Zitat:

und zum andren teil das schlechte erziehung und schläge für ein kind schädlich sind dafür gibt es "Genug beweise" von diversen Psychologen da kannst du warscheinlich sogar jeden x-beliebigen psychater fragen das viele assiozale-persönlichkeits-störungen auf misshandlungen in der kindheit zurückzuführen sind und demnach glaube ich weniger das ein Mann eine frau aktzeptieren kann die ihre eigenen kinder schlägt und dadurch das kind eventuell zu einem psychopahten erzieht.

also wo habe ich da bitte dann quatch erzählt?.

Es kommt immer auf die Psychologie der Charaktere an.

Ist der gewaltbereite Partner dominant (wahrscheinlich) und hat das sagen, wird das Devotchen kaum einen Schlussstrich ziehen, geschweige denn dagegen aufbegehren. entweder heult es sich bei Freunden aus oder ist einfach still. Devote Charaktere (in nicht fetischlastiger Bedeutung) sehen in solchen Partnern meist eine Personifikation des starken Vaters, der starken Mutter.

Nun darf man aber hier nicht außeracht lassen das die meisten kinder(der jetzigen Generation) nicht devot sind sondern "neutral" heißt sie lernen von den erwachsenen wie man sich später im leben verhalten muss um erfolg im leben zu haben(jedenfalls denken sie das im anfangs stadium alle sonst würden sie die eltern nicht benötigen) was im umkehrschluss bedeutet:

wenn ein Mädchen ohne vater aufwächst weil dieser sich nach ihrer geburt von ihr getrennt hat lernt sie nie den richtigen umgang mit männern sucht die falschen partner wird immer hintergangen entwickelt depressionen oder andre probleme weil der verlust des eltern teils vielleicht nicht verdaut werden kann ect ect,und umgekehrt würde ein mann jedes mal sehen das sein vater seine mutter schlägt und diese es hin nimmt und weiter alles tut was er von ihr verlangt,lernt der junge daraus das es "in ordnung ist" frauen zu schlagen wenn sie "wiedersprechen",Deswegen denke ich schon das man sagen kann: in der heutigen zeit kann man es nicht in einer beziehung akzeptieren das ein elternteil das kind in irgendeinerweise schlecht behandelt den dies führt zwangsweise dazu das besagtes kind eine schlechte entwicklung machen wird.

Es geht hier grade nicht ums Kind sondern um die Beziehung zwischen Menschen (ich schätze grade idealtypisch zwischen Mann und Frau da die Beziehungsdynamik zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren oft anders ist).

Zitat von Echelon187:

Im Grunde genommen ist eine Beziehung die intakt bleiben soll keinen Regeln unterworfen,
sondern einfach nur die gegenseitige Befriedigung beider Egos der Partner.
Alpha und Folgschaft, der Eine folgt, der andere befolgt, es kann nur einen Führenden in der Beziehung geben.

So ist es unsere Natur. Sei es nun Mann oder Frau.

Vertrauen ist die erwünschte Gewissheit, die Bedürfniserfüllung des anderen, nur an sich und an niemand anderem zu wissen.


Wir nennen es auch Leidenschaft, man nehme den Begriff mal auseinander und betrachte das Wort "Leiden". Nur als Beispiel.

Aus Leidenschaft wird Angst,
aus Angst wird Wut,
aus Wut wird Zorn.
Und Zorn ist der Grund für das Leid, das wir Menschen durch uns erfahren.






Entweder ein einzelner Mensch entwickelt sich weiter und stellt Vertrauen ab,
somit gibt es auch kein Misstrauen, oder er geht an sich selbst zu Grunde.
Wie jeder König damals, wie jede Frau heute.

Wenn sie fremdgeht, ist es aus und vorbei, weiter gehts, doch solange dies noch nicht eingetreten ist, kann man zufrieden diesen Lebensabschnitt genießen.

So sehe ich das.^^

Zitat von Depri-Man:

Sorry aber das ist der größte schwachsinn den in den letzen 2monaten gehört habe(gleich bedeutend dumm war nur der treath in dem eine userin übelst pauschalisiert hat das alle männer und frauen gleich sind).

Nein tut mir leid deine logik macht sowas von keinen sinn^^.....

ich Mein gehen wir die punkte mal durch:

1.Du sagst es kann nur einen geben der folgt und einen der sich unterwürft?,also sorry das ist unsinn nicht umsonst leben wir einer welt in der frau und mann "die selben rechte habe" so wie du das beschreibst war es vielleicht mal im mittelalter oder ist es heute noch im islam wo frauen wirklich keine rechte haben aber nicht "grundsätzlich" denn eine beziehung funktioniert nur dann wenn beide auf den andren eingehen und die bedürfnisse des andren zufriedenstellend befriedigen,sobald aber wie in deiner aussage ein teil sich unterwerfen muss werden dessen interessen hinten angestellt wodurch das vertrauen zerstört wird das die personen zu einander haben,womit dein konzept NIEMALS funktionieren kann jedenfalls nicht wenn der grundsatz lautet: beide sollen glücklich werden "miteinander".

2.Was? wenn ich nicht vertraue dann kann ich auch nicht enttäuscht werden?o.O lol und jeder der vertraut wird zwangsweise enttäuscht?o.O weil vertrauen ja nach deiner aussage der grund allen schlechten verhaltens ist?O.O also ich frag mich echt was du für probleme hast das du so ein scheiß bild von menschen hast,tut mir leid aber das passt doch vorne und hinten nicht zusammen und es gibt genug beispiele die deine aussage wiederlegen,zumal ein mensch der sowieso niemandem vertraut öfters mal egiostische züge in seiner persönlickeit aufweist welche erwiesener massen teil von so mancher psychischen störung sein können(welche mehr schädlich sein können als einfach mal zu vertrauen),ach ja nebenbei bemerkt: wenn jemand nicht vertraut dann misstraut er automatisch allem sonst müsste er ja etwas glauben oder akzeptieren so wie es ist wofür "vertrauen" in die glaubwürdigkeit der sache wichtig wäre die es ja dann nicht gibt,von daher ist das big-bullshit das es kein misstrauen gibt wenn es kein vertrauen gibt eher ist es so das ohne vertrauen misstrauen existiert.

