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Forum / Liebe und Zärtlichkeit

die emanzipierte frau

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Barbarossa80 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
953 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 16:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.06.2009 um 16:58 Uhr

Zitat von pogorausch:

Zitat von Barbarossa80:


Ich habe keine Links zu irgendwelchen Studien, weil ich mich mit diesem Thema noch nicht ausführlich befasst habe, aber ich habe vor einiger Zeit z.B mal gelesen, dass schon bei Kleinkindern, die noch nicht mal sprechen können, männliche und weibliche Kinder unterschiedliche Spielzeuge und Motive präferieren, die man über ihrem Gesichtern aufhängt. Männliche greifen häufiger zu abstrakten, technischen spielzeugen, während weibliche Kinder häufiger zu Geswichern und Puppen greifen. Die Unterschiede und die Anzahl der "Testkinder" war groß genug, um Zufall auszuschließen.
Desweiteren sind kleine Jungs wesentlich undisziplinierter als Mädchen. Du magst das vielleicht auf Erziehung schieben, aber das ist in allen Kulturen gleich.
Das stammt übrigens nicht aus der Bildzeitung, kannst mir schon glauben, dass das seriösen Ursprungs ist.

Es geht mir ja nicht darum, Männern und Frauen irgendwelche unabänderlichen Eingenschaften anzudichten, sondern wie in meinem Ausgangspost darum, zu zeigen, dass es mehr Unterschiede als die Anatomie gibt.


Gut, das kann ich glauben, das nehme ich so hin. Trotzdem ist das wieder eine Sache von Wahrscheinlichkeit, nicht von unverrückbaren Tatsachen. Es ist ja schon interessant, das beim Geschlecht überhaupt solche Studien durchgeführt werden, bei Körpergröße und Augenfarbe aber nicht. Das heißt, beim Geschlecht wird nach Unterschieden gesucht, bei anderen Eigenschaften nicht.


Naja, es gibt sehr wohl Studien zur Körpergröße von Männern und Frauen, weil das eine grundlegende Eigenschaft der menschlichen Natur ist, deshalb ist es interessant und von Belang. Warum sollten die psychischen Eigenschaften des Menschen nicht interessant und von Belang sein? Das Männer und Frauen im Schnitt unterschiedlich groß sind ist ja kein qualitatives, sondern ein quantitatives Merkmal. Psychologische Unterschiede werden erst in Verbindung mit Ideologie qualitativ. Wenn jetzt eine Studie sagt, dass Jungs öfter zu Technik greifen als Frauen, diese dafür im Schnitt sozialer sind, was ist daran schlecht? Oder kann nicht sein, was nicht sein darf, weils nicht ins Weltbild passt? Auf mehr wollte ich ja garnicht hinaus.
pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 17:48 Uhr

Zitat von Barbarossa80:


Naja, es gibt sehr wohl Studien zur Körpergröße von Männern und Frauen, weil das eine grundlegende Eigenschaft der menschlichen Natur ist, deshalb ist es interessant und von Belang. Warum sollten die psychischen Eigenschaften des Menschen nicht interessant und von Belang sein? Das Männer und Frauen im Schnitt unterschiedlich groß sind ist ja kein qualitatives, sondern ein quantitatives Merkmal. Psychologische Unterschiede werden erst in Verbindung mit Ideologie qualitativ. Wenn jetzt eine Studie sagt, dass Jungs öfter zu Technik greifen als Frauen, diese dafür im Schnitt sozialer sind, was ist daran schlecht? Oder kann nicht sein, was nicht sein darf, weils nicht ins Weltbild passt? Auf mehr wollte ich ja garnicht hinaus.


