Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Musik

Wir wollen nur deine Seele!!!

  -1- -2- vorwärts >>>  
AudioMobil - 46
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2003
2685 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 01:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.03.2011 um 03:29 Uhr

Ich möchte hier kurz ein "sensationelles" Buch vorstellen, daß ich zufällig auf einem Flohmarkt entdeckt habe. Man kann sich kaum vorstellen, daß der Autor das seinerzeit wirklich ernst gemeint hat - scheint aber so! :-D

Hier ein paar Auszüge / Kritiken:

Zitat:


Ein christlicher Buchverlag bringt ein Buch über Rockmusik raus - man ahnt Schlimmes - und bereits der Klappentext gibt Aufschluss über den Inhalt der Lektüre, deren Cover das Motiv von BLACK SABBATHS „Volume 4“- Album ziert:

Der Verfasser, der selbst jahrelang Rockfan war, hat bei deinen Recherchen interessante Hintergrundinformationen über populäre Rockgruppen zusammengestellt. Mysteriöse, größtenteils wenig bekannte Hintergründe werden anhand zahlreicher Daten und Fakten beleuchtet und schockierende Zusammenhänge aufgedeckt. Anhand der Bibel zeigt der Verfasser dem Leser mögliche Konsequenzen auf und fordert so von jedem eine Entscheidung. (Klappentext)

Jaja, mal wieder ein fanatischer Anhänger des Christentums, der davon überzeugt ist, dass Rock die Wurzel allen Übels sei und der den Hardrock und den frühen Heavy Metal auf Albumcover, Bühnenshows und Vorurteile reduziert. Das kann ja heiter werden...*seufz*

Bereits die Titel der neun Kapitel des Buches zeigen, dass der Autor aus einer sehr subjektiven Sicht schreibt (haben wir etwas anderes erwartet?) und sich sämtlicher Klischees und Gerüchte bedient, die man im Zusammenhang mit verschiedenen Bands eben so kennt.

Kapitel 1: Die Geburt des Okkultrock
Kapitel 2: Sympathy for the Devil
Kapitel 3: Eine Standortbestimmung
Kapitel 4: Unter dämonischen Einflüssen?
Kapitel 5: Hotel California
Kapitel 6: Highway to Hell
Kapitel 7: Verharmlosung oder Übertreibung?
Kapitel 8: Welche Rolle spielt die Musik?
Kapitel 9: Die „okkulte Explosion“

„ Störungen durch okkulte Beeinflussung“ wie etwa „sexuelle Entgleisungen, Versklavungen [...] und sexuelle Perversion“, Schwierigkeiten mit dem Bibellesen und Beten (!) führt der Auto U. Bäumler auf Bands wie z.B. die ROLLING STONES, LED ZEPPELIN, die EAGLES, MEAT LOAF, AD/DC, KISS, IRON MAIDEN, RAINBOW und natürlich - wie sollte es auch anders sein - BLACK SABBATH zurück.

Mit letzteren beginnt U. Bäumler sein stellenweise sehr erheiterndes Werk, da sie nichts anderes als die Inkarnation des „Okkultrock“ seien und den Weg für all diejenigen Bands geebnet haben, die sich später mit „Okkultem und Satanischem versuchen“.
„Abscheuliche Satansrituale“ werden auf Plattencovern dargestellt, Bill Ward hält Satan für Gott, Ozzy bezeichnet Saufen als sein Hobby und Ronnie James Dio, der nach Ozzys Ausstieg für kurze Zeit die Rolle des Leadsängers übernahm, wagt es tatsächlich, bei einem Konzert den satanischen Gruß zu zeigen. Ian Gillan schüttelt wie vom Teufel besessen seine Mähne und der Leibhaftige ist natürlich Schuld daran, dass die Fans von der Mucke auch ohne Drogen high werden. Autsch...

Auch LED ZEPPELIN haben natürlich einen Pakt mit Satan geschlossen, denn deshalb enthält good old „Stairway to Heaven“ auch versteckte Rückwärtsbotschaften und Jimmy Page droht auf Grund seiner Vorliebe für Okkultismus völlig in die Klauen des Antichristen zu gelangen.

Die ROLLING STONES und deren Song „Sympathy for the Devil“ waren angeblich Schuld an den Ausschreitungen am Altamont- Festival im Dezember 1969, wo die Hell's Angels einen Menschen vor der Bühne erstachen und drei weitere Besucher im Publikum den Tod fanden.

MEAT LOAF wird besessen, wenn er die Bühne betritt, AC/DC bekommen ihre Energie vom Teufel, RITCHIE BLACKMORE (= „der größte Rock-Okkultist“) kleidet sich ausschließlich in schwarz, PETER CRISS findet sich böööööse und GENE SIMMONS frisst Menschen und streckt lüstern seine Zunge heraus - und wer trägt die Schuld an alledem?! Na klar - der Satan, wer sonst?!

Den Teil, den ich beim Lesen am interessantesten fand, ist der, in dem der Autor darüber schreibt, dass der Massenmörder Charles Manson durch Songs von den BEATLES zu seinen Gräueltaten inspiriert wurde und die BEATLES konnten selbstverständlich auch nur so erfolgreich sein, da John Lennon, Paul McCartney, Ringo Starr und George Harrison ihre Seelen an den Teufel verkauft haben - so einfach wird man also weltberühmt!

Zwischendurch beklagt sich der bedauernswerte Autor darüber, dass er von „der Last der Fakten und Zusammenhänge“ nicht wenig bedrückt war und die „Thematik an seinen Nerven zerrte“ und er „drohte, angesichts der geballten Macht der dämonischen Kräfte“, die er erkennen muss, „zu resignieren.“. Aber Gottes Macht ist natürlich stärker und Psalm 46 macht ihn wieder zuversichtlicher. Ach komm, hör auf.

Als sich dann Anfang der 80er die neue Generation des Heavy Metal formierte und LPs mit den Titeln „Shout at the Devil“ (MÖTLEY CRÜE), „Friends of Hell“ (WITCHFINDER GENERAL) und „Night of the Demon“ (DEMON) erschienen, war die Welt nun von dämonischen Kontrollgeistern bedroht und VENOM entfesselten endgültig ein „wahres Satanic-Metal Inferno“.

Zu guter Letzt wird dem werten Leser vor Augen geführt, dass Headbangen als Endresultat in einem Zustand dämonischer Besessenheit endet; sollte man sich fürs nächste Konzert/ Festival vielleicht schon mal merken, da diese Info ja eventuell von Bedeutung sein könnte.... (sicher....)

Und denkt dran: Gottes Wort sagt ein klares Nein zu okkulten Praktiken, Satan tarnt sich oft sehr geschickt und merkt euch: ER nimmt okkulte Spielereien ernst und Musik kann die Fähigkeit besitzen, übersinnliche Erfahrungen herbeizuführen. bla

Fazit: Dieses Buch ist schlecht recherchiert, schlecht geschrieben und auch fundiertes Fachwissen sucht man hier vergebens. Wer richtig was zum Lachen sucht, der sollte sich lieber „Die okkulte Seite des Rock“ beschaffen - da bekommt man wesentlich mehr für sein Geld! Finger weg!

