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Bon Jovi!

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trottl - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2004
82 Beiträge

Geschrieben am: 17.11.2004 um 18:56 Uhr

oha also sooo runter machen muss man des ja jetzt auch nicht!!oder?und man kann sich ja mal einen ausrutscher leisten nach weis gott wie vielen geilen alben , oder nicht??
Bjaron89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 08.2004
1065 Beiträge

Geschrieben am: 18.11.2004 um 06:31 Uhr

jo des stimmt mir gefällt zwar das album auch nicht so, aber so runtermachen brauch man des auch nicht

dies war ein Bericht von MR. Wuschelkopf

trottl - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2004
82 Beiträge

Geschrieben am: 18.11.2004 um 16:38 Uhr

und n paar gute lidalas san scho dabei!!
also...
AudioMobil - 47
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2003
2685 Beiträge

Geschrieben am: 19.11.2004 um 00:52 Uhr

Sorry, meine Meinung. Ich hab's probiert und konnte mich
definitiv auch nach etlichen Hörversuchen nicht damit
anfreunden. Ging auch anderen Leute in meinem
Freundeskreis so...und das sind alles *langjährige* BJ-Fans!

Naja...wenn man bedenkt, dass die Platte in 23 Tage
vom ersten Track bis zum letzten Mix eingespielt wurde!
Die hatten ja schon einiges an Material und haben dann
immer wieder was über Bord geworfen...naja...und das was
dann übrig geblieben bzw. neu gemacht wurde...gähn!
Für mich ist das auch kein Unplugged-Album (da können die Jungs nämlich auch richtig geil und fett rüberkommen),
sondern ein teilweise recht kläglicher Versuch, legendäre
Klassiker in ein neues Gewand zu packen...das leider
meistens nicht passt! ;-)

Hier noch ein Artikel, der größtenteils meine Auffassung teilt:

Zitat:

Spieglein Spieglein an der Wand – Bon Jovi präsentieren sich in neuem Gewand
Viele unter uns kennen diese Situation, man steht morgens auf, holt sich die vertrauten Klamotten aus dem Schrank, wagt einen Blick in den Spiegel und verfällt dann leicht in Panik. Im Gehirn heult eine Sirene los, gekoppelt mit folgender Meldung: “Stil - und Typveränderung, aber bitte ganz schnell.“ Schon nehmen wir unsere Beine in die Hand, stürmen die hippsten Boutiquen der Stadt und erfreuen die Verkäufer mit dem großzügigen Einsatz unserer Kreditkarte. Das Ergebnis einer solchen Aktion ist aber nicht immer frei von Peinlichkeit.

So oder so ähnlich mussten sich die Jungs von Bon Jovi wohl auch gefühlt haben. Während ihrer erfolgreichen „Bounce“ Tour nahmen sie in Japan ein Akustikset auf, um es als die übliche „Unplugged Greatest Hits“ Cd auf den Markt zu bringen. Bon Jovi Akustik – dies bedeutet Genuss pur. Nicht umsonst waren Jon Bon Jovi und Richie Sambora die Wegbereiter für die erfolgreichen Unplugged Sessions auf MTV.

Doch irgendetwas störte die Mannen aus New Jersey an den japanischen Aufnahmen und sie beschlossen alles noch einmal neu einzuspielen. Die Zeit drängte, denn das lukrative Weihnachtsgeschäft wollte man sich ja nicht entgehen lassen. Ein neuer Produzent sollte auch her und so engagierten sie Pat Leonard, der bereits für Bryan Adams und Rod Stewart gearbeitet hatte. Innerhalb von nur drei Wochen wurde das Album im Studio komplett neu eingespielt. Dabei wurden die größten Hits der Jerseyrocker total auseinander genommen und frisch zusammengebastelt. Das Ergebnis wird so manchen eingefleischten Fan ins Grübeln bringen.

