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Geschlossen Frei.Wild

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Artorias - 30
Profi (offline)

Dabei seit 09.2007
561 Beiträge

Geschrieben am: 28.08.2012 um 03:50 Uhr

Hört Solstafir!

Grade klare Menschen, wärn ein schönes Ziel, Leute ohne Rückgrad, haben wir schon zu viel

-Tobi-93 - 32
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
4369 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 21:15 Uhr

wenn aus Neid Hass wird..
Frei.Wild ist anscheinend zu penetrant um ignoriert zu werden..

(Lyrics: Zu nah an der Wahrheit)
TheKillchain - 32
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
3500 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 21:26 Uhr

Zitat von -Tobi-93:

wenn aus Neid Hass wird..
Frei.Wild ist anscheinend zu penetrant um ignoriert zu werden..

(Lyrics: Zu nah an der Wahrheit)

<3
Voll krass und so. Keine Argumente.

Einfach zitieren.

So kennt man den Herrn.

Wie er leibt und lebt.

We don't just sing to thee to win fortune and fame

-Tobi-93 - 32
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
4369 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 21:35 Uhr

Zitat von TheKillchain:

Zitat von -Tobi-93:

wenn aus Neid Hass wird..
Frei.Wild ist anscheinend zu penetrant um ignoriert zu werden..

(Lyrics: Zu nah an der Wahrheit)

<3
Voll krass und so. Keine Argumente.

Einfach zitieren.

So kennt man den Herrn.

Wie er leibt und lebt.


für was brauch ich Argumente ? :-D
Zitieren kann leider nicht jeder..
AGAIGI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2007
1418 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 21:54 Uhr

Zitat von -Tobi-93:

wenn aus Neid Hass wird..
Frei.Wild ist anscheinend zu penetrant um ignoriert zu werden..

(Lyrics: Zu nah an der Wahrheit)

Den W93 nenne ich jetzt Argumenten W weil der so gut argumentieren tut !

"Die meisten Menschen verdunsten einem, wie ein Wassertropfen in der flachen Hand."

-who_cares - 28
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2010
221 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 21:58 Uhr

Zitat von Axxxl0815:

was sagen freiwildfans eigentlich dazu?

quelle: http://www.sueddeutsche.de/kultur/das-erbe-der-boehsen-onkelz-ich-dulde-keine-kritik-an-diesem-heiligen-land-1.1290307-2

Zitat:


Das Erbe der "Böhsen Onkelz" "Ich dulde keine Kritik an diesem heiligen Land"

22.02.2012, 10:07
Von Thomas Kuban

Die Popkultur der Neonazis erfindet sich stets neu: Seit sich die Erfolgsband "Böhse Onkelz" vom Rechtsradikalismus losgesagt hat, springen vermeintlich unpolitische Bands in die Bresche des "Identitätsrocks". Die Südtiroler Band "Frei.Wild" ist eine davon - und erobert mit Nationalismus die großen Bühnen.




"Süüüd-tiii-roool!" Gebrüllt aus 12 000 Kehlen, vor einigen Wochen in der Stuttgarter Schleyerhalle. Die Band Frei.Wild aus eben jenem Südtirol war mit ihrer "Die Welt brennt"-Tour durch deutsche Großstadt-Hallen unterwegs - Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg. Die Botschaft der norditalienischen Deutschrocker ist völkisch und nationalistisch geprägt. Das "Heimatland" besingen sie als "Herzstück dieser Welt", auf das "schon unsere Ahnen mächtig stolz" gewesen sind: "Kurz gesagt, ich dulde keine Kritik, an diesem heiligen Land, das unsere Heimat ist."
Wacken Festival 2011 - Day 1 Bild vergrößern

Für 100.000 verkaufte Platten, gab es in Stuttgart eine Goldene Schalplatte. Beim Metal-Festival Wacken spielten Frei.Wild am 4. August vor Fans - Nationalismus im Mainstream. (© Getty Images)

Der Gruppe ist es gelungen, sich bei Rockfestivals wie in Wacken zu etablieren, mit Identitätsrock, einem Genre, das aus der Neonazi-Szene bekannt ist. So erklärte die inzwischen aufgelöste Esslinger Rechtsrock-Initiative "Identität durch Musik", der deutsche Ableger der europäischen Identitätsrock-Bewegung: "Die Identitätsrock-Bands verfolgen das grundsätzliche Ziel, mit ihren Texten Denkanstöße zu politischen Problemen zu geben, nationale Inhalte zu vermitteln und dabei diese Inhalte so weit wie möglich aus der politischen Isolation herauszubekommen."