Quelle


Zitat:


Rockszene und Okkultismus: Daten - Fakten - Hintergründe. Bielefeld: Christliche Literaturverbreitung; Wuppertal: Ev. Gesellschaft für Deutschland, 8. Aufl. 1991

Der Teufel hat die Rockmusik geholt. Wann, wie? Angefangen habe es mit Black Sabbath, 1969, und Haufen Leute aus der Szene interessierten sich plötzlich für Crowley; doch schon 1967 hatten die Stones ein wirres Album Their Satanic Majesties Request gemacht [I'm so very lonely ... I'm 2000 light years from home - erinnerlich?], und als sie sich davon erholt hatten, dann das klassische Beggars Banquet mit Sympathy for the Devil drauf, und prompt passierte dann das Ding in Altamont, gerade bei diesem Lied ...

Heftige Zeiten, heftige Musik, und Musik hat sowieso etwas Magisches an sich, kein Zweifel. Bäumer sieht eine wunderbare Chance: Erstens der wilden, wüsten Musik eins draufzugeben, und zweitens ... nun ja, jeder Teufelsbeweis ist doch auch ein Gottesbeweis, nicht wahr? Und so versorgt er seine Leser denn auch gern mit "schockierenden Fakten" (und Zahlen) - "Hexenringe und Satanszirkel schießen wie Pilze aus dem modrigen, spätherbstlichen Boden eines ehemals 'christlichen Abendlandes'..." [36] - Tja, wie sagte doch Wladimir Iljitsch, "der Imperialismus ist ein verfaulender Kapitalismus"? Also in der Sowjetunion hat es sowas nicht gegeben ...
"Millionen von Menschen, viele von ihnen hochgebildet, sind von der Existenz des Übernatürlichen fest überzeugt." (36) Bäumer ist definitiv dabei. Und erläutert auf den Folgeseiten dann erstmal, was es mit Gott und Satan christlich gesehen so auf sich habe.

Und wenn man sich okkult betätigt - gleich wie, und auch wenn man es bloß als Spiel macht - dann öffnet man sich für dämonische Einflüsse, und das hat fiese Folgen. Wie man an den Schicksalen diverser Musiker sehen kann ... - Bäumer ist ein Meister des Hörensagens, man kann das unten in den Exzerpten gut sampeln, und mitunter geht es auch wunderbar daneben.

Kürzlich las ich einen Bericht von Christen, die auf die Verbindung zwischen Rock, Drogen und Okkultismus stießen, als sie eine Begegnung mit einer jungen, von Dämonen besessenen Frau hatten. Sie war ausgebildete "Hexe", nahm Heroin und große Mengen Alkohol zu sich und war in heterosexuelle Praktiken verstrickt. Die junge Frau wollte jetzt "aussteigen" und zu Gott zurück. Die Dämonen, die bei dem anschließenden Kampf der Befreiung aus ihr sprachen, keuchten und krächzten, machten dieselben Geräusche wie viele Rockmusiker. Jugendliche, die diesen furchtbaren Kampf und seine Phänomene mitbekamen, waren so sehr geschockt, daß sie ihre Rockplatten wegwarfen. (51)

Wohl weist Bäumer auf die Interessen der Industrie hin, aber die Hauptschuld trifft immer die Musiker, die Magie treiben oder auf sonstige Art von Dämonen beherrscht werden - die Dämonen sollen schließlich ex negativo zur Mission herangezogen werden. Es heißt ja nicht bloß: Mit Magie etc. spielt man besser nicht [kann ja eigentlich jeder nur zustimmen], sondern die Begegnung mit "dämonischer Musik" soll ja auch gleich den Anstoß zur Bekehrung geben. Niemand würde es ihm verargen, wenn er Rockmusik (und es stimmt ja übrigens ganz und gar nicht, dass er sich auf Hardrock / Heavy Metal beschränkt, wie er im Vorwort (7) behauptet) und die Art ihrer Vermarktung für übel, geschmacklos und sozial schädlich erklären würde - war wohl öfters so und ist auch noch - aber Bäumer lässt sich nur zu gern ins Bockshorn jagen, denn auf den Teufel kommt es ihm schließlich an - und sonst gar nichts. Insofern ist es auch nicht weiter erheblich, ihm Unfähigkeit, mit derartigen kulturellen Phänomenen umzugehen, vorzuwerfen - er will gar keine sachliche Analyse, die müsste ja dann auch anders aussehen und vielfältige Versäumnisse eingestehen.

Nach einem AC/DC-Konzert mit der Irrsinns-Show des Gitarristen Angus Young wurde dieser gefragt:
"Woher kriegst du deine Energie?"
Antwort: "Von dort oben" (zeigt nach oben).
Frage: "Von dort oben?"
Antwort: "Entweder von dort oben oder dort unten. Wahrscheinlich von dort unten. Dort oben gibt's keinen Rock'n Roll."

Dort oben gibt's keinen Rock'n Roll: Wie kommt Angus Young zu dieser Einsicht? Stammt die auch von den Dämonen ... oder schlägt sich da nicht eine Erfahrung mit kulturellem Konservativismus, Leibfeindlichkeit usw. nieder? Mit Disziplinierung, Rivalität der Generationen und absurden Erziehungsidealen, alles von Kirchen mitverantwortet? Und müßte man nicht überhaupt verschärft über "gesunkenes Kulturgut" nachdenken, das nie so richtig "gut" war?

Ich weiß nicht, was im Himmel gespielt wird; dass es jedoch auf Rhythmen und Lautstärke nicht ankommt, kann nach der Erfahrung, wie Popmusik in den letzten Jahrzehnten zahm geworden ist, niemand mehr bezweifeln. Es haben sich andere Wege gefunden, die überschüssigen Energien junger Leute unschädlich zu machen.

