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Forum / Liebe und Zärtlichkeit
Toleranz gegenüber homo-/bisexualität

wunderkind__
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Geschrieben am: 14.06.2009 um 18:58 Uhr
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Zitat: Kinder! Nicht "die Jugend". Genau hier sehe ich nämlich auch ein Problem, das aber herzlich wenig mit den eltern oder deren fähigkeit zu tun hat sondern vorallem darin, dass viele jugendliche dank Stammtischidioten oder Eltern die einfach nur Hirnfrei sind Probleme darin sehen und die Kids dann wegen ihrer Eltern anmachen.
Warum ich hier abgrenze: Betrachte mal ein Kind, wie es auf dich reagiert. Du läufst mit Nietengürtel, bunten Haaren, Kippe im Maul, Bier in der Hand, wegen mir raushängenden Titten und mit nem Vollassi an der Hand durch die Stadt - wie reagieren Kinder: "Mami, warum läuft die so rum?" - Völlig Wertefrei sondern nur pure Neugierde.
Wie reagiert der, der Mamis Antwort schon hat? "Ey du spasti, verpiss dich hier" ;) Kindern ist das egal, die wollen Erfahrungen sammeln. [/puote]
Aber wieso nur KInder ? Kinder sind offen, bzw Neugierig, wie du schon sagtest. Aber Jungendliche wissen bereits wofüf bzw wogegen sie stehen, was sie tolerrieren, und was nicht ..
Denn immerhin, ich bin auch schon in der Stadt rumgelaufen mit Nieten, Bier in der Hand und Kippe im Mund, Kinder haben mich angeguckt und ich hab sie freundlich angelächelt, und das was mir aufgefallen ist. die meisten Kinder haben zurück gelächelt ..
Also, ja ich muss dir zustimmen, aber das ist bei vielen Jugendlichen auch so ..
Die sind/ können genauso Neugierig sein ..
Klappe zu Prinzesschen, Barbie konnte auch nicht reden !
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Barbarossa80 - 45
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Geschrieben am: 14.06.2009 um 19:01 Uhr
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Zitat von pogorausch: Zitat von SunnyJule: Zitat von Haou: stimmt schon bei pinguine z.b gibt es homosexualität und sogar prostitution
wie jetzt ohne witz????
prostitution??bei Pinguinen???????????
Hmm … ich frag mich grad, wo die das Geld hernehmen 
Ob da unsere ganzen Milliarden von der Finanzkrise hin sind? 
OK, der Gedankensprung war bissel groß...
Manager <---> Pinguine
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Haou
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Geschrieben am: 14.06.2009 um 19:07 Uhr
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ja bei pinguinen ist das so dasse für steinchen sich schwängern lassen die brauchense zum nestbau und weils auf der antarktis nicht so viele davon gibt sind die halt sowas wie ein zahlungsmittel um ans vögeln zu kommen
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 14.06.2009 um 19:08 Uhr
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Zitat von pogorausch: @Klischeepunk:
1. Der Sprung war: Wenn Menschen sich schon von der Gesellschaft gedrängt fühlen, bestimmte Partner zu wählen, dann geht die Bewertung doch vielleicht über das Geschlecht hinaus. Man versucht, einen Partner, der dem Idealbild entspricht, zu finden, ob man selbst darauf steht oder nicht, weil man sich unter einem gewissen Druck sieht, so etwas anziehend zu finden. Ein Mann könnte etwa eine Spargeldünne einer Dicklichen vorziehen, die ihm eigentlich besser gefiele, weil er zu wenig Selbstbewusstsein hat, zu seinen eigenen Vorlieben zu stehen, und nach dem geht, was „sexy ist“, und nicht, was er sexy findet.
Okay nu komm ich mit, ja durchaus nicht ganz abwegig. Andererseits wie ernst kann man derartige Beziehungen nehmen? Früher oder später wird man sich entscheiden müssen - oder können und für viele mit dem Klassischen Mann-Frau bild heisst das länger als 2 Wochen - viel Glück mit dem Spargel der einem nicht in den Kram passt aber irgendwelchen Idealen entspricht ;) Ich schätze mit dem Alter und der Sicht die weiter als "morgen" geht dürfte sich da viel von allein erübrigen. In rein diesem Bezug. Bei Bi/Homosexualität ist genau das leider nicht der Fall, weil - wie gesagt - zuviele Idioten durch die gegend rennen die Lieber auf weitere Idioten hören die rumposaunen wie Eckelhaft das alles ist, weil sie im Suff ma mit nem Schwulen rumgemacht haben oder so.
Aber die Richtung könnte durchaus die gleiche sein, wohl wahr.