Die Heimat-Hymne "Südtirol" ist laut offizieller Band-Biographie in "den letzten Wochen der Kaiserjäger geboren". Sänger der Skinhead-Gruppe Kaiserjäger war Philipp Burger, der heutige Frei.Wild-Frontmann. Den Schlusspunkt in der Kaiserjäger-Geschichte setzte ein Konzert, das in einer Massenschlägerei zwischen Deutsch und Italienisch sprechenden Neonazis endete. Und das in einer Phase, über die es in der Frei.Wild-Biographie heißt: "Ohne es zu merken, entfernt sich Philipp von der Szene und ändert seine Einstellung."

Er und seine Freunde hätten sich in der Pflicht gesehen, die Veneto Fronte zu dem Konzert einzuladen, eine italienische Skinhead-Bewegung. Bei deren Veranstaltungen dürften auch Punk-Bands auftreten. "Alles ist erlaubt: Skins, Faschisten, Rockabillys, Punks." Die Veneto Fronte Skinheads sind jedoch keineswegs so weltoffen, wie in der Frei.Wild-Biographie dargestellt. Es handelt sich um eine Neonazi-Truppe, die den "Blood & Honour"-Divisionen anderer europäischer Länder vergleichbar ist. Auf ihren Festivals spielen Bands wie die Bully Boys, die für Holocaust verherrlichende Titel wie "Six Million More" und "Fire Up The Ovens" bekannt sind.
"Wir sind einfach gleich wie ihr, von hier"

Die Kaiserjäger sollen sich nach besagtem Konzert im Februar 2001 aufgelöst haben. Frei.Wild gibt es seit September 2001. Im Sommer 2008 heißt es auf der Bandseite im Internet: "Frei.Wild ist frei von politischen Einflüssen und wird auch in Zukunft keine politische Richtung unterstützen." Im Herbst kommt jedoch heraus, dass sich Burger für die "Freiheitlichen" engagiert, die damals nicht nur "Südtirol zuerst" fordert, sondern auch einen Einwanderungs-Stopp. Die Freiheitlichen sind eine Art Südtiroler Schwesterpartei der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), und wie herauskommt, gehört Burger ihrer Bezirksgruppe Eisacktal an.

Die Partei wird in Deutschland zum Image-Problem für die Band: Frei.Wild verlieren ihren Manager und ihre Plattenfirma. Dreieinhalb Jahre später ist die Band angeblich wieder unpolitisch: "Wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten. Wir sind einfach gleich wie ihr, von hier." Das singt Burger in seinem Lied über "Das Land der Vollidioten", als dass er bei seinem Stuttgarter Auftritt Südtirol, Österreich, die Schweiz und Deutschland gleichermaßen bezeichnet.

Frei.Wild hat die Marktlücke besetzt, welche die Böhsen Onkelz nach ihrer Auflösung hinterlassen haben. Die hatten ihre Neonazi-Vergangenheit in den achtziger Jahren offiziell hinter sich gelassen, um dann mit Plattenverkäufen und Konzerten Kasse zu machen. In einem Onkelz-Song heißt es: "Mit scheinheiligen Liedern erobern wir die Welt." Das gelang ihnen, obwohl ihre CDs von manchen Plattenläden nicht verkauft, ihre Lieder nicht im Radio gespielt und ihre Musik-Videos nicht im Fernsehen gezeigt wurden.

Obwohl einigen Neonazis sie als Verräter verachten, werden alte Onkelz-Scheiben bis heute auf manchen Konzerten des Neonazi-Netzwerks "Blood & Honour" gehandelt. Als Rarität gilt beispielsweise das VHS-Video des Szene-Labels Rock-O-Rama, das die Onkelz am 9. November 1985 bei einem Auftritt im Berliner Bunker der Neonazi-Band Kraft durch Froide zeigt, am Jahrestag der Reichspogromnacht, garniert mit massenhaft Hitlergrüßen aus dem kahlköpfigen Publikum.

Seit dem Abschiedskonzert der Onkelz anno 2005 verdient ein Heer von Coverbands Geld mit den Fans, die jährlich zu Tausenden zur G.O.N.D. pilgern, zur "Größten Onkelz-Nacht Deutschlands". Frei.Wild war dort bis zuletzt Stammgast, obwohl keine Onkelz-Songs mehr zum Bandprogramm gehören. Nur das Bekenntnis der Südtiroler: "Böse Menschen, böse Lieder, Ihr habt Recht behalten, Onkelz immer wieder." Nicht alle Onkelz-Coverbands legen Wert auf so viel Distanz zur Neonazi-Szene, wie es das Original zuletzt getan hat. So trat die Bielefelder Gruppe Exitus Letalis mit den alten Liedern wie "Stolz" auf: "Deutschland-Fahne, denn darauf bist Du stolz. Man lacht über Dich, weil Du Arbeiter bist. Doch darauf bin ich stolz, ich hör nicht auf den Mist. Du bist Skinhead, Du bist stolz." Liedgut der aktuellen Rechtsrock-Band Sleipnir ist ebenfalls im Repertoire.