Ich meinte nicht die Verteilung von Körpergrößen nach Mann und Frau, sondern verschiedene Statistiken – was auch immer – nach großen und kleinen Menschen. Ich will ja nicht sagen, dass es bestimmt keine psychologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, aber ich finde es schon bemerkenswert, dass das Geschlecht eine Eigenschaft ist, nach der so etwas aufgeschlüsselt wird. Man könnte ja auch fragen: Nach was greifen Kinder mit blauen Augen eher, und nach was greifen Kinder mit braunen Augen eher? Danach fragt aber niemand, weil schon von vorn herein kein Unterschied angenommen wird. Beim Geschlecht wird dieser Unterschied aber angenommen und auch – das behaupte ich mal ganz frech – gesucht. Und wenn solche Studien zum Unterschied zwischen Männern und Frauen, die es ja haufenweise gibt, keinen statistisch auffälligen Unterschied finden, dann wird darüber bestimmt geschwiegen, wenn sie aber einen Unterschied finden, kommt er groß in den Medien.


Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

Barbarossa80 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
953 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 17:59 Uhr

Zitat von pogorausch:

Zitat von Barbarossa80:


Naja, es gibt sehr wohl Studien zur Körpergröße von Männern und Frauen, weil das eine grundlegende Eigenschaft der menschlichen Natur ist, deshalb ist es interessant und von Belang. Warum sollten die psychischen Eigenschaften des Menschen nicht interessant und von Belang sein? Das Männer und Frauen im Schnitt unterschiedlich groß sind ist ja kein qualitatives, sondern ein quantitatives Merkmal. Psychologische Unterschiede werden erst in Verbindung mit Ideologie qualitativ. Wenn jetzt eine Studie sagt, dass Jungs öfter zu Technik greifen als Frauen, diese dafür im Schnitt sozialer sind, was ist daran schlecht? Oder kann nicht sein, was nicht sein darf, weils nicht ins Weltbild passt? Auf mehr wollte ich ja garnicht hinaus.


Ich meinte nicht die Verteilung von Körpergrößen nach Mann und Frau, sondern verschiedene Statistiken – was auch immer – nach großen und kleinen Menschen. Ich will ja nicht sagen, dass es bestimmt keine psychologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, aber ich finde es schon bemerkenswert, dass das Geschlecht eine Eigenschaft ist, nach der so etwas aufgeschlüsselt wird. Man könnte ja auch fragen: Nach was greifen Kinder mit blauen Augen eher, und nach was greifen Kinder mit braunen Augen eher? Danach fragt aber niemand, weil schon von vorn herein kein Unterschied angenommen wird. Beim Geschlecht wird dieser Unterschied aber angenommen und auch – das behaupte ich mal ganz frech – gesucht. Und wenn solche Studien zum Unterschied zwischen Männern und Frauen, die es ja haufenweise gibt, keinen statistisch auffälligen Unterschied finden, dann wird darüber bestimmt geschwiegen, wenn sie aber einen Unterschied finden, kommt er groß in den Medien.


Ich glaube das liegt einfach daran, dass du dich in Gegenwart einer Frau anders fühlst als bei Männern. Wenn dem nicht so sein sollte, dann gehe halt davon aus, dass es der Mehrheit so geht. Die Augenfarbe ist für dich als biologisches Wesen nicht so interessant wie das Geschlecht deines Gegenüber. Es kann zwar sein, dass du dich bei blauäugigen Frauen nochmals anders fühlst, aber die müssen in erste Linie Frau sein (sofern du Hetero bist). Die Unterschiede der Geschlechter untereinander interessieren viel weniger, solange man dem gleichen Geschlecht angehört, da hast du recht, aber ich denke das ist einfach biologisch erklärbar.
ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:06 Uhr

Zitat von Barbarossa80:


Ich glaube das liegt einfach daran, dass du dich in Gegenwart einer Frau anders fühlst als bei Männern. Wenn dem nicht so sein sollte, dann gehe halt davon aus, dass es der Mehrheit so geht. Die Augenfarbe ist für dich als biologisches Wesen nicht so interessant wie das Geschlecht deines Gegenüber. Es kann zwar sein, dass du dich bei blauäugigen Frauen nochmals anders fühlst, aber die müssen in erste Linie Frau sein (sofern du Hetero bist). Die Unterschiede der Geschlechter untereinander interessieren viel weniger, solange man dem gleichen Geschlecht angehört, da hast du recht, aber ich denke das ist einfach biologisch erklärbar.