Zitat von pogorausch:
2. „Heten für Heten“ halte ich für grob sexistisch. „Schwule für Schwule“ allerdings auch. Ich gehe gerne für die Akzeptanz von gleichgeschlechtlicher Liebe und Sexualität auf die Straße, aber ich fände es sehr, sehr schlimm, wenn dort Heterosexuelle ausgeschlossen würden. Das ist die gleiche Art von Sexismus wie bei Menschen, die keine Homosexuellen dulden.
Nein und ja ;)
Einen Ausschluß fände ich auch schlimm bis zum kotzen, er würde ja sagen "akzeptiert uns auch wenn wir's mit euch nicht tun" - von welcher Seite ist Banane.
Heten für Heten wiederrum war noch nichtmal so gedacht, dass andere Ausgeschlossen werden, sondern nur, dass sich leute der gleichen Sexuellen Orientierung zusammen finden und für ihre Rechte oder/und ihre Akzeptanz im Bild der Öffentlichkeit/Gesellschaft eintreten.
Das ist logischerweise eigenes Interesse und überhaupt nicht falsch. Ich schätz du gehst diesmal nen Schritt zu weit und gehst davon aus wenn A für A handelt darf B trotz gleicher Interessen nicht mitmachen.
Um nochmal den Vergleich zum CSD hervorzuholen: Auch hier gehen vornehmlich Homos für Homos auf die Straße und das ist auch gut so, und hier wird genau das nicht getan was du als Gefahr siehst: Sich dabei abzugrenzen und zu sagen "aber nicht mit euch" sondern jeder ist zum mitfeiern eingeladen, "obwohl" eben Leute mit den gleichen Interessen für sich selbst auf der Strasse stehn - wenn man so will.
Zitat von pogorausch:
3. Ja, wie gesagt, wenn man selbst Interesse hat, dann wird es interessant – wie alle Vorlieben auch. Als dürrer Mann wirst du bei einer Frau, die auf Muskelprotze steht ähnliche Chancen haben, wie bei einer Lesbe.
Bla, als würde noch eine auf Muskelprotze stehn wenn sie mich kennt ;p
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 14.06.2009 um 19:14 Uhr
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Vielleicht, steht sie ja auch nicht mehr (auuschließlich) auf Frauen, wenn sie dich kennt ^^
Das mit dem „Heten für Heten“ habe ich dann falsch verstanden, ich habe gedacht, da werden Schwule ausgeschlossen. Wenn dem nicht so ist – bitte. Aber ich sehe wenig Anlass dafür, noch wird man als Heterosexueller eigentlich kaum benachteiligt.
Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 14.06.2009 um 19:15 Uhr
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Zitat von wunderkind__: Zitat: Kinder! Nicht "die Jugend". Genau hier sehe ich nämlich auch ein Problem, das aber herzlich wenig mit den eltern oder deren fähigkeit zu tun hat sondern vorallem darin, dass viele jugendliche dank Stammtischidioten oder Eltern die einfach nur Hirnfrei sind Probleme darin sehen und die Kids dann wegen ihrer Eltern anmachen.
Warum ich hier abgrenze: Betrachte mal ein Kind, wie es auf dich reagiert. Du läufst mit Nietengürtel, bunten Haaren, Kippe im Maul, Bier in der Hand, wegen mir raushängenden Titten und mit nem Vollassi an der Hand durch die Stadt - wie reagieren Kinder: "Mami, warum läuft die so rum?" - Völlig Wertefrei sondern nur pure Neugierde.
Wie reagiert der, der Mamis Antwort schon hat? "Ey du spasti, verpiss dich hier" ;) Kindern ist das egal, die wollen Erfahrungen sammeln.
Aber wieso nur KInder ? Kinder sind offen, bzw Neugierig, wie du schon sagtest. Aber Jungendliche wissen bereits wofüf bzw wogegen sie stehen, was sie tolerrieren, und was nicht ..
Denn immerhin, ich bin auch schon in der Stadt rumgelaufen mit Nieten, Bier in der Hand und Kippe im Mund, Kinder haben mich angeguckt und ich hab sie freundlich angelächelt, und das was mir aufgefallen ist. die meisten Kinder haben zurück gelächelt ..
Also, ja ich muss dir zustimmen, aber das ist bei vielen Jugendlichen auch so ..
Die sind/ können genauso Neugierig sein ..
