Zitat von tmac4mvp:

Ich glaub Rene Descartes hat sich mit so Probleme mal beschäftigt, beziehungsweise er hat Thesen formuliert, die zur Findung der Lösung des Problems beitragen könnten.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe (am Beispiel des Geräuschs) wird das Geräusch erst dann zum Geräusch, wenn jemand es wahrnimmt. Eine Information, wie ein Geräusch, ein Geruch oder eine andere Sinneswahrnehmung, braucht immer einen Empfänger, der sie subjektiv für sich interpretiert. Erst dadurch wird diese Information zur Sinneswahrnehmung.

Nach Descartes erklingt also kein Geräusch, da niemand da ist, der es als Geräusch identifizieren und interpretieren könnte.


PS.: Ich hoffe ich habe das jetzt alles richtig gemacht und keine Fehler mit eingebaut Is schon nen bisschen her seit ich mich damit beschäftigt habe.

Zitat von Haribo92:

hmmm ^^ des is wie "Ist ein Laut ein Laut auch wenn ihn keiner hört!" oder das gleiche nur anders .. "Is dein haus da auch wenn du in der schule bist" und wenn dus wie oben gesagt aus philosophischer sicht siehst dann musst du die naturgestze ausblenden und damit ist es einich ne endlose diskussion würd ich sagen...

Zitat von jkp:

nein man muss geräusch nur definieren..... ein haus ist definiert...... ein has ist ein fester gegenstand und hat normalerweise aucheinen festen patz.... ein geräusch dagegen "wandert" und hat keinen festen platz....

Zitat von tmac4mvp:

Da hast du meiner Meinung nach Unrecht. Du weißt nicht ob das Haus da ist oder nicht. Du kannst nur vermuten, dass es noch am gleichen Platz steht. Du musst nachgucken um dir ganz sicher zu sein. Wenn du eien Katze in einen mit Giftgas gefüllten Kasten steckst, in den du nicht gucken kannst und du den Kasten wieder schließt... Dann kannst du nicht wissen, ob die Katze tot ist oder doch aus irgendwelchen Gründen noch lebt. Du musst erst nachgucken, damit du dir ganz sicher sein kannst.