Zitat von Iluron:

Es ist nur so kompliziert wie du es dir machst.

Ich hab nicht viele Regeln in einer Beziehung. Das ist eine davon.

Wie gesagt, das gilt nur, wenn man sich bewusst für diesen einen Partner entscheidet. bei allem anderen gilt das natürlich auch bei mir nicht.

Zitat von tyler_jones:

wohl eher selten frau^^
die meisten frauen haben eh ein selbstbewusstsein von einer zierlichen pflanze selbst wenn sie einen auf stark emanzipiert und selbstbewusst machen und über 30 sind^^
mit meiner direktheit hab ich schon die ein oder andere ziemlich verletzt obwohl es nur die wahrheit ist, zuletzt eine kommilitonin wo man eigentlich davon ausgeht "wow was für ne domina xD"
zudem dreht schon manch frau durch wenn "mann" seine bedürfnisse klar macht und sagen wir mal sich wünscht das sie es ihm oral besorgt
ja klingt komisch ist aber so

Zitat von Utopiaftw:

Aber wozu "Regeln" ? Klar hat man Ansichten in einer Beziehung (Treue, Vertrauen ...) und es wäre schön wenn man sich immer dran halten würde.
Aber Regeln im Umgang mit Menschen? Der Mensch ist nunmal keine Maschine die immer perfekt funktioniert. Überwiegt dann der "Regelbruch" mehr als die Gefühle?

Zitat von Mizz_Qu-Te:

Hi erst mal an euch.

..... blablabla....

Danke fürs lesen und eurer Hilfe

Zitat von Depri-Man:

Betrachte es doch mal so:

ansich sind wir alle an "regeln gebunden" nämlich an die gesetze die in unsrem jeweiligen Land herrschen,und diese dienen ja dazu das wir mit einander ein soziales und gewaltfreiheis leben,leben "können!" weil würde es alle diese gesetze und anstands regeln nicht geben wäre die hölle auf erden los,es gebe keine moral das keine regel gibt die morden verbietet es gebe keine anstands regel sich zu waschen oder immer die warheit zu sagen ect,es wäre kurz gesagt ein reines: ich vs Du denken und wir würden uns früher oder später alle selbst zerstört haben.

Deswegen gibt es aus den selben gründen auch regeln für beziehungen weil man halt sicher gehen will das der andre einen nicht enttäuscht und man erlebt es dann auch psychologischer sicht als enttäuschung wenn der partner diese "regeln bricht" und damit das vertrauen zerstört.

Ganz klassisch hat das Sido in einem seiner songs auch mal ausgedrückt:

du kannst "nicht immer" nur die richtige Entscheidung treffen
manche deiner entschlüsse können dir die Beine brechen

so denke ich kann man es einfach gesagt auch beschreiben^^.

Zitat von Mizz_Qu-Te:

Hi erst mal an euch.

Ich brauch die Meinung von Leuten die mich nicht kennen und somit nicht voreingenommen sind über folgende Frage:

Übertreibe ich?

Mein Freund und ich führen eine Fernbeziehung soweit ist da auch alles ok und es läuft super. Ich habe nur ein Problem und das ist ein Mädchen in seinem Freundeskreis.

Ich hatte von Anfang an etwas mehr vorbehalte gegen sie weil mir erzählt wurde das sie sich quasi alles krallt was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Dazu kommt das sie letztens auch Sex mit einem aus dem Freundeskreis hatte was für mich komisch ist da Freunde Freunde sind und für mich so was nicht in den Freundeskreis gehört. Hinzu kommt das ich in meinen letzten Beziehungen immer betrogen wurde und somit auch Probleme mit Vertrauen habe.

Vor unsere Beziehung haben die beiden mal ein bissel herumknutschen er meinte auch das nie mehr als das war. Soweit auch nicht schlimm. Jedoch erzählte er mir gestern das doch mehr zwischen ihnen war als zu Anfang zugegeben also knick knack. wenn auch nur kurz da der Ort nicht geeignet war.

Ich hab nie etwas gesagt wenn sich diese Clique trifft da es nun mal ein wichtiger Teil seines Lebens ist und habe auch gestern gesagt das ich es ihm nicht verbiete ich es aber nicht cool finde und es auch nie werde und solche Situationen eher misstrauisch gegenüber stehe. Wir wollen auch bald zusammenziehen und somit werde ich i-wann in diesen Freundeskreis mitaufgenommen jedoch meinte ich gestern das ich diese Person nie sehen will weil ich weiß das dies zu ärger führt.

Ich weiß nicht ob ich das alles zu eng sehe und es hier übertreibe weil mein Kopf sich nicht freimachen lässt durch meine vorigen Beziehungen.
Was sagt ihr dazu?