Zu sehen und zu hören waren Exitus Letalis unter anderem im Vorprogramm der Hooligan-Band Kategorie C, benannt nach der Polizei-Bezeichnung für gewalttätige Fußball-Fans. Wie Frei.Wild ist Kategorie C daran interessiert, die Vergangenheit ihres Sängers vergessen zu machen: Hannes Ostendorf gehörte früher zur Rechtsrock-Gruppe Nahkampf. Heute singt er: "Fußball bleibt Fußball - und Politik bleibt Politik."

Die angeblich unpolitische Haltung der Hooligan-Band aus Bremen ist ein Marketing-Gag. Das Thüringer Innenministerium glaubt der gewaltbereiten Gruppe allerdings und bewertete ihre Auftritte "nicht als rechtsextremistische Konzerte", wie aus der Antwort auf eine Landtagsanfrage hervorgeht. Erwähnt werden darin Gigs am 17. April und am 11. Dezember 2010. Drei Tage, bevor sich der Hitler-Geburtstag jährte, sang die Band im thüringischen Kirchheim: "Hoch auf dem gelben Wagen sitz ich beim Führer vorn . . ." Und in der Nacht zum dritten Advent intonierte Sänger Ostendorf im thüringischen Unterwellenborn den Refrainbeginn eines Songs der Band Kommando Freißler: "Eine U-Bahn, eine U-Bahn . . ." Und das Publikum sang weiter: ". . . bauen wir. Von Jerusalem bis nach Auschwitz, eine U-Bahn bauen wir."
"Todesstrafe für Kinderschänder"

Die meisten Skinheads beim Stuttgarter Frei.Wild-Konzert tragen Fan-Kleidung der Südtiroler oder der Onkelz. Andere haben sich politische Shirts über den Glatzkopf gestreift, wie "Südtirol ist nicht Italien" oder "Todesstrafe für Kinderschänder", das für die gleichnamige Neonazi-Initiative steht. In einem Video-Interview heißt Sänger Burger solche Fans willkommen: "In Südtirol gibt's nun mal Skins, die auch das Recht haben, auf Konzerte zu gehen. Solange sich die Leute benehmen, bin ich sicher der Letzte, der sagt: ,Du darfst nicht reinkommen.' Warum? Mit welchem Recht? Nur, weil er anders denkt, weil er was anderes wählt?"

Im Titel "Schlauer als der Rest" versucht Frei.Wild, sich mit Ironie von der Nazi-Szene zu distanzieren: "All die Leute, die nicht arisch sind und nichts als Unruhe stiften. Gebt mir ein MG und ich werde sie vernichten. Denn nur ich, ich bin in Ordnung." Über den Hauptverantwortlichen für die Juden-Vernichtung im deutschen Nazi-Reich heißt es anschließend lapidar: "Adolf Hitler, Ehrenmann, war ein Teil vom ,Arschloch-Clan'." Dass die Bandmitglieder nach eigenem Bekunden Faschisten und Nationalsozialisten hassen, begründen sie übrigens patriotisch: "Unsere Heimat hat darunter gelitten."
"Wenn man Deutsch singt, haben einige Leute immer ein Problem damit"

Wie einst für die Onkelz scheint sich das "Böhse"-Buben-Image für die Südtiroler Identitätsrocker auszuzahlen. Für 100 000 verkaufte Exemplare ihres Albums "Gegengift" erhielten sie vor ihrem Stuttgart-Auftritt eine Goldene Schallplatte. Anschließend sang die Metal-Ikone Doro Pesch mit Philipp Burger im Duett, wozu Matthias "Gonzo" Röhr von den Böhsen Onkelz die Gitarre spielte.

In einem Interview sagte Doro über Frei.Wild: "Die Leute suchen halt immer nach irgendwelchen negativen Sachen, aber bei den Jungs von Frei.Wild habe ich von Anfang an ein total gutes Gefühl gehabt." Und: "Wenn man Deutsch singt, dann haben einige Leute immer ein Problem damit."