Opener ist der Bon Jovi Klassiker schlechthin, „Wanted dead or alive“. Er beginnt mit Drums und Gitarrenriffs im Stakkato-Rhythmus, Jon’s Stimme wurde durch den Computer gejagt und statt Richie’s Gitarrensolo, gibt es Keyboardklänge. Das Ganze erinnert sehr stark an die Kooperation zwischen Puff Daddy und Jimmy Page aus dem „Godzilla“ Film.


Die nächste Bon Jovi Hymne “Livin’ on a prayer“ wurde bereits im Jahr 1994 zu einer wunderbar anrührenden Ballade umgebaut. Die Idee, aus dem Song ein Duett mit einem weiblichen Part zu machen, ist großartig, schließlich handelt es sich bei dem Werk um einen Dialog zwischen dem bereits legendären Paar Tommy und Gina. Nur mit der Umsetzung des Ganzen, da haperte es gewaltig, obwohl die zarten
Harfenklänge den Song schön umschmeicheln. Der Zeitdruck unter dem die Band stand, wird hier bei der Auswahl der Sängerin, Olivia d’ Abo, deutlich. Es wäre interessant zu erfahren, was zum Beispiel eine Anni Lennox aus dem Titel gemacht hätte.

Aus „Bad Medicine“ ist ein fast völlig neuer Song geworden. Was einst eine frivole Mitgröhl-Stadion-Nummer war, ist nun ein seichtes Liedchen mit säuselndem Gesang, welches sich sehr gut als Hintergrundberieselung im Kaufhaus eignen würde. In diese Kategorie kann man getrost auch „Lay your hands on me“ stecken, obwohl Richies lockeres Gitarrenspiel sehr angenehm auffällt.

Der Superhit „It’s my life“ kommt nun als schwermütige Ballade daher, bei der sensible Naturen wahrscheinlich zum Taschentuch greifen müssen. Jon scheint es ebenso zu gehen, er singt mit einer solchen Inbrunst, dass die Tränen der Verzweiflung hörbar werden.

„Born to be my baby“ wurde dagegen zu einer Country-Ballade umgeschrieben und schmalzt schwer verdaulich vor sich hin.
Warum die Band „Always“ und „Bed of roses“ neu aufgenommen hat wird ein Rätsel bleiben. Diese Balladen waren bereits perfekt und haben so manchen harten Rocker weich werden lassen.

Bon Jovi wären aber nicht Bon Jovi, hätten sie nicht doch noch einen Trumpf im Ärmel und den ziehen sie bei „You give love a bad name“. Da blitzt das Können und die Genialität der fünf Jungs auf, nein es blitzt nicht, es überwältigt einen regelrecht. Vom ursprünglichen Song ist eigentlich nichts mehr übrig geblieben, denn daraus wurde eine wunderbar dreckige Blues-Nummer, bei der die Hüften automatisch lasziv mitschwingen. Jon’s Stimme klingt rau und krächzend als hätte er mit einem guten Whiskey gegurgelt und verbindet sich harmonisch mit dem großartigen Gitarrenspiel von Meister Sambora, dessen Handschrift bei diesem Titel deutlich zu erkennen ist.

Anhänger von Richie’s Background Gesängen werden aber auf diesem Album enttäuscht, denn nur bei „I’ll be there for you“, ist seine Stimme zu hören. Die Neuinterpretation dieses Songs wäre gelungen, wenn er sich nicht stellenweise wie ein Schlaflied anhören würde.

Eins aber muss gesagt werden, es ehrt eine Band, die bereits 20 Jahre im Geschäft ist und an die 100 Millionen Tonträger verkauft hat, solch einen Schritt zu wagen. Man muss Bon Jovi für diesen Mut höchsten Respekt zollen. This left feels right wird die Fans definitiv in zwei Lager spalten und zu heftigen Diskussionen anheizen.

