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Forum / Liebe und Zärtlichkeit
Selbstbefriedigung

DrKralle
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 21:28 Uhr
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Zitat von -miep-:
Ich finde es immer noch irritierend, das du von anderen Dinge forderst, an die duch dich selbst nicht hälst.
Dünnpfiff predigen und Wein saufen, oder wie?
Zumal die Argumente in dem Video echt schwach sind:
1. Schönere Haut an der Vagina
Naja, wo gehobelt wird, da fallen Späne... Die Frage ist nur was es bringt, wenn es doch niemand zu Gesicht bekommt. Wenn es nur darum geht, sich selbst eine Freude zu machen, dann hätte man gar nicht erst damit aufhören müssen.
Das ist ein Argument von der Sorte, das nicht die eigentliche Motivation erklärt, sondern ein als positiv empfundener, beiläufigen Nebeneffekt, der sich als Benefit verkaufen lässt, wenn man sonst nichts Substanzielles als Argument vorbringen kann.
2. Gesteigertes Selbstbewusstsein / sichereres Auftreten in der Öffentlichkeit
Bezeichnenderweise ist nicht darauf eingagangen worden, warum Masturbation für das bisher vorhandene mangelnde Selbstvertrauen bzw. die Unsicherheit in der Öffentlichkeit verantwortlich gewesen sei. Es wird auch nicht erklärt, warum ausgerechnet der Verzicht darauf für die positiven Veränderungen verantwortlich sein soll, außer einer zufälligen zeitlichen Übereinstimmung.
Unterstellen wir mal, es läge wirklich daran, dann könnte man über die Ursachen wild spekulieren. Bei NoFap landet man ja nicht zufällig und man probiert es auch nicht nur deshalb aus, weil man davon gehört hat. Waren vielleicht (latente) Schuldgefühle diesbezüglich vorhanden? Wird es vom sozialen Umfeld erwartet? Oder liegt es einfach daran, dass man sich selbst gewissen Regeln unterworfen hat, deren Befolgung (Selbst)Sicherheit vermittelt? Wird es vielleicht sogar vom sozialen Umfeld honoriert? Ein Schritt, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln, vermittelt nunmal Selbstbewusstsein.
3. Ungleichgewicht in der Hirnchemie durch Masturbation
Das Argument klingt sehr nach pseudowissenschaftlicher Küchenpsychologie, auch wenn es wahrscheinlich nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. Die postulierten negativen "Wirkmechanismen" von Masturbation (Desinteresse, Freudlosigkeit..) klingen eher nach Nebenwirkungen stoffgebundener Süchte. Hätte Sex im Allgemeinen und Masturbation im Besonderen solch negative Auswirkungen, wäre die Menschheit schon lange ausgestorben. Desweiteren führen alle als angenehm empfundenen Tätigkeiten mehr oder weniger zum erwähnten Dopaminausstoß, so funktioniert das Belohnungssystem im Hirn nunmal. Auch Selbstbestätigung und Selbstaufwertung kann durchaus ähnliche Wirkung hervorrufen, nur ist die Wirkung eben nicht so intensiv wie beim Orgasmus, dafür aber langanhaltender. Vielleicht empfinden die beiden Mädels im Video NoFap ja deshalb als so angenehm, wer weiß.
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namnam123 - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2015
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 21:36 Uhr
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Zitat von DrKralle: Zitat von -miep-:
Ich finde es immer noch irritierend, das du von anderen Dinge forderst, an die duch dich selbst nicht hälst.
Dünnpfiff predigen und Wein saufen, oder wie?
Zumal die Argumente in dem Video echt schwach sind:
1. Schönere Haut an der Vagina
Naja, wo gehobelt wird, da fallen Späne... Die Frage ist nur was es bringt, wenn es doch niemand zu Gesicht bekommt. Wenn es nur darum geht, sich selbst eine Freude zu machen, dann hätte man gar nicht erst damit aufhören müssen.
Das ist ein Argument von der Sorte, das nicht die eigentliche Motivation erklärt, sondern ein als positiv empfundener, beiläufigen Nebeneffekt, der sich als Benefit verkaufen lässt, wenn man sonst nichts Substanzielles als Argument vorbringen kann.
