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jimi hendrix

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Die_Pest - 35
Experte (offline)

Dabei seit 01.2007
1435 Beiträge

Geschrieben am: 21.11.2007 um 20:41 Uhr

Nur Idioten die keine Ahnung haben, aber mit reden wollen, beschränken sich bei der Musik von Jimi Hendrix auf seine Solos. -.-

Satan statt Odin

Schairerle - 34
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 07.2003
4835 Beiträge

Geschrieben am: 21.11.2007 um 21:47 Uhr

Zitat von 19Tom91:

spam spam spam spam spam spam spam spam spam spam spam spam spam spam


wirds zeit fürn ban was?

Scheiß auf Urlaub, ich kauf mir Hardware!

Michi181079 - 45
Anfänger (offline)

Dabei seit 12.2006
11 Beiträge

Geschrieben am: 11.03.2008 um 23:28 Uhr

Oh oh so viel Input. Hier noch a paar Facts über den Meister:

Hendrix' Gitarrenspiel: Als Teenager hatte Hendrix hauptsächlich Blues- und Rock ’n’ Roll-Musiker wie Muddy Waters, B.B. King, Chuck Berry und Eddie Cochran als Vorbilder und coverte auch deren Songs. In seinen aktiven Jahren als Gitarrist imitierte er nicht nur deren Musik, sondern entwickelte den Musikstil weiter. Er prägte und veränderte insbesondere den Sound der E-Gitarre wesentlich. In seinen improvisierten Soli verwendete er Fuzz-Effektgeräte, ähnlich wie die Rolling Stones vor ihm, um den Klang zu verzerren. Im Gegensatz zu vielen frühen Rockbands, die die Akkorde auf Powerchords reduzierten, benutzte er bei der Begleitung auch komplexere Akkorde, wie sie im Bereich des Jazz eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind die Songs „Hear my Train a' comin'“ (elektrische Version) und „Red House“.

Gegen Ende der 1960er begannen zahlreiche Rockmusiker, besonders die aus dem Umfeld des Progressive Rock, mit längeren Improvisationen zu arbeiten, die bis dahin nur im Jazz üblich waren. Neben Eric Clapton war Hendrix einer der ersten Gitarristen, die dem Solospiel eine wesentliche Rolle zuwiesen. Hendrix konnte hier seine Fingerfertigkeit und Technik unter Beweis stellen. Indem er die Sologitarre derart in den Vordergrund brachte, veränderte sich in den Folgejahren der Status der Gitarristen in den Bands: sie wurden von bloßen Begleitmusikern zu eigenen Stars neben dem Sänger. In diesem Sinne war er Vorbild für das Hervortreten bekannter Gitarristen in den Siebzigern, wie Jeff Beck, Rory Gallagher, Ritchie Blackmore, Jimmy Page oder Tony Iommi.

Wenn Hendrix auf der Gitarre seinen Gesang begleitete, spielte er in aller Regel nicht nur die zugehörigen Akkorde, sondern untermalte diese durch eine Reihe von Verzierungen. Da Hendrix auf diese Weise gleichzeitig die Aufgabe des klassischen Rhythmusgitarristen und des Leadgitarristen übernahm, entsteht der Eindruck, als würden mehrere Gitarren gleichzeitig spielen. In einer Vielzahl von Licks und Fills, die Hendrix in seine Begleitung einbaute, zeigt sich seine künstlerische Kreativität. Wegen seiner langen Finger konnte er außerdem im Gegensatz zu anderen Musikern mit dem Daumen von oben Akkorde am Griffbrett greifen.

Eine Eigenart Hendrix war es, dass er Melodien und Akkorde nicht in Form von Noten oder Tabulatur niederschrieb, sondern Farben verwendete. Als Grund dafür gilt, dass Hendrix Synästhetiker war, also Töne und Farben zusammen wahrnehmen konnte. Das Zusammenspiel von Musik, Farben und Emotionen beschrieb er unter anderem mit dem Song „Bold as Love“, in dem er beschreibt wie Farben unterschiedliche Gefühle hervorrufen können.

