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Instrumentenkunde

-Softstar- - 35
Profi (offline)

Dabei seit 10.2011
417 Beiträge
Geschrieben am: 19.10.2012 um 08:08 Uhr

Hallo,
wir haben ja gelernt das der ton durch das vibrieren der lippen erzeugt wird.
Ist es nachweisbar messbar wie hoch die luftgeschwindigkeiten sind zwischen zwei oktaven? Steigt die nötige luft, zur Erzeugung des Tones expotentiell an oder ist es einfach nur mehr?

Würde gerne ein Instrument bauen. Das Ziel dieses soll es sein gleichzeitig zwei Oktaven spielen zu können.

Erstes ziel soll es sein ein auf Naturtöne basierendes Instrument zu bauen. Später soll es möglich sein, mittels eines Zuges, wie bei einer Zugposaune, alle töne abzudecken.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.


GaaraX - 33
Experte (offline)

Dabei seit 01.2007
1661 Beiträge

Geschrieben am: 19.10.2012 um 11:18 Uhr

Zitat von GaaraX:

also wie es bei blasintrumenten genau ist, weiß ich nicht, aber bei Saiteninstrument bestimmt die dicke der saite und deren spannung die frequenz der vibration, und somit den ton.. bei blasinstrumenden liegt das meines wissens nach an den ventilen. du bläßt ja mit gleichstarker kraft rein, und die öffnungen der wentile versetzt die luft in schwingung.... wenn du also 2 verschieden gestimmte Ventile parallel dem luftstrom (der dann aber laut strömungslehre stärker sein muss) setzt, müsste es eine oktave spielen


edit: messbar wäre es bestimmt, aber ob es exponentiell ist, keine ahnung.. dur die "blaskraft" bestimmst du ja eher die lautstärke des Tones, nicht desswen frequenz

The struggle of live is our reason of existence.Don't loose it! ;-)

-Softstar- - 35
Profi (offline)

Dabei seit 10.2011
417 Beiträge
Geschrieben am: 19.10.2012 um 11:34 Uhr

Ja sicher, nur wenn ich höhere töne spiele also ab dem c3 brauche ich ja auch mehr luftdurchfluss bzw, es muss mehr luft durch eine engere Lippenöffnung gepresst werden, oder?
Heels-Lover - 47
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2012
2 Beiträge
Geschrieben am: 19.10.2012 um 11:39 Uhr

Die Wahrscheinlichkeit, hier eine fachlich fundierte Antwort auf deine Fragen zu bekommen, halte ich für verschwindend gering.
Ich würde mich direkt an einen Fachmann für Aerophone (Instrumentenbauer o.ä.) oder zumindest an ein entsprechendes Fachforum wenden.
-Softstar- - 35
Profi (offline)

Dabei seit 10.2011
417 Beiträge
Geschrieben am: 19.10.2012 um 13:15 Uhr

Zitat von Heels-Lover:

Die Wahrscheinlichkeit, hier eine fachlich fundierte Antwort auf deine Fragen zu bekommen, halte ich für verschwindend gering.
Ich würde mich direkt an einen Fachmann für Aerophone (Instrumentenbauer o.ä.) oder zumindest an ein entsprechendes Fachforum wenden.


Schön. Aber leider gibt mir das keine antwort auf meine frage!
Entweder zur frage antworten oder lassen!
AntonManger - 88
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2012
132 Beiträge

Geschrieben am: 19.10.2012 um 13:25 Uhr

Zitat von -Softstar-:

Zitat von Heels-Lover:

Die Wahrscheinlichkeit, hier eine fachlich fundierte Antwort auf deine Fragen zu bekommen, halte ich für verschwindend gering.
Ich würde mich direkt an einen Fachmann für Aerophone (Instrumentenbauer o.ä.) oder zumindest an ein entsprechendes Fachforum wenden.


Schön. Aber leider gibt mir das keine antwort auf meine frage!
Entweder zur frage antworten oder lassen!


er hat dir ne antwort gegeben. sogar die, die man dir wohl am ehesten empfehlen könnte: such dir ein fachforum und kein wald-und-wiesen-forum wie t-u für derartige fachfragen. spätestens in 1 woche heulst du sonst eh hier herum weil a.) keiner antwortet oder b.) du nur bullshit als antworten erhälst.



user des hasses

-Softstar- - 35
Profi (offline)

Dabei seit 10.2011
417 Beiträge
Geschrieben am: 19.10.2012 um 14:03 Uhr

Es ist keine antwort auf meine frage!