Bäumer schlägt nicht direkt vor, die Platten zu verbrennen, aber er zitiert ausführlich die Verbrennung der Zauberbücher in Ephesus (Apg. 19, 17) nach der Missionstätigkeit des Paulus. "Genauso müssen heute Gefangene der Rock-Musik ihre Schallplatten mit okkultem, gotteslästerlichen und schmutzigem Inhalt vernichten, wenn das Wort des Herrn mächtig in ihnen wachsen und die Oberhand gewinnen will (Apg. 19, 20)." (117) Und nicht etwa noch gebraucht verkaufen! (118)

Exzerpte:

[The Beatles Story]

Den zweifellos größten Einfluß auf die Rockmusik haben die Beatles ausgeübt. Tony Sheridan, der 1962 im Starclub in Hamburg mit den Beatles zusammenspielte, lüftete das Geheimnis, auf dem der unheimliche Erfolg dieser Gruppe basieren könnte. Sheridan berichtete, daß John Lennon sich 1962 sehr stark für okkulte Dinge interessierte, und wie er selbst mit dem Beatle in Hamburg in einer spiritistischen Sitzung gewesen sei. Dort habe ihm Lennon gesagt:
"Ich weiß, daß die Beatles Erfolg haben werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es genau — denn für diesen Erfolg habe ich dem Teufel meine Seele verkauft."
1963 landeten die Beatles weltweit tatsächlich einen Hit nach dem anderen und leiteten so die "Beatle-manie" ein, die fortan für Schlagzeilen, Superlative und Umsatzrekorde sorgte.
Am 4. April 1964 schließlich waren die Beatles mit [54 | 55] fünf ihrer Songs in den USA gleichzeitig Nummer eins, zwei, drei, vier und fünf in den Single-Charts, und mit ihren beiden LPs "Meet the Beatles" und "Introducing the Beatles" waren sie auch in den LP-Charts Nummer eins und zwei. Allein bis 1973 wurden 90 Millionen LPs und 125 Millionen Singles ihrer Musik abgesetzt.
Bemerkenswert ist, daß der berüchtigte Satanist Charles Manson, der durch die sieben schauerlichen Tate-LaBianca Morde bekannt geworden ist, Inspiration von den Beatles in Anspruch nahm, indem er in einigen ihrer Songs Geheimbotschaften zu entdecken glaubte. Mansons Aussage nach sollen die Beatles-Songs "Helter Skelter" und "Blackbird" seine abartigen und mörderischen Philosophien diktiert haben. Im Hause Sharon Tates fand man bei den Leichen "Pigs" (von dem Song "Piggies") mit Blut an die Wand geschrieben, bei einem anderen Opfer wurde ebenfalls mit Blut "Helter Skelter" an die Zimmerwand geschmiert.
Zurück zu John Lennon. Auf der LP "Mindgames" (1973) schrieb er einen Song mit dem Titel "Bring on the Lucie", in dem er den Antichristen buchstäblich anbetet:
"Es gibt hier etwas, was du sofort tun mußt: Befreie die Leute jetzt. Tue es, tue es, tue es jetzt! Wir sind gefangen mit Händen in der Luft. . . So wollen wir es wie ein Gebet hinausrufen: Befreie die Leute . . . 666 ist dein Name."
John Lennon wurde am 8. Dezember 1980 von seinem Fan Mark Chapman unter mysteriösen Umständen [55 | 56] erschossen. Chapman führte sein Tatmotiv auf "Stimmen und den Teufel" zurück. War das der Preis den der Teufel nun von dem ehemaligen Beatle gefordert hat?

[Hotel California]

Die südkalifornische Gruppe Eagles wurde unter dem Einfluß der okkulten Lehren des Schriftstellers Carlos Castañeda formiert. Seit 1972 zählen die Eagles mit ihrem ausgeglichenen Westcoast-Rock zu den erfolgreichsten amerikanischen Gruppen. Die Songs der Gruppe bestehen aus einer leicht nachvollziehbaren Musik, versehen mit eingängigen Texten und einprägsamen Refrains, die mit gefühlvollem Gesang vorgetragen werden. Die Lieder werden zu echten Ohrwürmern. Daß einige ihrer Songs okkulte Inhalte transportieren, dessen wird sich der Hörer kaum bewußt — sind sie doch glatt wie Seide und klingen, als ob Engel sie gesungen hätten.
Ausgerechnet ihre beiden Superhits "One of these Nights" (1975) und "Hotel California" (1976) machen deutlich, daß die Eagles bei weitem nicht so harmlos sind, wie sie klingen.
In "One of these Nights" ertönen die Worte:
"Einer dieser Nächte ... Ich habe nach der Tochter des Teufels Ausschau gehalten. Ich habe nach einer Frau gesucht, die von beidem etwas hat. Ich spüre ihre Nähe, kann sie aber nirgends finden ... Du hast deine Dämonen, du hast deine Wünsche, aber ich habe ein [61 | 62] wenig von mir selbst ..."
"Hotel California" hat die Erinnerungen eines Mannes zum Inhalt, der ein erschreckendes Erlebnis mit dem Okkulten gemacht hat. Das Finstere steckt bei diesem Song ein wenig "zwischen den Zeilen", so daß der mit dem einladenden Refrain "Welcome to the Hotel California" versehene Text den Hörer über die eigentliche Botschaft des Liedes hinwegtäuscht:
Ein Mann berichtet, wie er am späten Abend auf der Autobahn durch die Wüste fährt und plötzlich in der Ferne ein Licht schimmern sieht. Weil er müde ist, hält er seinen Wagen an, um an diesem Ort zu übernachten. Als er "Hotel California" betritt, ist er sich nicht darüber im klaren, wo er überhaupt ist ("This could be heaven or this could be hell" - "Dies könnte der Himmel oder die Hölle sein"). Er hört Stimmen in der Nacht, bestellt Wein und wird dann informiert, dieser Geist ("that spirit") sei seit 1969 nicht mehr in "Hotel California" gewesen. Der nächtliche Besucher wird nun Zeuge eines satanischen Rituals:

"Spiegel an der Decke, der rosa Champagner auf Eis. Und sie sagte 'Wir sind alle Gefangene hier, aus eigener Wahl'. Und in der Kammer des Meisters versammelten sie sich zum Festmahl. Sie erstechen es mit ihren stählernen Messern, aber die Bestie können sie einfach nicht töten."

Der Besucher ist entsetzt, er flieht aus "Hotel California". Draußen in der Nacht muß er jedoch mit Schrecken feststellen, daß er zwar zu jeder Zeit aussteigen, sich aber niemals mehr von "Hotel California" lösen kann: [63]

"Entspanne dich", sagte der Mann der Nacht. "Wir sind dazu programmiert, Befehle zu erhalten. Du kannst zu jeder Zeit aussteigen, aber du kannst dich niemals lösen."

Der Text von "Hotel California" spielt wahrscheinlich auf die Satanskirche in San Francisco an. Man findet sie dort in der ... California Street. Zufall? Auf der linken Seite des Innencovers von "Hotel California" sieht man drei fensterartige Öffnungen. In dem mittleren Fenster ist ein Gesicht erkennbar - das des glatzköpfigen Anton S. Zandor LaVey, dem Kopf der Satanskirche. Eagles-Manager Larry Salter gab offen zu, daß einige Musiker der Eagles mit Mitgliedern der Satanskirche verkehren.
John Rockwell, dem Autor des Buches "Trommelfeuer" ist zuzustimmen, wenn er schreibt:
"Diese Musik, wie wir sie in 'Hotel California' hören, führt dazu, daß wir uns selbst entschuldigen, wenn wir sie hören. Wir verdrängen die wahre Bedeutung der Worte, weil wir schwerpunktmäßig vom Rhythmus, vom gesanglichen Feeling und von den Gitarren gefangen genommen werden."
Die Lebensphilosophie der Eagles kann vielleicht am besten mit den Worten ihres Songs "Good Day in Hell" wiedergegeben werden: "In jenem guten Buch mit Namen möchte ich in Flammen untergehen und dabei zusehen, wie ich untergehe. Oh ja, es war ein guter Tag in der Hölle, und morgen werde ich für die Herrlichkeit bestimmt sein."