Ich will auch nicht die Jugend an sich ausschließen, vllt hab ich das bisschen schlecht formuliert. Jugendliche haben gegenüber Kindern den Nachteil, dass ihr Umfeld bereits die Chance hatte ihnen zu erklären wer so alles Scheisse ist. Jugendliche haben meist 12, 13, 14 oder mehr Jahre "Formung" hinter sich um ja und auf jedenfall Gesellschaftskonform zu sein. Bei den einen Hält sich das in Grenzen weil die Eltern sagen "solang du nicht grad Interesse an der Nadel hast musst du selbst Erfahrungen sammeln und sehen was dir behagt" bei anderen eben nicht weil die Eltern quasi vom ersten Tag mit "Wenn du mir mal n Neger mit nachhause bringst" oder "Mein Gott, wenn ich mir meinen kleinen Karl als Schwuchtel vorstelle" schwer damit beschäftigt sind Vorurteile zu prägen. Hier bietet zwar die Pubertät und die Rebellion gegen die Eltern wunderbar die Chance damit aufzuräumen, aber die wird nicht unbedingt von jedem wahr genommen, sondern es wird trotz dem üblichen Krach mit den Eltern darauf gebaut die gleichen Ideale/Ideologien und/oder Dogmen bis zum erbrechen zu zelebrieren nur vllt. mit anderer Musik, die dann halt Landser statt Heino heisst.
Natürlich ist nicht jeder jugendliche per se ein verblendeter Volltrottel und natürlich sind nicht alle Eltern von grund auf Arschlöcher die jmd. als asozial hinstellen ohne auch nur ein Wort mit ihm zu wechseln - aber die Chance ist bei "älteren Kindern" um Jugendliche mal so zu nennen, wesentlich höher als bei welchen wo das rein technisch nicht der Fall sein kann.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 14.06.2009 um 19:18 Uhr
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Zitat von pogorausch: Vielleicht, steht sie ja auch nicht mehr (auuschließlich) auf Frauen, wenn sie dich kennt ^^
Du hast recht... mein Jagdgebiet hat sich soeben wesentlich vergrößert, danke ;)
Zitat von pogorausch:
Das mit dem „Heten für Heten“ habe ich dann falsch verstanden, ich habe gedacht, da werden Schwule ausgeschlossen. Wenn dem nicht so ist – bitte. Aber ich sehe wenig Anlass dafür, noch wird man als Heterosexueller eigentlich kaum benachteiligt.
Das sehe ich genauso und das war der Punkt - genau aus fehlendem Anlass soetwas zu tun/organisieren findet hier schon eine ... positive wenn man so will ... ungleichbehandlung statt. Von daher halte ich es eben für schwierig kompromisslos zu sagen "die sind genau wie wir" und gleichzeitig Sympathie für plakative Demonstrationen aufzubringen.
Es muss ein Mittelweg gefunden werden, der sagen kann "Menschen sind Menschen" aber anders müssen wir sie trotzdem solange behandeln/mit ihnen umgehen bis sie auch als solche akzeptiert werden - ansonsten könnte jegliche unterstützung von Homosexuellen auf welche art auch immer als etwas Negatives - weil eben eine Ungleichbehandlung stattfindet - gedeutet werden.
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 14.06.2009 um 19:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.06.2009 um 19:23 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Zitat von pogorausch: Vielleicht, steht sie ja auch nicht mehr (auuschließlich) auf Frauen, wenn sie dich kennt ^^
Du hast recht... mein Jagdgebiet hat sich soeben wesentlich vergrößert, danke ;)
Zitat von pogorausch:
Das mit dem „Heten für Heten“ habe ich dann falsch verstanden, ich habe gedacht, da werden Schwule ausgeschlossen. Wenn dem nicht so ist – bitte. Aber ich sehe wenig Anlass dafür, noch wird man als Heterosexueller eigentlich kaum benachteiligt.
Das sehe ich genauso und das war der Punkt - genau aus fehlendem Anlass soetwas zu tun/organisieren findet hier schon eine ... positive wenn man so will ... ungleichbehandlung statt. Von daher halte ich es eben für schwierig kompromisslos zu sagen "die sind genau wie wir" und gleichzeitig Sympathie für plakative Demonstrationen aufzubringen.
Es muss ein Mittelweg gefunden werden, der sagen kann "Menschen sind Menschen" aber anders müssen wir sie trotzdem solange behandeln/mit ihnen umgehen bis sie auch als solche akzeptiert werden - ansonsten könnte jegliche unterstützung von Homosexuellen auf welche art auch immer als etwas Negatives - weil eben eine Ungleichbehandlung stattfindet - gedeutet werden.