2. Gesteigertes Selbstbewusstsein / sichereres Auftreten in der Öffentlichkeit
Bezeichnenderweise ist nicht darauf eingagangen worden, warum Masturbation für das bisher vorhandene mangelnde Selbstvertrauen bzw. die Unsicherheit in der Öffentlichkeit verantwortlich gewesen sei. Es wird auch nicht erklärt, warum ausgerechnet der Verzicht darauf für die positiven Veränderungen verantwortlich sein soll, außer einer zufälligen zeitlichen Übereinstimmung.
Unterstellen wir mal, es läge wirklich daran, dann könnte man über die Ursachen wild spekulieren. Bei NoFap landet man ja nicht zufällig und man probiert es auch nicht nur deshalb aus, weil man davon gehört hat. Waren vielleicht (latente) Schuldgefühle diesbezüglich vorhanden? Wird es vom sozialen Umfeld erwartet? Oder liegt es einfach daran, dass man sich selbst gewissen Regeln unterworfen hat, deren Befolgung (Selbst)Sicherheit vermittelt? Wird es vielleicht sogar vom sozialen Umfeld honoriert? Ein Schritt, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln, vermittelt nunmal Selbstbewusstsein.
3. Ungleichgewicht in der Hirnchemie durch Masturbation
Das Argument klingt sehr nach pseudowissenschaftlicher Küchenpsychologie, auch wenn es wahrscheinlich nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. Die postulierten negativen "Wirkmechanismen" von Masturbation (Desinteresse, Freudlosigkeit..) klingen eher nach Nebenwirkungen stoffgebundener Süchte. Hätte Sex im Allgemeinen und Masturbation im Besonderen solch negative Auswirkungen, wäre die Menschheit schon lange ausgestorben. Desweiteren führen alle als angenehm empfundenen Tätigkeiten mehr oder weniger zum erwähnten Dopaminausstoß, so funktioniert das Belohnungssystem im Hirn nunmal. Auch Selbstbestätigung und Selbstaufwertung kann durchaus ähnliche Wirkung hervorrufen, nur ist die Wirkung eben nicht so intensiv wie beim Orgasmus, dafür aber langanhaltender. Vielleicht empfinden die beiden Mädels im Video NoFap ja deshalb als so angenehm, wer weiß.
Punkt 1: AHA. Ist ja interessant. Und schlichtweg Bullshit. Wir stellen uns als Mann die Hornhaut auf unserem Schaft vor, die von der Onanie herrührt. Wie, da ist keine? Ach stimmt. Da ist ja gar keine. Okay. Vermutlich hat sich die linke Quarkpäpstin immer ne Schmirgelgurke eingeführt. Da wehrt sich die Vagina sicher irgendwann. Ach nee. Doch nicht. Vagina ist ja Schleimhaut.
Ich versteh bis heute nicht, wieso offensichtlich verklemmte Menschen versuchen, sich von ihrer Natur gegebenen Sexualität zu entfremden. Und das soll befreien? Das ist doch dämlich.
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Regen2021 - 39
Halbprofi
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Dabei seit 09.2014
384
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 21:57 Uhr
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Zitat von namnam123:
... offensichtlich verklemmte Menschen versuchen, sich von ihrer Natur gegebenen Sexualität zu entfremden. Und das soll befreien? Das ist doch dämlich.
Offensichtlich sind sie nicht verklemmt. Sonst hätten sie das nicht so offen ausgesprochen.
So sehe ich es jedenfalls.
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namnam123 - 37
Champion
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 22:00 Uhr
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Sehe ich anders. Wieso sind sie nicht selbstbewusst, wenn sie sich am Mäuschen rummachen? Können Sie doch genauso zugeben in der Öffentlichkeit. Das ist doch kein Argument.
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Regen2021 - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 22:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.06.2017 um 22:01 Uhr
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Zitat von DrKralle:
Ein Schritt, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln, vermittelt nunmal Selbstbewusstsein.
Du sagtest es ja.
Aber deinen anderen Formulierungen nach willst du dich wohl lieber
an deinem vorhandenen Weltbild festkrallen.
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Regen2021 - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 22:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.06.2017 um 22:07 Uhr
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Zitat von namnam123: Sehe ich anders. Wieso sind sie nicht selbstbewusst, wenn sie sich am Mäuschen rummachen? Können Sie doch genauso zugeben in der Öffentlichkeit. Das ist doch kein Argument.