Im neonazistischen Thiazi-Forum wird Frei.Wild trotz seiner Distanzierungen von der Szene geschätzt: "Ich denke, dass Frei.Wild das genau richtig macht - eine rechte Einstellung in der Öffentlichkeit zeigen, bedeutet unterzugehen, die unpolitische Schiene zu benutzen bedeutet, eine große Masse ansprechen zu können." Ein anderer pflichtet bei: "Sie hatten immer ihren patriotischen Standpunkt in den Texten, ohne ins Extreme abzuschweifen. Das finde ich sehr hilfreich (im nationalen Sinne), denn damit erreichen sie gut ,normale' Leute, welche dadurch schneller ihre Vorbehalte gegenüber Patriotismus und Nationalstolz verlieren." So stiften Frei.Wild Identität - durch Musik.

Der Autor mit dem Pseudonym Thomas Kuban recherchiert seit zehn Jahren verdeckt in der Neonazi-Szene. Peter Ohlendorfs Dokumentarfilm "Blut muss fließen", der Kuban begleitet und seine Aufnahmen verwendet, hatte auf der Berlinale Premiere. Demnächst folgt ein Buch.


ich warte auf antworten ( v.a. von freiwild-fans)


Erliche Antwort ?
Erlich gesagt regt es mich tierisch auf mich jedes Mal,wirklich jedes Mal zu verteidigen das ich Frei.Wild höre und ihre Musik liebe. & jetzt Mal erlich: Ich höre die Band weil mir ihre Musik gefällt! Alles andere ist Nebensache.

& ja, Philip war FRÜHER ein Skinhead und war ein bedeutendes Mitglied für die Skinhead Bewegung in Brixen & Umgebung. Was aber (wenn man n bisschen Ahnung von dem ganzen hat) noch LANGE nicht heißt das er deshalb ein Nazi ist. Auch war Philip ein Mitglied der Südtiroler ,,rechts" Partei. Allerdings hat er seine Band vorgezogen und ist ,wie ihr hoffentlich alle wisst,ausgestiegen. & auch finde ich es nicht schlimm,den jeder Mensch hat ja wohl seine egene Meinung und ok,der letzte Punt auf der ,,Liste" der Partei ist nicht in Ordnung. Aber 1. finde ich es sehr stark das sich jemand engagiert & nicht nur dumm rumsitzt. Philip macht wenigstens was,weil ihm sein Heimatland am Herzen liegt ! & 2. jeder Mensch hat ,wie gesagt,seine eigene Meinung und ich finde es stark das er sich eben engagiert und für Südtirol kämpft,denn jeder der schon einmal in Südtirol war hat mitbekommen wie es den älteren Gebäuden und vorallem Sehenswürdigkeiten geht...

Also seit einfach ruhig,hört das neue Album & bildet verdammt nochmal eure eigene Meinung !

Wenn Recht zu Unrecht wird,wird Widerstand zu Pflicht !

AGAIGI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2007
1418 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 22:00 Uhr

blababla wer liest den so einen langen mist? ^^

"Die meisten Menschen verdunsten einem, wie ein Wassertropfen in der flachen Hand."

-who_cares - 28
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2010
221 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 22:10 Uhr

Zitat von AGAIGI:

blababla wer liest den so einen langen mist? ^^


Meistens die Leute, die das Interessiert ;)

Wenn Recht zu Unrecht wird,wird Widerstand zu Pflicht !

-Tobi-93 - 32
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
4369 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 22:13 Uhr

Zitat von AGAIGI:

blababla wer liest den so einen langen mist? ^^


also da muss ich dir auch mal Recht geben..
und das zum Thema Zitieren. Einen Text Copy und Paste ist ja wohl sehr einfach. Zumal mir die ersten Zeilen diese Textes schon gereicht haben.. :-D

""Süüüd-tiii-roool!" Gebrüllt aus 12 000 Kehlen, vor einigen Wochen in der Stuttgarter Schleyerhalle. Die Band Frei.Wild aus eben jenem Südtirol war mit ihrer "Die Welt brennt"-Tour durch deutsche Großstadt-Hallen unterwegs - Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg. Die Botschaft der norditalienischen Deutschrocker ist völkisch und nationalistisch geprägt."

was ist an diesem Song Nationalistisch :-D kannst mir das mal bitte erklären ..?
-who_cares - 28
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2010
221 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 22:25 Uhr

Zitat von -Tobi-93:

Zitat von AGAIGI:

blababla wer liest den so einen langen mist? ^^


also da muss ich dir auch mal Recht geben..
und das zum Thema Zitieren. Einen Text Copy und Paste ist ja wohl sehr einfach. Zumal mir die ersten Zeilen diese Textes schon gereicht haben.. :-D

""Süüüd-tiii-roool!" Gebrüllt aus 12 000 Kehlen, vor einigen Wochen in der Stuttgarter Schleyerhalle. Die Band Frei.Wild aus eben jenem Südtirol war mit ihrer "Die Welt brennt"-Tour durch deutsche Großstadt-Hallen unterwegs - Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg. Die Botschaft der norditalienischen Deutschrocker ist völkisch und nationalistisch geprägt."

was ist an diesem Song Nationalistisch :-D kannst mir das mal bitte erklären ..?