Ich würde mich ja auch dicht dezidiert „für Homosexuelle“ einsetzen, sondern gegen Sexismus, woraus auch folgt, dass ich mich gegen dessen verschiedene Ausprägungen, zu denen eben Homophobie gehört, einsetze.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 14.06.2009 um 19:26 Uhr
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Wobei wir dann wieder an dem Punkt wären, dass du wie gesagt, dinge die den CSD als Sexistisch betrachten müsstest. Ich halte das für schwiriger als dem einen Punkt ausm Weg zu gehn und den anderen zu stützen auch wenn ich da wohl generell auf deiner Wellenlänge bin.
btw. Dediziert? ;)
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 14.06.2009 um 22:25 Uhr
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Zitat: Christopher Street Day (CSD) ist ein LGBT-Fest-, -Gedenk- und -Demonstrationstag. Gefeiert und demonstriert wird für die Rechte dieser Gruppen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. sagt Wikipedia. Also für Gleichberechtigung → Gegen Sexismus → passt.
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Charlie96 - 50
Anfänger
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Geschrieben am: 15.06.2009 um 13:17 Uhr
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Jedem das Seine.Wenn man glücklich ist,warum nicht??????
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Caro_Bst
Halbprofi
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Dabei seit 04.2005
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Geschrieben am: 15.06.2009 um 13:25 Uhr
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Ich toleriers schon nur die Kinder die adoptiert werden brauchen halt Mutter UND vater und nicht 2 mütter oder 2 väter ... aber sonscht ...
Je höher desto platsch :D
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pogorausch - 37
Champion
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Dabei seit 09.2005
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Geschrieben am: 15.06.2009 um 13:26 Uhr
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Zitat von Caro_Bst: Ich toleriers schon nur die Kinder die adoptiert werden brauchen halt Mutter UND vater und nicht 2 mütter oder 2 väter ... aber sonscht ...
Warum denn? Wenn man beides braucht, dürfte es ja auch keine alleinerziehenden Eltern geben.
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Ecid - 35
Halbprofi
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Dabei seit 05.2009
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Geschrieben am: 15.06.2009 um 13:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.06.2009 um 13:35 Uhr
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Zitat von pogorausch: Zitat von Caro_Bst: Ich toleriers schon nur die Kinder die adoptiert werden brauchen halt Mutter UND vater und nicht 2 mütter oder 2 väter ... aber sonscht ...
Warum denn? Wenn man beides braucht, dürfte es ja auch keine alleinerziehenden Eltern geben.
Für das Kind bestimmt nicht lustig wenn es für ihm zum normalo gehört das er 2 Väter hat und das rumposaunt... außerdem kann man keine 2 Väter haben. Damit ist klar in der Schule wird sowas vorallem in niedrigeren Klassen null toleriert und das Kind wird das gespött des Jahres.
Hingegen gehört eine alleinerziehende Mutter oder Vater zum klassisch möglichem Bild.
edit: Natürlich sollte es keine Alleinerziehenden geben... ist nur schlecht fürs Kind aber manchmal geht es eben nicht anders .. wie du in deinem Alter sicherlich wissen müsstest!!
edit2: Es sollte verboten werden das Homopaare kinder kriegen können, es grenzt - grade im jungen Alter der kleinen - schon an Blasphemie
Spamst du noch oder denkst du schon!?
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pogorausch - 37
Champion
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Dabei seit 09.2005
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Geschrieben am: 15.06.2009 um 13:48 Uhr
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Zitat von Ecid: Zitat von pogorausch: Zitat von Caro_Bst: Ich toleriers schon nur die Kinder die adoptiert werden brauchen halt Mutter UND vater und nicht 2 mütter oder 2 väter ... aber sonscht ...
Warum denn? Wenn man beides braucht, dürfte es ja auch keine alleinerziehenden Eltern geben.
Für das Kind bestimmt nicht lustig wenn es für ihm zum normalo gehört das er 2 Väter hat und das rumposaunt... außerdem kann man keine 2 Väter haben. Damit ist klar in der Schule wird sowas vorallem in niedrigeren Klassen null toleriert und das Kind wird das gespött des Jahres.
Hingegen gehört eine alleinerziehende Mutter oder Vater zum klassisch möglichem Bild.
edit: Natürlich sollte es keine Alleinerziehenden geben... ist nur schlecht fürs Kind aber manchmal geht es eben nicht anders .. wie du in deinem Alter sicherlich wissen müsstest!!
edit2: Es sollte verboten werden das Homopaare kinder kriegen können, es grenzt - grade im jungen Alter der kleinen - schon an Blasphemie
Blasphemie? Hab ich nix dagegen, ich bin Atheist. Ich glaube nicht, dass Vorurteile in der Gesellschaft als Vorwand verwendet werden sollten, um Menschen ein gleichberechtigtes Leben zu verweigern. Da läuft man nämlich ganz schnell in eine ganz falsche Richtung.
Außerdem würde das Kind nur so lange zum Gespött werden, so lange unsere Gesellschaft so sexistisch ist, was sie aber mit Sicherheit bleibt, wenn man weiter so sexistisch wie du argumentiert.
Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!
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