[Heiliger Krieg]

Es geht hier um einen Kampf, den jeder Christ mit Mut und Zuversicht ausfechten darf und soll. Er weiß auch, dass der Sieg über Satans listige Anläufe durch die Kraft und Macht Jesu, die er in Anspruch nehmen darf, zu erringen ist. Auch hier gilt der Ausruf: »Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!« [1. Kor. 15,57] Das Reich Jesu Christi und das Reich Satans sind zwei entgegengesetzte Kraftfelder, denn der Herr Jesus ist dazu erschienen, »damit er die Werke des Teufels vernichte« [1. Joh. 3,8] ! Das Wirken Jesu und das Wirken Satans sind absolut unvereinbar - sie verhalten sich wie Feuer und Wasser. Diese Tatsache tritt immer wieder deutlich hervor: Das Ex-Medium Victor Ernest fragte auf einer spiritistischen Sitzung (Seance) einen Geist, ob er glaube, dass Jesus Christus sein Blut für die Vergebung der Sünden vergossen habe. Der Geist warf das Medium, das vor Schmerzen schrie, von seinem Stuhl auf den Boden.
Der Weiße Magier Cruz berichtete, wie Geister ihn angriffen: »Die Geister drangen aus allen Himmelsrichtungen auf mich ein. Sie flüsterten mir zu, sie würden mir ihren Schutz entziehen und alle Macht von mir nehmen, die ich über sie gehabt hatte. Sie sagten auch, sie würden mich in dem Augenblick töten, in dem ich mich öffentlich zu Christus bekennen würde. Und sie drohten mir, alle Angehörigen umzubringen.«. [114 | 115]
Der Ex-Spiritist R. Gasson musste erfahren, dass bei seiner letzten Seance, als er erwog, mit dem Spiritismus zu brechen und sich Jesus Christus zu übergeben, sein Kontrollgeist versuchte, ihn zu würgen.
Wiederholt hat man festgestellt, dass eine Seance gestört wird oder Geister sich weigern zu erscheinen, wenn aufrichtige Christen betend in der Nähe sind.
Ebenfalls konnte man wiederholt feststellen, dass astrologische und wahrsagerische Vorhersagen nur bis zu dem Augenblick stimmten, in dem derjenige, auf den sich die Vorhersagen bezogen, Christ wurde, und danach nicht mehr!
Immer wieder entstehen Spannungen, wenn gläubige Christen an magische Heiler geraten. Das ernste Gebet des Gläubigen vermag die Kraft- und Erkenntnisquelle solcher Heiler zu blockieren. So enden solche Sitzungen oft mit Bemerkungen wie dieser: »Ich kann Ihnen nicht helfen. Sie haben einen anderen Geist als ich!«
Jesus Christus besitzt die höchste Autorität und Macht. Er ist das »Haupt jedes Fürstentums und jeder Gewalt« [Kol. 2,10]. Wo das Reich der Finsternis mit dieser Vollmacht Jesu in Konfrontation gerät, da müssen die bösen Geister dem Stärkeren weichen.

Quelle


Es war ja klar, natürlich bekommen AC/DC, Black Sabbath usw. ihr Fett ab - aber daß die Eagles oder die Beatles auch mit den Satanisten in eine Kiste kommen ist der Hammer. :totlacher:

Was würde der Autor heute über Bands wie Tokio Hotel schreiben?

...oder vielleicht sind ja Florian Silbereisen und Michael Wendler auch nur verkappte Botschafter des Bösen? Erscheint mir im Gesamtkontext fast noch glaubwürdiger! :-)

AUDIO MOBIL ERBACH - Car Hifi, Mobile Media & More! autohifi24.com

Famehure - 34
Experte (offline)

Dabei seit 09.2010
1158 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 02:52 Uhr

Erscheint mir im Gesamtkontext fast etwas zu lang, und vorallem zu langweilig. Sorry. ;)

... und zum Schluss möchte ich noch alle kennen, die mich grüßen.

AudioMobil - 46
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2003
2685 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 03:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.03.2011 um 03:14 Uhr

Dann sag' ich besser gleich nochmal dazu, daß der Thread bzw. das Buch wohl nur für Leute interessant oder lustig ist, die:

a) mit Rock & Metal musikalisch auch etwas anfangen können.
b) nicht zu faul (oder geistig nicht in der Lage sind) ein Paar Seiten Text zu lesen...

AUDIO MOBIL ERBACH - Car Hifi, Mobile Media & More! autohifi24.com

seicento - 45
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2008
2 Beiträge
Geschrieben am: 15.03.2011 um 07:20 Uhr

:-D die lehrerin meiner nichte muss dieses buch wohl auch zwischen die finger bekommen haben....... mein bruder wurde von seinem frl. tochter belehrt was er für schändliche musik hört :rocker:
DCaTroH - 36
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1064 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 07:31 Uhr

Solche Bücher werden immer auf Festivals verteilt..
Wenn ich mich recht erinner, hab ich genau das Buch bei Rock am See bekommen :-D

~Um zu sterben leben wir ein Leben lang~

SNI87 - 37
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
3347 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 09:12 Uhr

Zitat von DCaTroH:

Solche Bücher werden immer auf Festivals verteilt..
Wenn ich mich recht erinner, hab ich genau das Buch bei Rock am See bekommen :-D


oh ich bekomm immer nur bücher gegen drogen. und einmal gabs so ne bibel für arme....^^

Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.

bockwurst82 - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6885 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 11:08 Uhr

Zitat von SNI87:

Zitat von DCaTroH:

Solche Bücher werden immer auf Festivals verteilt..
Wenn ich mich recht erinner, hab ich genau das Buch bei Rock am See bekommen :-D


oh ich bekomm immer nur bücher gegen drogen. und einmal gabs so ne bibel für arme....^^


Verteilen die die als Grillanzünder?

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

AudioMobil - 46
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2003
2685 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 11:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.03.2011 um 11:16 Uhr

Ich hatte bisher nur mal 'nen Flyer am Auto, darin wurde AC/DC verteufelt von wegen "Höllenglocken" und so. War vor vielen Jahren bei 'nem Konzert einer AC/DC Tribute Band...:-D

Es gibt tatsächlich inzwischen das komplette oben genannte Buch als kostenlosen Download, ist für "Freunde guter Rockmusik" wirklich den einen oder anderen Lacher wert! :-D

Download

AUDIO MOBIL ERBACH - Car Hifi, Mobile Media & More! autohifi24.com

schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 11:20 Uhr

Oh, tolles Buch. Nach dem Lesen können sich die Rocker mal wieder gegenseitig auf die Schultern klopfen und sich als von der Gesellschaft missverstandene Rebellen fühlen. Genau so wie sie es gerne hätten.

There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.