Neben dem reinen Gitarrenspiel setzte Hendrix bei Konzerten zahlreiche Showelemente ein. So spielte er beispielsweise hinter Kopf oder Rücken oder mit den Zähnen. Bekannt ist auch das Verbrennen seiner Gitarre am Monterey Pop Festival. Er setzte den unerwünschten Effekt des Feedbacks, bei dem sich eine Rückkopplung zwischen Gitarre und Verstärker zu einem schrillen Pfeifen aufschaukelt, neben Pete Townshend und den Beatles, als einer der ersten bewusst als Gestaltungsmittel in seinen Songs ein. Besonders bekannt ist die verzerrte, von Hendrix in Woodstock gespielte Variante der amerikanischen Nationalhymne The Star-Spangled Banner. Hier reizte Hendrix auch die Möglichkeiten des Tremolos aus, das in der Zeit vor ihm fast ausschließlich zur leichten Verzierung von Tönen genutzt wurde.


So viel zum Thema. Also erst denken, drücken, sprechen...

Keep on rockin...

Liebt euch, vermehrt euch...

Rob099 - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2005
54 Beiträge
Geschrieben am: 13.01.2009 um 22:02 Uhr

Zitat von AudioMobil:

Zitat:

nur weil einer die gitarre andersrum spielt, heißt das noch lange net, dass er gut ist...


Boah...wenn ich das Gelaber schon wieder lese fällt mir echt nix mehr ein!


wenn ich sowas les krieg ich depressionen...
MNic - 32
Experte (offline)

Dabei seit 10.2005
1495 Beiträge
Geschrieben am: 13.01.2009 um 22:10 Uhr

Zitat von AudioMobil:

Zitat:

nur weil einer die gitarre andersrum spielt, heißt das noch lange net, dass er gut ist...


Boah...wenn ich das Gelaber schon wieder lese fällt mir echt nix mehr ein!
ein wort fällt mir dazu ein was der da oben sagt: fail




Halb Mann, halb Bär, halb Schwein..... Mannbärschwein

Momoko - 63
Profi (offline)

Dabei seit 06.2007
988 Beiträge

Geschrieben am: 13.01.2009 um 22:13 Uhr

Jimi Hendrix ist Gott....an den kommt keiner ran..in Jahrhunderten nicht

http://www.kwick.de/Momoko-Yumi

-Dr-Dre - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2007
324 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2009 um 21:00 Uhr

Zitat von Ed87:

nur weil einer die gitarre andersrum spielt, heißt das noch lange net, dass er gut ist... also ich bevorzuge eher gitarristen, wie viktor smolski, dave murray oder kirk hammit!


du hast echt keine ahnung komm improvisier dui mal solche solos oder erfinde solche stücke

Don't Drink and Drive when you can Smoke and Fly ♥

Jah-soldier - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2009
125 Beiträge
Geschrieben am: 23.10.2009 um 21:02 Uhr

doch einer.rober nesta marley. beiede genies auf der gitarre.wahnsinn was die beiden geleistet haben und heutzutage verzeubaern sie immernoch menschen
-Dr-Dre - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2007
324 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2009 um 21:27 Uhr

kenn ich nich aber wenn der so gut is wie jimi ess ich nen besen xD

Don't Drink and Drive when you can Smoke and Fly ♥

schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2009 um 22:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.10.2009 um 22:08 Uhr

Ich kanns ja nicht glauben dass in dem Thread das HIER noch fehlt.

There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.

Herr-Niemand - 33
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2010
3 Beiträge
Geschrieben am: 05.09.2011 um 15:59 Uhr

Hey Hendrix-Fans,

kennt ihr von Jimi Hendrix
die Stages CD´s?

Stages Disc 1: Stockholm´67
Stages Disc 2: Paris´68
Stages Disc 3: San Diego´69
Stages Disc 4: Altanta´70

Da hört man wie er sich in den Jahren verändert hat. Das sind eine der besten CD´s von ihm.. Er war/ist und bleibt der BESTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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