Musik zu tun, ob jemand irgendwo in Izmailovskaja in Moskau oder in Compton in LA oder eben auf der anderen Seite in irgendeinem schönen Stuttgarter Viertel aufgewachsen ist. Nur wenn diese Leute, die in irgendwelchen Dörfern (Fard sage ich nur) leben und dann über Drogen und Waffen rappen, dann kann ich mir das einfach nicht anhören, egal wie cool das klingt.. vielleicht bin ich dafür schon zu alt. Allein wenn man jetzt diese "Newcomer" anschaut im Internet.. da muss man lange suchen bis man mal was wirklich gutes findet, ohne "ich fick deine Mutter", "ich baller dich tot" und sonst was.. von dem her stimme ich ihm zu, dass Deutschrap "Comedy-Rap" ist. Von den Verkaufszahlen ganz zu schweigen ... um Top 10 zu gehen, muss man soviel verkaufen wie ein Untergrundrapper in den USA.
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good_fella
Champion
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Dabei seit 08.2010
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Geschrieben am: 01.04.2012 um 17:27 Uhr
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Außer die cash Money Crew um lil Wayne etc. verkauft kein Rapper da mehr großartig...da verkauft ein bushido mehr als Nelly, Lloyd Banks etc.... Und das in Deutschland...
Verfolge die Billboard Charts, man denkt immer, dass die Ami Rapper da voll abgehen, aber die Verkaufszahlen sind eine wahre Katastrophe
Thunderstorm?? Nope, Nik Tesla
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Haggibaer - 28
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Geschrieben am: 01.04.2012 um 17:29 Uhr
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[link=http://http://www.youtube.com/watch?v=wWQGlLQB4VA]" target="_blank">Das ist ein Link
s beschde :D
bäm lee
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PeCaDoR - 29
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Geschrieben am: 01.04.2012 um 18:29 Uhr
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sch3iß drauf, fuckin´ ´´deutsch rap´´ hell yeah!
Die Realität ist Falsch, Träume sind wahr
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Sieg_KlaS - 111
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Geschrieben am: 01.04.2012 um 19:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.04.2012 um 19:02 Uhr
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Zitat von good_fella: Außer die cash Money Crew um lil Wayne etc. verkauft kein Rapper da mehr großartig...da verkauft ein bushido mehr als Nelly, Lloyd Banks etc.... Und das in Deutschland...
Verfolge die Billboard Charts, man denkt immer, dass die Ami Rapper da voll abgehen, aber die Verkaufszahlen sind eine wahre Katastrophe
Und die Young Money Crew ist gar nicht mal so klein.. sind immerhin einige der erfolgreichsten Künstler drin. Ob jetzt Drake, Minaj oder Lil Wayne.
Aber es gibt auch noch andere die gut verkaufen, für heutige Verhältnisse.
Recovery hat sich über 7 Millionen mal verkauft, The Sequel immerhin 700 000 mal, was ordentlich ist, für ein Album ohne Riesenpromo.
Wiz Khalifa hat sein Album 900 000 mal verkauft, ist kurz vor der Million.
Die Single mit Snoop und Mars hat sich auch 1,5 Millionen mal verkauft, nur mal am Rande.
Young Jeezy bereits bei glaube ich 650 000 Verkäufen, innerhalb von drei Monaten, Miller als Newcomer 300 000 Verkäufe, innerhalb vier Monaten..
Jay-Z und Kanye West 1,4 Millionen verkauft.. dann wie du ansprichst Lil Wayne, auch er 2 Millionen Verkäufe bisher mit Carter IV.
Und das nur mal die, die mir spontan einfallen.
Dass Bushido mehr verkauft, oder zumindest ähnlich viel, als Llyod Banks ist jetzt auch keine so große Überraschung. Banks gehört zu den Rappern, die wohl den größten Sturz hinter sich haben.. sein Album ist doch irgendwo um die 30, wenn nicht noch schlechter gechartet, oder irre ich mich da? Sollte man erwarten, dass Deutschlands Nummer 1-Rapper, von den Verkäufen mehr, wohl ca. genau so viel verkauft?
Dass Bushido genau so viel wie Nelly verkauft, wäre mir neu.. Nelly hat doch an die halbe Million verkauft mit seinem letzten Album? Habe zumindest gehört, dass er kurz vor'm Goldstatus in den USA steht..
Wie viel hat Savas verkauft? 50-60 000?
Wie viel Bushido und sido? Auch etwa bei sowas rum.. das ist zwar nicht mehr der Abstand, der mal vor 10 Jahren da war, aber immer noch sehr groß.. denn gerade das sind die erfolgreichsten Rapper Deutschlands. Vergleicht man das mit den erfolgreichsten der USA, ist das was die erfolgreichsten deutschen Rapper verkaufen 1/30 von den Verkäufen der erfolgreichsten US-Rapper...
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good_fella
Champion
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Dabei seit 08.2010
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Geschrieben am: 01.04.2012 um 19:22 Uhr
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Ja klar, aber wie gesagt, young money regiert, dann noch Eminem als Weltstar, und hier und da einer...
Aber wie gesagt, die USA haben vier mal mehr Einwohner, haben Hip Hop geprägt und für diese Verhältnisse (Einwohnerzahl, Akzeptanz für Hip Hop) ist das trotzdem eine Katastrophe.. ist man kein hipper Act ausm Young Money Camp kann man froh sein wenn man 5000 Platten verkauft in nem Land mit 300 Mio Einwohner...
In der hinsicht ist deutscher Hip Hop viel ausgeglichener, und natürlich kann man die Elite Amerikas und Deutschlands von den Verkäufen nicht vergleichen, aber der Markt dort ist einfach Tod, weil die hohen Tiere es besetzen und es sehr schwer ist für neue Künstler eigenständig was zu reißen...
Thunderstorm?? Nope, Nik Tesla
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