SNI87 - 37
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
3347 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 11:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.03.2011 um 11:41 Uhr

Zitat von schnaebber:

Oh, tolles Buch. Nach dem Lesen können sich die Rocker mal wieder gegenseitig auf die Schultern klopfen und sich als von der Gesellschaft missverstandene Rebellen fühlen. Genau so wie sie es gerne hätten.


wieso die gesellschaft??
ich dachte es geht um nen verwirrten, leicht paranoiden autor...

@bockwurst82: ich weiß beim besten willen nicht wieso das da verteilt wird.
könnte man auch sinnvoll an leute verteilen die keine 3promill im kopf haben und sich dafür interessieren

Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.

Biebe_666 - 46
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25298 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 12:43 Uhr

Zitat von AudioMobil:

Ich hatte bisher nur mal 'nen Flyer am Auto, darin wurde AC/DC verteufelt von wegen "Höllenglocken" und so. War vor vielen Jahren bei 'nem Konzert einer AC/DC Tribute Band...:-D

Das schöne an der Sache find ich immer dass die netten Christenmenschen immer gleich von Satanismus ausgehen wenn mal über den Teufel oder die Hölle gesungen wird. Dann müsste ja die Bibel auch Satanistisch sein.

Interessant wäre doch mal eine ernsthafte Doku über Skandinavische Christenhasser und Kirchenverbrenner - vor allem vor dem Hintergrund warum es so gekommen ist.
romanos - 31
Profi (offline)

Dabei seit 05.2010
603 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 12:53 Uhr

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Warum sind die Hälfte der User eigentlich unter 5 oder über 90?

cheesemaker - 42
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:49 Uhr

Zitat von seicento:

:-D die lehrerin meiner nichte muss dieses buch wohl auch zwischen die finger bekommen haben....... mein bruder wurde von seinem frl. tochter belehrt was er für schändliche musik hört :rocker:


:-D
Made my day
:-D

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

-I-LoveYou - 25
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2011
188 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:56 Uhr

Zitat von AudioMobil:

Ich möchte hier kurz ein "sensationelles" Buch vorstellen, daß ich zufällig auf einem Flohmarkt entdeckt habe. Man kann sich kaum vorstellen, daß der Autor das seinerzeit wirklich ernst gemeint hat - scheint aber so! :-D

Hier ein paar Auszüge / Kritiken:

Zitat:


Ein christlicher Buchverlag bringt ein Buch über Rockmusik raus - man ahnt Schlimmes - und bereits der Klappentext gibt Aufschluss über den Inhalt der Lektüre, deren Cover das Motiv von BLACK SABBATHS „Volume 4“- Album ziert:

Der Verfasser, der selbst jahrelang Rockfan war, hat bei deinen Recherchen interessante Hintergrundinformationen über populäre Rockgruppen zusammengestellt. Mysteriöse, größtenteils wenig bekannte Hintergründe werden anhand zahlreicher Daten und Fakten beleuchtet und schockierende Zusammenhänge aufgedeckt. Anhand der Bibel zeigt der Verfasser dem Leser mögliche Konsequenzen auf und fordert so von jedem eine Entscheidung. (Klappentext)

Jaja, mal wieder ein fanatischer Anhänger des Christentums, der davon überzeugt ist, dass Rock die Wurzel allen Übels sei und der den Hardrock und den frühen Heavy Metal auf Albumcover, Bühnenshows und Vorurteile reduziert. Das kann ja heiter werden...*seufz*

Bereits die Titel der neun Kapitel des Buches zeigen, dass der Autor aus einer sehr subjektiven Sicht schreibt (haben wir etwas anderes erwartet?) und sich sämtlicher Klischees und Gerüchte bedient, die man im Zusammenhang mit verschiedenen Bands eben so kennt.

Kapitel 1: Die Geburt des Okkultrock
Kapitel 2: Sympathy for the Devil
Kapitel 3: Eine Standortbestimmung
Kapitel 4: Unter dämonischen Einflüssen?
Kapitel 5: Hotel California
Kapitel 6: Highway to Hell
Kapitel 7: Verharmlosung oder Übertreibung?
Kapitel 8: Welche Rolle spielt die Musik?
Kapitel 9: Die „okkulte Explosion“

„ Störungen durch okkulte Beeinflussung“ wie etwa „sexuelle Entgleisungen, Versklavungen [...] und sexuelle Perversion“, Schwierigkeiten mit dem Bibellesen und Beten (!) führt der Auto U. Bäumler auf Bands wie z.B. die ROLLING STONES, LED ZEPPELIN, die EAGLES, MEAT LOAF, AD/DC, KISS, IRON MAIDEN, RAINBOW und natürlich - wie sollte es auch anders sein - BLACK SABBATH zurück.

Mit letzteren beginnt U. Bäumler sein stellenweise sehr erheiterndes Werk, da sie nichts anderes als die Inkarnation des „Okkultrock“ seien und den Weg für all diejenigen Bands geebnet haben, die sich später mit „Okkultem und Satanischem versuchen“.
„Abscheuliche Satansrituale“ werden auf Plattencovern dargestellt, Bill Ward hält Satan für Gott, Ozzy bezeichnet Saufen als sein Hobby und Ronnie James Dio, der nach Ozzys Ausstieg für kurze Zeit die Rolle des Leadsängers übernahm, wagt es tatsächlich, bei einem Konzert den satanischen Gruß zu zeigen. Ian Gillan schüttelt wie vom Teufel besessen seine Mähne und der Leibhaftige ist natürlich Schuld daran, dass die Fans von der Mucke auch ohne Drogen high werden. Autsch...

Auch LED ZEPPELIN haben natürlich einen Pakt mit Satan geschlossen, denn deshalb enthält good old „Stairway to Heaven“ auch versteckte Rückwärtsbotschaften und Jimmy Page droht auf Grund seiner Vorliebe für Okkultismus völlig in die Klauen des Antichristen zu gelangen.

Die ROLLING STONES und deren Song „Sympathy for the Devil“ waren angeblich Schuld an den Ausschreitungen am Altamont- Festival im Dezember 1969, wo die Hell's Angels einen Menschen vor der Bühne erstachen und drei weitere Besucher im Publikum den Tod fanden.

MEAT LOAF wird besessen, wenn er die Bühne betritt, AC/DC bekommen ihre Energie vom Teufel, RITCHIE BLACKMORE (= „der größte Rock-Okkultist“) kleidet sich ausschließlich in schwarz, PETER CRISS findet sich böööööse und GENE SIMMONS frisst Menschen und streckt lüstern seine Zunge heraus - und wer trägt die Schuld an alledem?! Na klar - der Satan, wer sonst?!

Den Teil, den ich beim Lesen am interessantesten fand, ist der, in dem der Autor darüber schreibt, dass der Massenmörder Charles Manson durch Songs von den BEATLES zu seinen Gräueltaten inspiriert wurde und die BEATLES konnten selbstverständlich auch nur so erfolgreich sein, da John Lennon, Paul McCartney, Ringo Starr und George Harrison ihre Seelen an den Teufel verkauft haben - so einfach wird man also weltberühmt!