_McClane_ - 43
Profi (offline)

Dabei seit 09.2007
451 Beiträge

Geschrieben am: 19.10.2012 um 16:21 Uhr

Von "Luftgeschwindigkeit" habe ich ja keine Ahnung, aber falls Du es noch nicht wusstest bedeutet eine Oktave höher Verdoppelung der Frequenz, dazu gibt es auch Tabellen.

http://soundcloud.com/barry_burton_produ ctions

Harmachis - 34
Profi (offline)

Dabei seit 01.2010
676 Beiträge
Geschrieben am: 19.10.2012 um 19:15 Uhr

Es gibt von Akai einen Blaswandler der MIDI ausgibt. Es muss lso irgend wie möglich sein das zu berechnen oder wie auch immer.

LED-Technik - Architainment - Medientechnik - Smart Home - Tonstudiotechnik

roody - 62
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2006
2 Beiträge
Geschrieben am: 19.10.2012 um 21:40 Uhr

Zitat von -Softstar-:

Hallo,
wir haben ja gelernt das der ton durch das vibrieren der lippen erzeugt wird.
Ist es nachweisbar messbar wie hoch die luftgeschwindigkeiten sind zwischen zwei oktaven? Steigt die nötige luft, zur Erzeugung des Tones expotentiell an oder ist es einfach nur mehr?

Würde gerne ein Instrument bauen. Das Ziel dieses soll es sein gleichzeitig zwei Oktaven spielen zu können.

Erstes ziel soll es sein ein auf Naturtöne basierendes Instrument zu bauen. Später soll es möglich sein, mittels eines Zuges, wie bei einer Zugposaune, alle töne abzudecken.


Für die Frequenz, mit der die Lippen schwingen, ist primär die Spannung der Muskeln im Bereich des Mundes verantwortlich. Die durch die angespannten Lippen geblasene Luft erzeugt das Schwingen der Lippen - ist aber nicht für die Höhe bzw. Frequenz des Tons verantwortlich. Vereinfacht ausgedrückt: je mehr Luft durch die angespannten Lippen geblasen wird desto LAUTER wird der Ton.

Ein Instrument wie die Vuvuzela oder die bekannten Blech- oder Holzblasinstrumente können i. d. R. nicht mehrere Töne GLEICHZEITIG erzeugen. Da der Ton des Instrumentes der schwingenden Luftsäule entspricht (egal, wie sie zum Schwingen angeregt wird), benötigt man für mehrere gleichzeitig erklingende Töne mehrere 'Klangerzeuger'.

Nun erzeugen die Instrumente aber keine ideale Schwingung; d. h., neben dem eigentlichen Ton erklingen der typische Sound des Instruments, der durch reflektierte Wellen Resonanzschwingungen usw. entsteht. Bei der Posaune (theoretisch müsste es auch mit Ventilinstrumenten klappen - aber da bin ich mir nicht sicher, ob man das versucht) gibt es eine Blastechnik, mit der man einen zweiten (schwächeren) Ton erzeugen kann: dabei wird der zweite Ton quasi 'gesungen' während der eigentliche Ton erklingt. Das funktioniert - wenn überhaupt - nur mit Tönen aus der Naturtonreihe des 'Haupttons'. Der entstehende Akkord wird damit aber über einen zweiten 'Soundgenerator' - die Stimmbänder - erzeugt.
-Softstar- - 35
Profi (offline)

Dabei seit 10.2011
417 Beiträge
Geschrieben am: 20.10.2012 um 20:51 Uhr

Ja stimmt.. mit dem singen.. hab ich schon gehört wie einer des gemacht hat.. mit ner tuba.

hmm wird wohl doch ins wasser fallen..
Mein gedanke war halt.. je enger der durchmesser ist desto höher doch die luftgeschwindigkeit..
Beispiel.. Flaschenblasen..

Bläst du in eine leere flasche leicht rein wird ein tiefer ton erzeugt.. Bläst du aber stark rein wird ein hoher ton erzeugt.. daher auch die überlegung mit der luftgeschwindigkeit.


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