Danke fürs lesen und eurer Hilfe

Zitat von strezzkid:

Auch wenn es wohl schmerzhaft für dich sein wird, es funktioniert nicht. Ne Fernbeziehung klappt nicht und das dein Freund in seinem "Freundeskreis" Luder hat die sich gerne mal aufs allerfeierlichste alle Löcher stopfen lassen würde mir ebenfalls zu denken geben.
Freundschaft zwischen Mann und Frau existiert nicht.
Du kommst mir sowieso etwas abgesondert rüber...iwie spießig , kann gut verstehen dass ihr getrennt wohnt...
Aufjedenfall wird sie deinem Freund bei der nächsten Party ein feucht fröhliches "Hiiiii" ins Ohr hauchen. Daraufhin wir dein Freund sagen wie blöd für ihn so eine Fernbeziehung doch iist. Mit einem leisen Kopfnicken wird sie das, voller übler gedanken- bestätigen und sich am späteren abend ordentlich entkorken lassen während seine Freunde neben ihm auf der Couch fifa zocken.

Zitat von Utopiaftw:

Okay. Aber eine (Liebes)Beziehung ist für mich was intimes/tiefes...sehr persönliches...also zählt der Gesellschaftsvergleich für mich nicht wirklich.

Zitat von Echelon187:

Oo
Die Wahrheit ungeniert ausgesprochen.
Mein Beitrag grade, wollte das schonend ausdrücken.

So kenne ichs auch von Cliquen- F"rauen".

Jeder war mal drin, doch wir nennen es Freundschaft.

Zitat von Depri-Man:

Intim hin oder her,es ist egal wie sehr wir menschen unds versuchen einzureden das wir "anders" sind wie der rest,im endeffekt hat jeder in etwa die selben regeln für eine beziehung:


1.Man will sex Haben.
2.Man will sich drauf verlassen können das der partner nicht fremdgeht.
3.Man erwartet von den frauen das sie sich um die kinder kümmern.
ect ect.

im endeffekt wird jeder mann und jede frau agressiv und mit verachtung reagieren wenn du eine dieser drei existenzellen dinge nicht zur vollen zufriedenheit erfüllst,ich weiß das klingt pauschalisiert aber seien wir ehrlich welche beziehung kann ohne die einhaltung dieser regeln gut funktionieren?.

denn ohne sex wird es mann oder frau irgendwann mehr wie eine freundschaft als weniger wie eine beziehung vorkommen.

ohne vertrauen in den partner das dieser nicht fremdgeht wird es eh nicht lange funktionieren denn vertrauen ist die basis des menschlichen sozial-verhaltens ohne das kein miteinander(schon gar nicht in einer beziehung) möglich wäre.

und wenn ein eltern teil die kinder schlecht behandelt dann führt das zwangsweise zu assozialen verhaltensweisen des kindes im späteren leben und zu streit in der beziehung und dadurch zur scheidung.

also denke ich kann man schon sagen: jede beziehung hat regeln und im grunde sind es immer die selben und das ist bei keinem menschen anders da bin ich mir sicher.

Zitat von Utopiaftw:

Aber wozu "Regeln" ? Klar hat man Ansichten in einer Beziehung (Treue, Vertrauen ...) und es wäre schön wenn man sich immer dran halten würde.
Aber Regeln im Umgang mit Menschen? Der Mensch ist nunmal keine Maschine die immer perfekt funktioniert. Überwiegt dann der "Regelbruch" mehr als die Gefühle?

Zitat:

Betrachte es doch mal so:

ansich sind wir alle an "regeln gebunden" nämlich an die gesetze die in unsrem jeweiligen Land herrschen,und diese dienen ja dazu das wir mit einander ein soziales und gewaltfreiheis leben,leben "können!" weil würde es alle diese gesetze und anstands regeln nicht geben wäre die hölle auf erden los,es gebe keine moral das keine regel gibt die morden verbietet es gebe keine anstands regel sich zu waschen oder immer die warheit zu sagen ect,es wäre kurz gesagt ein reines: ich vs Du denken und wir würden uns früher oder später alle selbst zerstört haben.

Deswegen gibt es aus den selben gründen auch regeln für beziehungen weil man halt sicher gehen will das der andre einen nicht enttäuscht und man erlebt es dann auch psychologischer sicht als enttäuschung wenn der partner diese "regeln bricht" und damit das vertrauen zerstört.

Ganz klassisch hat das Sido in einem seiner songs auch mal ausgedrückt:

du kannst "nicht immer" nur die richtige Entscheidung treffen
manche deiner entschlüsse können dir die Beine brechen

so denke ich kann man es einfach gesagt auch beschreiben^^.

Okay. Aber eine (Liebes)Beziehung ist für mich was intimes/tiefes...sehr persönliches...also zählt der Gesellschaftsvergleich für mich nicht wirklich.