Zwischendurch beklagt sich der bedauernswerte Autor darüber, dass er von „der Last der Fakten und Zusammenhänge“ nicht wenig bedrückt war und die „Thematik an seinen Nerven zerrte“ und er „drohte, angesichts der geballten Macht der dämonischen Kräfte“, die er erkennen muss, „zu resignieren.“. Aber Gottes Macht ist natürlich stärker und Psalm 46 macht ihn wieder zuversichtlicher. Ach komm, hör auf.

Als sich dann Anfang der 80er die neue Generation des Heavy Metal formierte und LPs mit den Titeln „Shout at the Devil“ (MÖTLEY CRÜE), „Friends of Hell“ (WITCHFINDER GENERAL) und „Night of the Demon“ (DEMON) erschienen, war die Welt nun von dämonischen Kontrollgeistern bedroht und VENOM entfesselten endgültig ein „wahres Satanic-Metal Inferno“.

Zu guter Letzt wird dem werten Leser vor Augen geführt, dass Headbangen als Endresultat in einem Zustand dämonischer Besessenheit endet; sollte man sich fürs nächste Konzert/ Festival vielleicht schon mal merken, da diese Info ja eventuell von Bedeutung sein könnte.... (sicher....)

Und denkt dran: Gottes Wort sagt ein klares Nein zu okkulten Praktiken, Satan tarnt sich oft sehr geschickt und merkt euch: ER nimmt okkulte Spielereien ernst und Musik kann die Fähigkeit besitzen, übersinnliche Erfahrungen herbeizuführen. bla

Fazit: Dieses Buch ist schlecht recherchiert, schlecht geschrieben und auch fundiertes Fachwissen sucht man hier vergebens. Wer richtig was zum Lachen sucht, der sollte sich lieber „Die okkulte Seite des Rock“ beschaffen - da bekommt man wesentlich mehr für sein Geld! Finger weg!

Quelle


Zitat:


Rockszene und Okkultismus: Daten - Fakten - Hintergründe. Bielefeld: Christliche Literaturverbreitung; Wuppertal: Ev. Gesellschaft für Deutschland, 8. Aufl. 1991

Der Teufel hat die Rockmusik geholt. Wann, wie? Angefangen habe es mit Black Sabbath, 1969, und Haufen Leute aus der Szene interessierten sich plötzlich für Crowley; doch schon 1967 hatten die Stones ein wirres Album Their Satanic Majesties Request gemacht [I'm so very lonely ... I'm 2000 light years from home - erinnerlich?], und als sie sich davon erholt hatten, dann das klassische Beggars Banquet mit Sympathy for the Devil drauf, und prompt passierte dann das Ding in Altamont, gerade bei diesem Lied ...

Heftige Zeiten, heftige Musik, und Musik hat sowieso etwas Magisches an sich, kein Zweifel. Bäumer sieht eine wunderbare Chance: Erstens der wilden, wüsten Musik eins draufzugeben, und zweitens ... nun ja, jeder Teufelsbeweis ist doch auch ein Gottesbeweis, nicht wahr? Und so versorgt er seine Leser denn auch gern mit "schockierenden Fakten" (und Zahlen) - "Hexenringe und Satanszirkel schießen wie Pilze aus dem modrigen, spätherbstlichen Boden eines ehemals 'christlichen Abendlandes'..." [36] - Tja, wie sagte doch Wladimir Iljitsch, "der Imperialismus ist ein verfaulender Kapitalismus"? Also in der Sowjetunion hat es sowas nicht gegeben ...
"Millionen von Menschen, viele von ihnen hochgebildet, sind von der Existenz des Übernatürlichen fest überzeugt." (36) Bäumer ist definitiv dabei. Und erläutert auf den Folgeseiten dann erstmal, was es mit Gott und Satan christlich gesehen so auf sich habe.

Und wenn man sich okkult betätigt - gleich wie, und auch wenn man es bloß als Spiel macht - dann öffnet man sich für dämonische Einflüsse, und das hat fiese Folgen. Wie man an den Schicksalen diverser Musiker sehen kann ... - Bäumer ist ein Meister des Hörensagens, man kann das unten in den Exzerpten gut sampeln, und mitunter geht es auch wunderbar daneben.

Kürzlich las ich einen Bericht von Christen, die auf die Verbindung zwischen Rock, Drogen und Okkultismus stießen, als sie eine Begegnung mit einer jungen, von Dämonen besessenen Frau hatten. Sie war ausgebildete "Hexe", nahm Heroin und große Mengen Alkohol zu sich und war in heterosexuelle Praktiken verstrickt. Die junge Frau wollte jetzt "aussteigen" und zu Gott zurück. Die Dämonen, die bei dem anschließenden Kampf der Befreiung aus ihr sprachen, keuchten und krächzten, machten dieselben Geräusche wie viele Rockmusiker. Jugendliche, die diesen furchtbaren Kampf und seine Phänomene mitbekamen, waren so sehr geschockt, daß sie ihre Rockplatten wegwarfen. (51)

Wohl weist Bäumer auf die Interessen der Industrie hin, aber die Hauptschuld trifft immer die Musiker, die Magie treiben oder auf sonstige Art von Dämonen beherrscht werden - die Dämonen sollen schließlich ex negativo zur Mission herangezogen werden. Es heißt ja nicht bloß: Mit Magie etc. spielt man besser nicht [kann ja eigentlich jeder nur zustimmen], sondern die Begegnung mit "dämonischer Musik" soll ja auch gleich den Anstoß zur Bekehrung geben. Niemand würde es ihm verargen, wenn er Rockmusik (und es stimmt ja übrigens ganz und gar nicht, dass er sich auf Hardrock / Heavy Metal beschränkt, wie er im Vorwort (7) behauptet) und die Art ihrer Vermarktung für übel, geschmacklos und sozial schädlich erklären würde - war wohl öfters so und ist auch noch - aber Bäumer lässt sich nur zu gern ins Bockshorn jagen, denn auf den Teufel kommt es ihm schließlich an - und sonst gar nichts. Insofern ist es auch nicht weiter erheblich, ihm Unfähigkeit, mit derartigen kulturellen Phänomenen umzugehen, vorzuwerfen - er will gar keine sachliche Analyse, die müsste ja dann auch anders aussehen und vielfältige Versäumnisse eingestehen.

Nach einem AC/DC-Konzert mit der Irrsinns-Show des Gitarristen Angus Young wurde dieser gefragt:
"Woher kriegst du deine Energie?"
Antwort: "Von dort oben" (zeigt nach oben).
Frage: "Von dort oben?"
Antwort: "Entweder von dort oben oder dort unten. Wahrscheinlich von dort unten. Dort oben gibt's keinen Rock'n Roll."