Naja, is ja alles schön und gut. Problematisch wird es (in meinen Augen) erst, wenn man aus diesen heteronormativen Erkenntnissen/Statistiken Normen für Verhalten aufstellt, sprich wenn aus einem "viele Frauen" ein "Frauen" wird. Und aus "Verhalten, zu dem eher Männer tendieren" ein "Männer sind so" wird.
Hast du im übrigen mal was darüber gelesen, dass es "biologisch" erklärbar ist, dass wir uns unter Personen des Geschlechts, an dem wir theoretisch sexuell interessiert sein könnten anders fühlen? Das, im Gegensatz zu manch anderem, erscheint mir nämlich eher konstruiert als biologisch und hat im Grunde auch recht wenig mit deinen anderen Beispielen zu tun.

Let's just imitate the real until we find a better one.

SkaChris - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2008
117 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:09 Uhr

back to topic^^

Müssen sich denn Frauen heute noch emanzipieren? Also ich hab nicht den Eindruck, dass die weibliche Fraktion im Nachteil befindet, oder? (also zumindest in aufgeschlossenen/zivilisierten Kreisen)

Sich den Finger in die Nase stecken heisst noch lange nicht, in sich zu gehen.

ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:11 Uhr

Zitat von SkaChris:

back to topic^^

Müssen sich denn Frauen heute noch emanzipieren? Also ich hab nicht den Eindruck, dass die weibliche Fraktion im Nachteil befindet, oder? (also zumindest in aufgeschlossenen/zivilisierten Kreisen)



Wir sind im Grunde noch immer beim topic.

Es wurden schon viele Fortschritte erzielt, jedoch ist noch längst nicht jede Frau emanzipiert, geschweige denn in jedem Bereich.


Let's just imitate the real until we find a better one.

Barbarossa80 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
953 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:12 Uhr

Zitat von ennui:

Zitat von Barbarossa80:


Ich glaube das liegt einfach daran, dass du dich in Gegenwart einer Frau anders fühlst als bei Männern. Wenn dem nicht so sein sollte, dann gehe halt davon aus, dass es der Mehrheit so geht. Die Augenfarbe ist für dich als biologisches Wesen nicht so interessant wie das Geschlecht deines Gegenüber. Es kann zwar sein, dass du dich bei blauäugigen Frauen nochmals anders fühlst, aber die müssen in erste Linie Frau sein (sofern du Hetero bist). Die Unterschiede der Geschlechter untereinander interessieren viel weniger, solange man dem gleichen Geschlecht angehört, da hast du recht, aber ich denke das ist einfach biologisch erklärbar.


Naja, is ja alles schön und gut. Problematisch wird es (in meinen Augen) erst, wenn man aus diesen heteronormativen Erkenntnissen/Statistiken Normen für Verhalten aufstellt, sprich wenn aus einem "viele Frauen" ein "Frauen" wird. Und aus "Verhalten, zu dem eher Männer tendieren" ein "Männer sind so" wird.
Hast du im übrigen mal was darüber gelesen, dass es "biologisch" erklärbar ist, dass wir uns unter Personen des Geschlechts, an dem wir theoretisch sexuell interessiert sein könnten anders fühlen? Das, im Gegensatz zu manch anderem, erscheint mir nämlich eher konstruiert als biologisch und hat im Grunde auch recht wenig mit deinen anderen Beispielen zu tun.