3.Leidenschaft und vertrauen sind nicht "das selbe" und "leid" hat damit auch nichts zu tuen,außerdem kann man einer leidenschaft nachgehen auch ohne zu vertrauen oder eine beziehung zu führen geschweige denn zu leiden,es heißt nicht "leidenschaft" weil es einem schlecht geht sondern weil es etwas ist das man unglaublich gerne tut und mit großer begeisterung macht man könnte jetzt interpretieren das besagtes "leiden" darin besteht das man ohne besagte tätigkeit nicht weiter existieren kann aber das würde denke ich den rahmen dieser diskusion verlassen,von daher irrst du dich auch hier,"leiden" hat mit "leidenschaft" nichts zu tuen außer das es so zimmlich das gegenteil von "leidenschaft" ist.

Zitat von tyler_jones:

seh ich genauso wie depri

1. ich kann eine frau/partnerin nicht respektieren dir mir hörig oder unterwürfig ist... man sollte sich in einer beziehung gleichauf begegnen, so ist jedenfalls meine vorstellung einer beziehung
deswegen war ich ja auch lange single... denn viele frauen (nicht alle, aber wirklich viele) stehen darauf das man ihnen vorgibt was sie zu machen haben
in meinen augen ist das erbärmlich...
andere lieben es ihren mann rumzu kommandieren, aber da ich mich aus meiner unmündigkeit mehr als nur gelöst habe kommt solch eine frau für mich auch nicht in frage^^

2. ich kann zwar auch die meisten menschen net ausstehen kann myway ein bisschen verstehen, aber nur ein bisschen
aber ohne vertrauen hat eine beziehung soviel sinn wie eine kastration an nem 100 000 euro zuchthengst^^
selbst ich nach all der scheisse die ich schon mitgemacht hab vertraue meiner freundin
klar es ist jedesmal ein risiko aber ich geh es dennoch ein, aber bei mir muss das vertrauen auch wachsen mit der beziehung, dennoch sollte man ein gewisses grundvertrauen mitbringen sobald man sich mehr als nur sympathisch ist
ich rede ja auch net das man naiv sein soll und von der einen in die nächste beziehung mitdemselben vertrauen sich stürzen soll
man sollte eben den spagat zwischen vorsichtig sein und vertrauen schaffen was echt leichter gesagt als getan ist aber machbar^^

3. seh ich genauso wie depri^^

Zitat von Depri-Man:

Ach das erfüllt mein herz mit freude wenn mir jemand so 100% zustimmt^^.

Zitat von Iluron:

Kommt selten genug vor^^

Zitat von Echelon187:

Im Grunde genommen ist eine Beziehung die intakt bleiben soll keinen Regeln unterworfen,
sondern einfach nur die gegenseitige Befriedigung beider Egos der Partner.
Alpha und Folgschaft, der Eine folgt, der andere befolgt, es kann nur einen Führenden in der Beziehung geben.

So ist es unsere Natur. Sei es nun Mann oder Frau.

Vertrauen ist die erwünschte Gewissheit, die Bedürfniserfüllung des anderen, nur an sich und an niemand anderem zu wissen.


Wir nennen es auch Leidenschaft, man nehme den Begriff mal auseinander und betrachte das Wort "Leiden". Nur als Beispiel.

Aus Leidenschaft wird Angst,
aus Angst wird Wut,
aus Wut wird Zorn.
Und Zorn ist der Grund für das Leid, das wir Menschen durch uns erfahren.


Entweder ein einzelner Mensch entwickelt sich weiter und stellt Vertrauen ab,
somit gibt es auch kein Misstrauen, oder er geht an sich selbst zu Grunde.
Wie jeder König damals, wie jede Frau heute.

Wenn sie fremdgeht, ist es aus und vorbei, weiter gehts, doch solange dies noch nicht eingetreten ist, kann man zufrieden diesen Lebensabschnitt genießen.

So sehe ich das.^^

Zitat von Echelon187:

Ich kann dir leider, zu deiner Verunsicherung nur eins sagen.
"Der Ort war nicht geeignet, deswegen nur kurz" ist eine Lüge, die ein Mann sehr oft benutzt, um deiner (gehe ich mal davon aus) sehr geschockten Stimmung nicht noch mehr Treibstoff zu geben.

Entweder du bietest ihm an, unter diesen sehr delikaten Umständen, seine Clique zu verlassen, oder du verlässt ihn.


Vertrauen ist dünn gesät, bei Frauen wie dir, die schon einmal hintergangen wurden, also mach es dir doch nicht mit einem derartigen Menschen vollends kaputt.
Wenn das ich wäre, würde ich zu meiner Freundin stehen, wenn ich mein Glied nicht aus der Cliquenfreundin halten konnte, um es meiner Freundin zu erleichtern und ihr somit zu zeigen, dass sie mir sehr viel wert ist.



Viel Glück und bitte sei vernünftig, es gibt weitaus mehr Auswahl bei Aldi, als in einem Besenschrank.

Zitat von luftprinzip:

Ich brech immer weg wenn ich deinen Muell lesen darf XD

Zitat von ReadyT0Chill:

Er hält sich halt für eloquent, lass ihn.. ihn diesem Forum kriegt er die Beachtung die er braucht :D