Sind halt i.welche Leute der ,,Presse" die mal wieder keine Ahnung haben und nur dumm daher labbern. In Stuggi am 28.12 war es ne richtig super Stimmung und echt klasse aber ich find es echt stark zu behaupten,das dort nur Nazis gewesen währen,denn ich wr auch und bin keiner ;)

Wenn Recht zu Unrecht wird,wird Widerstand zu Pflicht !

-Tobi-93 - 32
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
4369 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 22:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.08.2012 um 22:32 Uhr

also ich hab mir die 12.000 Leute von oben angeschaut.. und war sehr überrascht viele junge Leute und die meisten wurde ich als "normalos" bezeichnen.
wäre ja noch schöner wenn "Nazis" auf einem Frei.Wild Konzert wären, zumal die dort erst gar nicht reinkommen
AGAIGI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2007
1418 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 22:41 Uhr

Also rechts geht ja gar nicht! Aber Ausländer raus!

"Die meisten Menschen verdunsten einem, wie ein Wassertropfen in der flachen Hand."

Artorias - 30
Profi (offline)

Dabei seit 09.2007
561 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 23:42 Uhr

Zitat von -Tobi-93:

Zitat von AGAIGI:

blababla wer liest den so einen langen mist? ^^


also da muss ich dir auch mal Recht geben..
und das zum Thema Zitieren. Einen Text Copy und Paste ist ja wohl sehr einfach. Zumal mir die ersten Zeilen diese Textes schon gereicht haben.. :-D

""Süüüd-tiii-roool!" Gebrüllt aus 12 000 Kehlen, vor einigen Wochen in der Stuttgarter Schleyerhalle. Die Band Frei.Wild aus eben jenem Südtirol war mit ihrer "Die Welt brennt"-Tour durch deutsche Großstadt-Hallen unterwegs - Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg. Die Botschaft der norditalienischen Deutschrocker ist völkisch und nationalistisch geprägt."

was ist an diesem Song Nationalistisch :-D kannst mir das mal bitte erklären ..?


Ich möchte darauf hinweisen, dass das Wort "nationalistisch" erstmal nur Heimatliebe impliziert und als Südtiroler "Südtirol" zu brüllen, genau so nationalistisch ist wie als Ukrainer "Ukraine" zu brüllen.

Es hilft manchmal in der Tat, sich in der deutschen Sprache sich orientieren zu können, bevor man einzelne Aspekte beginnt zu kritisieren.

Die Frage die sich eher Stellt ist, was ist daran "Südtirol" zu singen NICHT nationalistisch?

Grade klare Menschen, wärn ein schönes Ziel, Leute ohne Rückgrad, haben wir schon zu viel

Artorias - 30
Profi (offline)

Dabei seit 09.2007
561 Beiträge

Geschrieben am: 29.08.2012 um 23:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.08.2012 um 23:46 Uhr

Zitat von -Tobi-93:

also ich hab mir die 12.000 Leute von oben angeschaut.. und war sehr überrascht viele junge Leute und die meisten wurde ich als "normalos" bezeichnen.
wäre ja noch schöner wenn "Nazis" auf einem Frei.Wild Konzert wären, zumal die dort erst gar nicht reinkommen


Zu der Aussage "die kommen da garnicht rein" Zitiere ich genüsslich Frei.Wild selber:

Zitat:

In einem Video-Interview heißt Sänger Burger solche Fans willkommen: "In Südtirol gibt's nun mal Skins, die auch das Recht haben, auf Konzerte zu gehen. Solange sich die Leute benehmen, bin ich sicher der Letzte, der sagt: ,Du darfst nicht reinkommen.' Warum? Mit welchem Recht? Nur, weil er anders denkt, weil er was anderes wählt?"



Ich empfehle dir, den kompletten Artikel zu lesen.

Grade klare Menschen, wärn ein schönes Ziel, Leute ohne Rückgrad, haben wir schon zu viel

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 30.08.2012 um 00:40 Uhr

Zitat von -Tobi-93:

Zitat von AGAIGI:

blababla wer liest den so einen langen mist? ^^


also da muss ich dir auch mal Recht geben..
?

Für den einen Ironie, beim anderen ernst gemeint. Wie ich vorausgesehen habe.
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