Glaubst du wirklich alles auszusprechen was man gerade fähig wäre auszusprechen, hätte auch etwas mit Freiheit zu tun. Oder emanzipation?
Die allermeisten Frauen heute sind hilflose Opfer eine kranken Zeit.
Gleichzeitig verhalten sie sich so, als ob es nicht so wäre.
Und die Männer wiederum werden Opfer dieser besagten Frauen.
edit: Zum Glück kann der Mensch ja an sich arbeiten..
..und damit meine ich nicht das Threadthema..
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namnam123 - 37
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 22:16 Uhr
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Was bei deiner "Gefangentheorie" hinkt: inwiefern befreit es mich als Frau, entgegen meiner Hormone zu leben? Inwiefern schadet mir Selbstbefriedigung? Und was hat das jetzt wieder mit Emanzipation zu tun? Niente. Alter Hut, den gabs schon im Mittelalter und da lachte man noch über Emanzipation.
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Stil_bruch - 37
Halbprofi
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Dabei seit 11.2016
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 22:16 Uhr
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Zitat von Regen2021: Zitat von namnam123: Sehe ich anders. Wieso sind sie nicht selbstbewusst, wenn sie sich am Mäuschen rummachen? Können Sie doch genauso zugeben in der Öffentlichkeit. Das ist doch kein Argument.
Glaubst du wirklich alles auszusprechen was man gerade fähig wäre auszusprechen, hätte auch etwas mit Freiheit zu tun. Oder emanzipation?
Die allermeisten Frauen heute sind hilflose Opfer eine kranken Zeit.
Gleichzeitig verhalten sie sich so, als ob es nicht so wäre.
Und die Männer wiederum werden Opfer dieser besagten Frauen.
edit: Zum Glück kann der Mensch ja an sich arbeiten..
..und damit meine ich nicht das Threadthema..
Für mal bitte weiter aus, was Frauen zu hilflosen Opfern macht in der heutigen Zeit. Ich kann dir da nicht ganz folgen.
Wahrscheinlich schon, aber eher nicht.
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DrKralle
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 22:21 Uhr
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Zitat von Regen2021: Zitat von DrKralle:
Ein Schritt, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln, vermittelt nunmal Selbstbewusstsein.
Du sagtest es ja.
Aber deinen anderen Formulierungen nach willst du dich wohl lieber
an deinem vorhandenen Weltbild festkrallen.
An meinem Weltbild? Bezogen auf Masturbation ist das aber sehr hochtrabend formuliert. Das kann man eigentlich nur als Weltbild bezeichnen, wenn das eigene Weltbild es aktiv ablehnt, weil es schlicht normal ist, das zu tun.
Man muss nicht jeden Unsinn ausprobieren oder gar mitmachen. Vor allem nicht dann, wenn man halbwegs klar bei Verstand ist. Wären deine seltsamen Wertvorstellungen, die du hier und im Poesieforum ständig selbstgerecht und penetrant zur Schau stellst etwas wert, hättest du schon lange deine "Minne" und deinen theatralisch zu schau gestellten, nicht vorhandenen Seelenfrieden, gefunden.
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Regen2021 - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 22:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.06.2017 um 22:45 Uhr
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Zitat von Stil_bruch:
Für mal bitte weiter aus, was Frauen zu hilflosen Opfern macht in der heutigen Zeit. Ich kann dir da nicht ganz folgen.
Die Frage ist für mich schon der Beweis das es so ist wie ich sage.
Denn die allermeisten sind geistig so vergiftet dass sie garnicht wissen dass es ihnen schlecht geht in dieser Welt.
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Regen2021 - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 22:44 Uhr
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Zitat von DrKralle:
An meinem Weltbild? Bezogen auf Masturbation ist das aber sehr hochtrabend formuliert. Das kann man eigentlich nur als Weltbild bezeichnen, wenn das eigene Weltbild es aktiv ablehnt, weil es schlicht normal ist, das zu tun.
Man muss nicht jeden Unsinn ausprobieren oder gar mitmachen. Vor allem nicht dann, wenn man halbwegs klar bei Verstand ist. Wären deine seltsamen Wertvorstellungen, die du hier und im Poesieforum ständig selbstgerecht und penetrant zur Schau stellst etwas wert, hättest du schon lange deine "Minne" und deinen theatralisch zu schau gestellten, nicht vorhandenen Seelenfrieden, gefunden.