Dort oben gibt's keinen Rock'n Roll: Wie kommt Angus Young zu dieser Einsicht? Stammt die auch von den Dämonen ... oder schlägt sich da nicht eine Erfahrung mit kulturellem Konservativismus, Leibfeindlichkeit usw. nieder? Mit Disziplinierung, Rivalität der Generationen und absurden Erziehungsidealen, alles von Kirchen mitverantwortet? Und müßte man nicht überhaupt verschärft über "gesunkenes Kulturgut" nachdenken, das nie so richtig "gut" war?

Ich weiß nicht, was im Himmel gespielt wird; dass es jedoch auf Rhythmen und Lautstärke nicht ankommt, kann nach der Erfahrung, wie Popmusik in den letzten Jahrzehnten zahm geworden ist, niemand mehr bezweifeln. Es haben sich andere Wege gefunden, die überschüssigen Energien junger Leute unschädlich zu machen.

Bäumer schlägt nicht direkt vor, die Platten zu verbrennen, aber er zitiert ausführlich die Verbrennung der Zauberbücher in Ephesus (Apg. 19, 17) nach der Missionstätigkeit des Paulus. "Genauso müssen heute Gefangene der Rock-Musik ihre Schallplatten mit okkultem, gotteslästerlichen und schmutzigem Inhalt vernichten, wenn das Wort des Herrn mächtig in ihnen wachsen und die Oberhand gewinnen will (Apg. 19, 20)." (117) Und nicht etwa noch gebraucht verkaufen! (118)

Exzerpte:

[The Beatles Story]

Den zweifellos größten Einfluß auf die Rockmusik haben die Beatles ausgeübt. Tony Sheridan, der 1962 im Starclub in Hamburg mit den Beatles zusammenspielte, lüftete das Geheimnis, auf dem der unheimliche Erfolg dieser Gruppe basieren könnte. Sheridan berichtete, daß John Lennon sich 1962 sehr stark für okkulte Dinge interessierte, und wie er selbst mit dem Beatle in Hamburg in einer spiritistischen Sitzung gewesen sei. Dort habe ihm Lennon gesagt:
"Ich weiß, daß die Beatles Erfolg haben werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es genau — denn für diesen Erfolg habe ich dem Teufel meine Seele verkauft."
1963 landeten die Beatles weltweit tatsächlich einen Hit nach dem anderen und leiteten so die "Beatle-manie" ein, die fortan für Schlagzeilen, Superlative und Umsatzrekorde sorgte.
Am 4. April 1964 schließlich waren die Beatles mit [54 | 55] fünf ihrer Songs in den USA gleichzeitig Nummer eins, zwei, drei, vier und fünf in den Single-Charts, und mit ihren beiden LPs "Meet the Beatles" und "Introducing the Beatles" waren sie auch in den LP-Charts Nummer eins und zwei. Allein bis 1973 wurden 90 Millionen LPs und 125 Millionen Singles ihrer Musik abgesetzt.
Bemerkenswert ist, daß der berüchtigte Satanist Charles Manson, der durch die sieben schauerlichen Tate-LaBianca Morde bekannt geworden ist, Inspiration von den Beatles in Anspruch nahm, indem er in einigen ihrer Songs Geheimbotschaften zu entdecken glaubte. Mansons Aussage nach sollen die Beatles-Songs "Helter Skelter" und "Blackbird" seine abartigen und mörderischen Philosophien diktiert haben. Im Hause Sharon Tates fand man bei den Leichen "Pigs" (von dem Song "Piggies") mit Blut an die Wand geschrieben, bei einem anderen Opfer wurde ebenfalls mit Blut "Helter Skelter" an die Zimmerwand geschmiert.
Zurück zu John Lennon. Auf der LP "Mindgames" (1973) schrieb er einen Song mit dem Titel "Bring on the Lucie", in dem er den Antichristen buchstäblich anbetet:
"Es gibt hier etwas, was du sofort tun mußt: Befreie die Leute jetzt. Tue es, tue es, tue es jetzt! Wir sind gefangen mit Händen in der Luft. . . So wollen wir es wie ein Gebet hinausrufen: Befreie die Leute . . . 666 ist dein Name."
John Lennon wurde am 8. Dezember 1980 von seinem Fan Mark Chapman unter mysteriösen Umständen [55 | 56] erschossen. Chapman führte sein Tatmotiv auf "Stimmen und den Teufel" zurück. War das der Preis den der Teufel nun von dem ehemaligen Beatle gefordert hat?

[Hotel California]

Die südkalifornische Gruppe Eagles wurde unter dem Einfluß der okkulten Lehren des Schriftstellers Carlos Castañeda formiert. Seit 1972 zählen die Eagles mit ihrem ausgeglichenen Westcoast-Rock zu den erfolgreichsten amerikanischen Gruppen. Die Songs der Gruppe bestehen aus einer leicht nachvollziehbaren Musik, versehen mit eingängigen Texten und einprägsamen Refrains, die mit gefühlvollem Gesang vorgetragen werden. Die Lieder werden zu echten Ohrwürmern. Daß einige ihrer Songs okkulte Inhalte transportieren, dessen wird sich der Hörer kaum bewußt — sind sie doch glatt wie Seide und klingen, als ob Engel sie gesungen hätten.
Ausgerechnet ihre beiden Superhits "One of these Nights" (1975) und "Hotel California" (1976) machen deutlich, daß die Eagles bei weitem nicht so harmlos sind, wie sie klingen.
In "One of these Nights" ertönen die Worte:
"Einer dieser Nächte ... Ich habe nach der Tochter des Teufels Ausschau gehalten. Ich habe nach einer Frau gesucht, die von beidem etwas hat. Ich spüre ihre Nähe, kann sie aber nirgends finden ... Du hast deine Dämonen, du hast deine Wünsche, aber ich habe ein [61 | 62] wenig von mir selbst ..."
"Hotel California" hat die Erinnerungen eines Mannes zum Inhalt, der ein erschreckendes Erlebnis mit dem Okkulten gemacht hat. Das Finstere steckt bei diesem Song ein wenig "zwischen den Zeilen", so daß der mit dem einladenden Refrain "Welcome to the Hotel California" versehene Text den Hörer über die eigentliche Botschaft des Liedes hinwegtäuscht:
Ein Mann berichtet, wie er am späten Abend auf der Autobahn durch die Wüste fährt und plötzlich in der Ferne ein Licht schimmern sieht. Weil er müde ist, hält er seinen Wagen an, um an diesem Ort zu übernachten. Als er "Hotel California" betritt, ist er sich nicht darüber im klaren, wo er überhaupt ist ("This could be heaven or this could be hell" - "Dies könnte der Himmel oder die Hölle sein"). Er hört Stimmen in der Nacht, bestellt Wein und wird dann informiert, dieser Geist ("that spirit") sei seit 1969 nicht mehr in "Hotel California" gewesen. Der nächtliche Besucher wird nun Zeuge eines satanischen Rituals:

"Spiegel an der Decke, der rosa Champagner auf Eis. Und sie sagte 'Wir sind alle Gefangene hier, aus eigener Wahl'. Und in der Kammer des Meisters versammelten sie sich zum Festmahl. Sie erstechen es mit ihren stählernen Messern, aber die Bestie können sie einfach nicht töten."