Doch man darf nie vergessen, auch wenn die Neuinterpretationen nicht jedermanns Geschmack treffen, ist es doch so wie bei einem Fehleinkauf in der Boutique. Der nur für kurze Zeit als toll befundene Minirock wandert ganz nach hinten in den Schrank, um danach einfach vergessen zu werden. Stattdessen kramen wir wieder unsere alte Lieblingsjeans hervor und fühlen uns darin einfach sauwohl. Echte Klassiker kommen eben nie aus der Mode.


Jetzt aber hier niemanden in der Luft zerreissen, ja? ;-)
Mal im Ernst, wir hoffen doch alle, dass dies ein einmaliger
(dennoch mutiger) Versuch war...die nächste Scheibe sollte
wieder deutlich mehr krachen, für's Altenteil sind BJ sicherlich
noch zu jung... :-)

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trottl - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2004
82 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2004 um 18:06 Uhr

ja ich hoff natürlich auch das die nächste platte mehr reinhaut, da der richie für mich einfach an der eGitarre a gott isch und dem so ne normale westerngitarre nicht "steht". aber mir taugts trotzdem , zwar nicht so der oberhammer, aber ich denk mal an songs wie"keep the faith" oder "bed of roses" kommt man schwer "wieder" ran!
Bjaron89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 08.2004
1065 Beiträge

Geschrieben am: 25.11.2004 um 11:15 Uhr

damit hast nicht so unrecht das man an solche erfolge wieder rankommt, aber damals bevor sie das album Keep the Faith raus gebracht haben, hatten sie das auch gedacht aber es ging trotzdem.

dies war ein Bericht von MR. Wuschelkopf

Sveni3107 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 03.2004
576 Beiträge
Geschrieben am: 25.11.2004 um 16:54 Uhr

Zitat:

und n paar gute lidalas san scho dabei!!
also...



find ich auch
-REICHLE- - 18
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
2105 Beiträge
Geschrieben am: 10.06.2005 um 18:25 Uhr

bonjovi isch voll cool

mein schwanz ist zu klein

Stefan_Ulm - 39
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2004
1588 Beiträge

Geschrieben am: 10.06.2005 um 18:39 Uhr

Zitat:

bonjovi isch voll cool


find ich auch :daumenhoch: :dancer: :rocker:

Wie heißt das für Schweißbrenner? Acetylen! Ja ein Azaleenbrenner,hast du sowas nicht in der Tasche?

TheDonot - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
171 Beiträge

Geschrieben am: 10.06.2005 um 19:08 Uhr

Bon Jovi sind scho geil... besonders wenn ich daran denke das es mein einstieg in die rockmusik war...
Nordmann - 32
Anfänger (offline)

Dabei seit 06.2005
11 Beiträge
Geschrieben am: 10.06.2005 um 19:39 Uhr

F... Bon Jowi :kotzer: :kotzer: :kotzer: :schlafer:
Cle - 35
Experte (offline)

Dabei seit 08.2004
1613 Beiträge

Geschrieben am: 10.06.2005 um 19:40 Uhr

ist ok..always ist geil als lovesong aber der rest find ich net rockig genug. Aber natürlich muss Runaway auf jeder party gespiel werden,.

Vaya con tioz

nbmax - 34
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
522 Beiträge

Geschrieben am: 10.06.2005 um 19:49 Uhr

Zitat:

F... Bon Jowi :kotzer: :kotzer: :kotzer: :schlafer:


der isch gar nich schleccht da brauchsch kein kotzer hinmachen
Fantastic_4 - 34
Experte (offline)

Dabei seit 07.2005
1318 Beiträge
Geschrieben am: 13.08.2005 um 22:11 Uhr

passt schon
shiny-girl - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
123 Beiträge

Geschrieben am: 17.08.2005 um 22:23 Uhr

Zitat:

Zitat:

bonjovi isch voll cool


find ich auch :daumenhoch: :dancer: :rocker:


da hab ich nix mehr hinzuzufügen =)

The sea can separate four eyes but not two hearts!!

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