Intim hin oder her,es ist egal wie sehr wir menschen unds versuchen einzureden das wir "anders" sind wie der rest,im endeffekt hat jeder in etwa die selben regeln für eine beziehung:


1.Man will sex Haben.
2.Man will sich drauf verlassen können das der partner nicht fremdgeht.
3.Man erwartet von den frauen das sie sich um die kinder kümmern.
ect ect.

im endeffekt wird jeder mann und jede frau agressiv und mit verachtung reagieren wenn du eine dieser drei existenzellen dinge nicht zur vollen zufriedenheit erfüllst,ich weiß das klingt pauschalisiert aber seien wir ehrlich welche beziehung kann ohne die einhaltung dieser regeln gut funktionieren?.

denn ohne sex wird es mann oder frau irgendwann mehr wie eine freundschaft als weniger wie eine beziehung vorkommen.

ohne vertrauen in den partner das dieser nicht fremdgeht wird es eh nicht lange funktionieren denn vertrauen ist die basis des menschlichen sozial-verhaltens ohne das kein miteinander(schon gar nicht in einer beziehung) möglich wäre.

und wenn ein eltern teil die kinder schlecht behandelt dann führt das zwangsweise zu assozialen verhaltensweisen des kindes im späteren leben und zu streit in der beziehung und dadurch zur scheidung.

also denke ich kann man schon sagen: jede beziehung hat regeln und im grunde sind es immer die selben und das ist bei keinem menschen anders da bin ich mir sicher.

oO

Ich weiß nicht...ich glaub viele machen es sich da zu "einfach". Wenns ein "Problem" in zwischenmenschlichen Beziehungen gibt, beendet man diese und sucht sich den nächsten.
Das wirkt auf mich oft so "beliebig".

Beispiel(!): Was machst du wenn deine Freundin aus streßbedingten Gründen mal länger kein Bock auf Sex hat? Verlässt du sie dann? Oder ist es dir dann nicht vielleicht wichtig dem Menschen den du liebst, Verständniss (ectl Hilfe) entgegenzubringen?

Das mein ich...man muss doch mal tiefer gehen...und nicht nur auf oberflächlicher Ebene "zusammensein".

Und alles was du zum Thema Kinder geschrieben hast ("Regel 3? oO) ...ähm...ist nett gesagt Quatsch^^

Zitat von Depri-Man:

und zum andren teil das schlechte erziehung und schläge für ein kind schädlich sind dafür gibt es "Genug beweise" von diversen Psychologen da kannst du warscheinlich sogar jeden x-beliebigen psychater fragen das viele assiozale-persönlichkeits-störungen auf misshandlungen in der kindheit zurückzuführen sind und demnach glaube ich weniger das ein Mann eine frau aktzeptieren kann die ihre eigenen kinder schlägt und dadurch das kind eventuell zu einem psychopahten erzieht.

also wo habe ich da bitte dann quatch erzählt?.

Zitat von Iluron:

Es kommt immer auf die Psychologie der Charaktere an.

Ist der gewaltbereite Partner dominant (wahrscheinlich) und hat das sagen, wird das Devotchen kaum einen Schlussstrich ziehen, geschweige denn dagegen aufbegehren. entweder heult es sich bei Freunden aus oder ist einfach still. Devote Charaktere (in nicht fetischlastiger Bedeutung) sehen in solchen Partnern meist eine Personifikation des starken Vaters, der starken Mutter.

Zitat von Depri-Man:

Nun darf man aber hier nicht außeracht lassen das die meisten kinder(der jetzigen Generation) nicht devot sind sondern "neutral" heißt sie lernen von den erwachsenen wie man sich später im leben verhalten muss um erfolg im leben zu haben(jedenfalls denken sie das im anfangs stadium alle sonst würden sie die eltern nicht benötigen) was im umkehrschluss bedeutet:

wenn ein Mädchen ohne vater aufwächst weil dieser sich nach ihrer geburt von ihr getrennt hat lernt sie nie den richtigen umgang mit männern sucht die falschen partner wird immer hintergangen entwickelt depressionen oder andre probleme weil der verlust des eltern teils vielleicht nicht verdaut werden kann ect ect,und umgekehrt würde ein mann jedes mal sehen das sein vater seine mutter schlägt und diese es hin nimmt und weiter alles tut was er von ihr verlangt,lernt der junge daraus das es "in ordnung ist" frauen zu schlagen wenn sie "wiedersprechen",Deswegen denke ich schon das man sagen kann: in der heutigen zeit kann man es nicht in einer beziehung akzeptieren das ein elternteil das kind in irgendeinerweise schlecht behandelt den dies führt zwangsweise dazu das besagtes kind eine schlechte entwicklung machen wird.