Der Besucher ist entsetzt, er flieht aus "Hotel California". Draußen in der Nacht muß er jedoch mit Schrecken feststellen, daß er zwar zu jeder Zeit aussteigen, sich aber niemals mehr von "Hotel California" lösen kann: [63]

"Entspanne dich", sagte der Mann der Nacht. "Wir sind dazu programmiert, Befehle zu erhalten. Du kannst zu jeder Zeit aussteigen, aber du kannst dich niemals lösen."

Der Text von "Hotel California" spielt wahrscheinlich auf die Satanskirche in San Francisco an. Man findet sie dort in der ... California Street. Zufall? Auf der linken Seite des Innencovers von "Hotel California" sieht man drei fensterartige Öffnungen. In dem mittleren Fenster ist ein Gesicht erkennbar - das des glatzköpfigen Anton S. Zandor LaVey, dem Kopf der Satanskirche. Eagles-Manager Larry Salter gab offen zu, daß einige Musiker der Eagles mit Mitgliedern der Satanskirche verkehren.
John Rockwell, dem Autor des Buches "Trommelfeuer" ist zuzustimmen, wenn er schreibt:
"Diese Musik, wie wir sie in 'Hotel California' hören, führt dazu, daß wir uns selbst entschuldigen, wenn wir sie hören. Wir verdrängen die wahre Bedeutung der Worte, weil wir schwerpunktmäßig vom Rhythmus, vom gesanglichen Feeling und von den Gitarren gefangen genommen werden."
Die Lebensphilosophie der Eagles kann vielleicht am besten mit den Worten ihres Songs "Good Day in Hell" wiedergegeben werden: "In jenem guten Buch mit Namen möchte ich in Flammen untergehen und dabei zusehen, wie ich untergehe. Oh ja, es war ein guter Tag in der Hölle, und morgen werde ich für die Herrlichkeit bestimmt sein."

[Heiliger Krieg]

Es geht hier um einen Kampf, den jeder Christ mit Mut und Zuversicht ausfechten darf und soll. Er weiß auch, dass der Sieg über Satans listige Anläufe durch die Kraft und Macht Jesu, die er in Anspruch nehmen darf, zu erringen ist. Auch hier gilt der Ausruf: »Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!« [1. Kor. 15,57] Das Reich Jesu Christi und das Reich Satans sind zwei entgegengesetzte Kraftfelder, denn der Herr Jesus ist dazu erschienen, »damit er die Werke des Teufels vernichte« [1. Joh. 3,8] ! Das Wirken Jesu und das Wirken Satans sind absolut unvereinbar - sie verhalten sich wie Feuer und Wasser. Diese Tatsache tritt immer wieder deutlich hervor: Das Ex-Medium Victor Ernest fragte auf einer spiritistischen Sitzung (Seance) einen Geist, ob er glaube, dass Jesus Christus sein Blut für die Vergebung der Sünden vergossen habe. Der Geist warf das Medium, das vor Schmerzen schrie, von seinem Stuhl auf den Boden.
Der Weiße Magier Cruz berichtete, wie Geister ihn angriffen: »Die Geister drangen aus allen Himmelsrichtungen auf mich ein. Sie flüsterten mir zu, sie würden mir ihren Schutz entziehen und alle Macht von mir nehmen, die ich über sie gehabt hatte. Sie sagten auch, sie würden mich in dem Augenblick töten, in dem ich mich öffentlich zu Christus bekennen würde. Und sie drohten mir, alle Angehörigen umzubringen.«. [114 | 115]
Der Ex-Spiritist R. Gasson musste erfahren, dass bei seiner letzten Seance, als er erwog, mit dem Spiritismus zu brechen und sich Jesus Christus zu übergeben, sein Kontrollgeist versuchte, ihn zu würgen.
Wiederholt hat man festgestellt, dass eine Seance gestört wird oder Geister sich weigern zu erscheinen, wenn aufrichtige Christen betend in der Nähe sind.
Ebenfalls konnte man wiederholt feststellen, dass astrologische und wahrsagerische Vorhersagen nur bis zu dem Augenblick stimmten, in dem derjenige, auf den sich die Vorhersagen bezogen, Christ wurde, und danach nicht mehr!
Immer wieder entstehen Spannungen, wenn gläubige Christen an magische Heiler geraten. Das ernste Gebet des Gläubigen vermag die Kraft- und Erkenntnisquelle solcher Heiler zu blockieren. So enden solche Sitzungen oft mit Bemerkungen wie dieser: »Ich kann Ihnen nicht helfen. Sie haben einen anderen Geist als ich!«
Jesus Christus besitzt die höchste Autorität und Macht. Er ist das »Haupt jedes Fürstentums und jeder Gewalt« [Kol. 2,10]. Wo das Reich der Finsternis mit dieser Vollmacht Jesu in Konfrontation gerät, da müssen die bösen Geister dem Stärkeren weichen.

Quelle


Es war ja klar, natürlich bekommen AC/DC, Black Sabbath usw. ihr Fett ab - aber daß die Eagles oder die Beatles auch mit den Satanisten in eine Kiste kommen ist der Hammer. :totlacher:

Was würde der Autor heute über Bands wie Tokio Hotel schreiben?

...oder vielleicht sind ja Florian Silbereisen und Michael Wendler auch nur verkappte Botschafter des Bösen? Erscheint mir im Gesamtkontext fast noch glaubwürdiger! :-)






Das Buch ist bestimmt voll cool!

Punk´s not dead PSN : MyGenerationZz addd mich wenn ichr wollt aber sagt dass ihr von T-U seit^^

AudioMobil - 46
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2003
2685 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 14:32 Uhr

Ist das dein Ernst? :-D

AUDIO MOBIL ERBACH - Car Hifi, Mobile Media & More! autohifi24.com

OMG_Ein_Alex - 32
Champion (offline)

Dabei seit 04.2009
2073 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2011 um 17:38 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von AudioMobil:

Ich hatte bisher nur mal 'nen Flyer am Auto, darin wurde AC/DC verteufelt von wegen "Höllenglocken" und so. War vor vielen Jahren bei 'nem Konzert einer AC/DC Tribute Band...:-D

Das schöne an der Sache find ich immer dass die netten Christenmenschen immer gleich von Satanismus ausgehen wenn mal über den Teufel oder die Hölle gesungen wird. Dann müsste ja die Bibel auch Satanistisch sein.

Interessant wäre doch mal eine ernsthafte Doku über Skandinavische Christenhasser und Kirchenverbrenner - vor allem vor dem Hintergrund warum es so gekommen ist.


Mein Dad ist auch gläubiger Katholik und hört Black Sabbath und die ganze Schiene xD

Gott so ein Schwachsinn :D

|~ |)~ |*)~ |-*)~ |*-*)~ |(*-*)~ |~(*-*)~

  -1- -2- vorwärts >>>
 

Forum / Musik

(c) 1999 - 2024 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -