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Akustische Westerngitarre + E-Gitarren-Verstärker.

Pilot-_-RWY9 - 30
Profi (offline)

Dabei seit 08.2009
903 Beiträge
Geschrieben am: 12.07.2010 um 11:32 Uhr

Als ich meine Westerngitarre (mit Tonabnehmer) gekauft hab, hat der Verkäufer gesagt, dass ich es NICHT am E-Verstärker anschließen darf, weil er sonst kaputt ginge. Hab mich noch nicht getraut es zu probieren, drum frag ich einfach mal, ob der da wirklich kaputt geht.

Da mein E-Verstärker eh nach Reparatur manchmal rauscht, wollte ich noch fragen, welche n guten es für beides gibt und wieviel so einer kostet.

Der Meister hat gesprochen!

Canikol - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2009
273 Beiträge
Geschrieben am: 12.07.2010 um 11:36 Uhr

also ich hab schon oft meine akustik an den verstärker im bandraum rangemacht. dafür hab ich se ja o.O ... :D aber kann auch sein dass es an der gitarre liegt und wenn ers extra sagt? ^^
Michael_Fu - 37
Profi (offline)

Dabei seit 11.2005
468 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2010 um 11:43 Uhr

Also ich spiel immer meine Akkustik auf nem E-Gitarrenverstärker... aber was noch besser kommt: auf nem Bassverstärker! Der ist einfach ehender für den satten Ton ausgelegt!


Muss aber jeder selber wissen was er seinem Equipment zutraut ;-)

wer andern eine Bratwurst brät, hat meist ein Bratwurstbratgerät :-D

djrene - 58
Champion (offline)

Dabei seit 02.2010
2295 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2010 um 11:51 Uhr

Also ich glaube da mußt Du was falsch verstanden haben. Prinzipiell ist mir kein Akustik-Tonabnehmersystem bekannt, das man nicht über einen normalen Amp für E-Gitarre abspielen kann. Entweder hasst Du eh einen Spulentonabnemer, welche aber bei Akustikgitarren eher selten geworden sind, oder einen aktiven bzw. passiven Piezo-Tonabnehmer samt passender Elektronik. Dir kann höchsten bei zu hohem Pegel durch die aktive Klang- und Lautstärkenregelung passieren, daß Du Deinen Amp Eingangsseitig "überfährst". Das klingt dann scheiße, mach im Regelfall den Amp aber nicht kaputt. Zudem kann Dir das auch mit jedem Aktivsystem einer E-Gitarre passieren.

Die Frage ist halt dann, wie meistens, was möchte ich? Ne Ovation über nen Marshall Stack kann gut klingen - muß aber nicht. Es hat schon seinen Sinn, daß es spezielle Akustik-Amps gibt. Ob man die dann für den eigenen Bedarf auch wirklich braucht entscheidet man letztendlich selbst - oder der Geldbeutel. Beim Bühneneinsatz ist meist eh der direkte Weg ins Pult der einfachste Weg.

Da ich generell Marshall spiele habe ich für Unplugged Sachen auch einen Marshall AS 50. Gibt's gebraucht sicher für unter 200 Euro. Der hat halt den Vorteil, daß er noch einen wirklich vollwertigen Mikroeingang samt Phantomspeisung hat, mit dem man perfekt zur Gitarre singen kann. Geht auch noch ne zweite Klampfe dazu und damit reicht das halt für ne kleine Unplugged Session in der Kneipe oder mit nem Aggregat am Baggersee.

Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn.

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