Ich gebe zu dass ich es hier die letzten Posting etwas übertrieben habe.
Aber das sind eben die Schwächen des Menschen.. nein?
Was die zwei Mädels betrifft in diesem Video. Ich finde sie großartig mit ihrer Einstellung..
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Stil_bruch - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 22:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.06.2017 um 22:47 Uhr
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Ich kann da keine Frage erkennen. Falsche Satzzeichensetzung auch nicht.
Möchte nur weitere Ausführungen. Du wirfst einen Satz in den Raum und den Rest soll ich mir aus den Fingern saugen?
Wahrscheinlich schon, aber eher nicht.
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Regen2021 - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 22:47 Uhr
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Zitat von Stil_bruch: Ich kann da keine Frage erkennen. Falsche Satzzeichensetzung auch nicht.
Das stimmt wohl.
Aber dass du offensichtlich nicht verstanden hattest was ich meinte, das zeigt mir ect. ect.
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Stil_bruch - 37
Halbprofi
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Dabei seit 11.2016
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 23:03 Uhr
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Es steht nur die Frage was du mit der heutigen Zeit meinst. Wenn wir über heute reden und wie schlecht es heute ist bleibt die Frage, ob es früher ® anders war. Waren früher Frauen keine hilflosen Opfer ihrer Zeit?
Sind Männer dann nicht auch hilflose Opfer der heutigen Zeit? Wir müssen doch auch irgendeinem Idealbild entsprechen. Menge Kohle scheffeln, Wahnsinnsauto fahren, cool aussehen und Muskeln dürfen auch nicht fehlen, weil sonst nimmt mich ja eh keine.
Wahrscheinlich schon, aber eher nicht.
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Regen2021 - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2017 um 23:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.06.2017 um 23:33 Uhr
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Zitat von Stil_bruch: Es steht nur die Frage was du mit der heutigen Zeit meinst. Wenn wir über heute reden und wie schlecht es heute ist bleibt die Frage, ob es früher ® anders war. Waren früher Frauen keine hilflosen Opfer ihrer Zeit?
Sind Männer dann nicht auch hilflose Opfer der heutigen Zeit? Wir müssen doch auch irgendeinem Idealbild entsprechen. Menge Kohle scheffeln, Wahnsinnsauto fahren, cool aussehen und Muskeln dürfen auch nicht fehlen, weil sonst nimmt mich ja eh keine.
Männer sind insofern mehrmals Opfer von geschädigten Frauen.
Es beginnt bei der Mutterschaft.
Wenn du eine Mutter hast die nicht sehr verdorben ist, dann bist du gesegnet quasi.
Da aber immer mehr Frauen verdorben werden durch schlechte Vorbilder ect.
wachsen auch immer mehr Jungen/Männer heran die Bindungsprobleme haben
wegen ihrer Kindheit.
Durchbrechen sie diese Probleme, dann geht es in der Partnerschaft meist genauso weiter, eben weil die Frauen nicht verstehen was die Falschen Vorbilder (z.b. auch "Feminimus") mit ihnen macht.
Ich begegne einer Frau immer mit Respekt und sehe sie als ebenbürtig.
Wenn sie sich aber verhält wie eine Furie, einen Mann bei bestimmten Themen garnicht erst ausreden lässt, wenn sie auf Belehrung reagiert als ob sie angeekelt wäre,
dann hilft eben meistens nichts mehr.
Wird so eine Frau dann Mutter, dann tun mir die Kinder jetzt schon leid.
Das Gute am Leben ist aber, dass man nachdenken kann bzw. seine Haltung und sein Verhalten auch bereuen und verändern kann mit etwas Disziplin und Nachforschung über die Problematiken.
edit:
Wegen deiner Männerfrage.
Ich glaube dass sich Frauen insgeheim an Männern orientieren.
Darum sind Frauen oft doppelt gestraft.
In diesem Falle ist es so, falls Vater und Mutter gleichermaßen große
Charakterschwächen aufweisen.
..du merkst. Männer haben es zwar schwer, aber ein Mann steht normalerweise
für sich selbst (falls er nicht der Feminismusagenda verfallen ist..).
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