Schau dir doch mal die ganzen Fragen hier im Forum "Liebe und Zärtlichkeit" an, die sich um das Verhältnis von Mann und Frau drehen. Ich glaube fast jeder würde mir recht geben und sagen "ja, ich fühle mich von attraktiven Personen des anderen Geschlechts angezogen und würde gern mehr über sie erfahren". Schon der anatomischen Unterschiede wegen ist die Erfahrungswelt von Männern und Frauen verschieden. Warum steht dieser Thread unter "Liebe und Zärtlichkeit" statt unter "Sonstiges"?
Kaprisonne - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
168 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:22 Uhr

Zitat von ennui:

Zitat von SkaChris:

back to topic^^

Müssen sich denn Frauen heute noch emanzipieren? Also ich hab nicht den Eindruck, dass die weibliche Fraktion im Nachteil befindet, oder? (also zumindest in aufgeschlossenen/zivilisierten Kreisen)


Es wurden schon viele Fortschritte erzielt, jedoch ist noch längst nicht jede Frau emanzipiert, geschweige denn in jedem Bereich.

Hast du eigentlich schonmal dran gedacht dass es durchaus Frauen gibt die glücklich damit sind Hausfrau und Mutter zu sein und sonst nichts? Sie hätten ja theoretisch alle Möglichkeiten-das reicht den meisten doch schon.

Leis is scheiß ;-)

ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.06.2009 um 18:36 Uhr

Zitat von Kaprisonne:


Hast du eigentlich schonmal dran gedacht dass es durchaus Frauen gibt die glücklich damit sind Hausfrau und Mutter zu sein und sonst nichts? Sie hätten ja theoretisch alle Möglichkeiten-das reicht den meisten doch schon.


Dazu lies bitte mal meinen ersten Post in diesem Thread. Es gibt sicherlich viele selbstbestimmte und daher emanzipierte Hausfrauen & Mütter - aber nicht alle. Auch werden Frauen durchaus noch diskriminiert oder sexualisiert, objektifiziert. (Männer, wenn auch seltener, ebenfalls)

Zitat von Barbarossa80:



Schau dir doch mal die ganzen Fragen hier im Forum "Liebe und Zärtlichkeit" an, die sich um das Verhältnis von Mann und Frau drehen. Ich glaube fast jeder würde mir recht geben und sagen "ja, ich fühle mich von attraktiven Personen des anderen Geschlechts angezogen und würde gern mehr über sie erfahren". Schon der anatomischen Unterschiede wegen ist die Erfahrungswelt von Männern und Frauen verschieden. Warum steht dieser Thread unter "Liebe und Zärtlichkeit" statt unter "Sonstiges"?


Na und? Sagt das irgendetwas darüber aus, ob diese wahrgenommenen Unterschiede biologisch sind oder konstruiert? Der anatomischen Unterschiede sind die Erfahrungswelten manchmal anders - aber auch das muss nicht biologisch begründet sein. Oder fühlst du dich neben einer Frau wirklich anderes weil du eine Penis und sie eine Vagina hat? Nur deswegen? Siehst du jede Frau, mit der du dich umgibst, als potentiellen Sexualpartner?
Mal ganz davon abgesehen, dass die Erfahrungswelt eines jeden anders ist als die eines/einer anderen.

Dieser Thread könnte genauso gut bei Young Life oder Sonstiges eröffnet werden.

Let's just imitate the real until we find a better one.

MARIE_POPINS - 60
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2009
33 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:38 Uhr

Zitat von ennui:

Zitat von Kaprisonne:


Hast du eigentlich schonmal dran gedacht dass es durchaus Frauen gibt die glücklich damit sind Hausfrau und Mutter zu sein und sonst nichts? Sie hätten ja theoretisch alle Möglichkeiten-das reicht den meisten doch schon.


Dazu lies bitte mal meinen ersten Post in diesem Thread. Es gibt sicherlich viele selbstbestimmte und daher emanzipierte Hausfrauen & Mütter - aber nicht alle. Auch werden Frauen durchaus noch diskriminiert oder sexualisiert, objektifiziert. (Männer, wenn auch seltener, ebenfalls)


ich wollte nie etwas anderes sein, als eine gute frau, eine gute hausfrau und eine gute mutter. automatisch wurdei ich in die rolle der emazipierten frau gedrück. mußte selbständig alles in die hand nehmen und entscheiden. jetzt bin ich zufrieden damit in dieserr rolle zu sein, nur wenn männer denken, daß wir frauen dadurch gefühllose monster geworden sind täuschen sie sich gewaltig.

wer einen tippfehler findet darf ihn bunt anmalen

SkaChris - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2008
117 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.06.2009 um 18:49 Uhr

Naja, also unter Emanzipation, Freilassung, versteh ich eher die Befreiung aus einer Abhängigkeit...also im rechtlichen und gesellschaftlichen Sinne. Und da siehts in Deutschland wirklich vorbildlich aus im Vergleich zu anderen Ländern. Natürlich gibts ne bestimmt Dunkelziffer von Ehemännern und Chefs, aber die schwarzen Schafe wird man wohl so schnell nicht los.
Und zum Thema Sexualisierung und Objektifizierung, mal ganz ehrlich, ihr Frauen genießt doch teilweise diese Macht. Diesen Vorteil den ihr euch dadurch verschafft. Von mir aus können alle Gleichberechtigung haben. Mit allen daraus folgenden Konsequenzen und Nachteilen. Und dann will ich kein Jammern hören. Sich immer nur die Vorteile herauspicken funktioniert nunmal nicht...

edit: *duck*^^

Sich den Finger in die Nase stecken heisst noch lange nicht, in sich zu gehen.

TypischMann - 39
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
518 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:51 Uhr

ich finden es schlim das in diese lande frauen gehalten werden wie männer.
irgendwann frau sein president bei euch, hahaha

Und Heute singt für sie ... das NIVEAU !

Barbarossa80 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
953 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.06.2009 um 18:56 Uhr

Zitat von Barbarossa80:

Zitat:



Schau dir doch mal die ganzen Fragen hier im Forum "Liebe und Zärtlichkeit" an, die sich um das Verhältnis von Mann und Frau drehen. Ich glaube fast jeder würde mir recht geben und sagen "ja, ich fühle mich von attraktiven Personen des anderen Geschlechts angezogen und würde gern mehr über sie erfahren". Schon der anatomischen Unterschiede wegen ist die Erfahrungswelt von Männern und Frauen verschieden. Warum steht dieser Thread unter "Liebe und Zärtlichkeit" statt unter "Sonstiges"?


Na und? Sagt das irgendetwas darüber aus, ob diese wahrgenommenen Unterschiede biologisch sind oder konstruiert? Der anatomischen Unterschiede sind die Erfahrungswelten manchmal anders - aber auch das muss nicht biologisch begründet sein. Oder fühlst du dich neben einer Frau wirklich anderes weil du eine Penis und sie eine Vagina hat? Nur deswegen? Siehst du jede Frau, mit der du dich umgibst, als potentiellen Sexualpartner?
Mal ganz davon abgesehen, dass die Erfahrungswelt eines jeden anders ist als die eines/einer anderen.

Dieser Thread könnte genauso gut bei Young Life oder Sonstiges eröffnet werden.


Bis zur Pubertät würde ich dir recht geben, aber danach kommt einfach die sexuelle Komponenten hinzu, die nicht böse ist, sondern natürlich. Die Anatomie erlaubt nicht die gleichen Erfahrungswelten. Ein Mann kann nicht schwanger werden, er bekommt keine Tage und was die Geschlechter jeweils beim Sex spüren wurde hier im Forum sehr oft diskutiert und gefragt. Es besteht einfach ein berechtigtes Interesse daran. Wenn dir ideologisch sauer aufstößt, dass man das andere Geschlecht über die Anatomie hinaus nicht als nicht als "anders" ansehen darf, obwohl das klar ersichtlich ist, dann ist das dein Problem, aber nicht das vom Rest, der damit völlig unverkrampft umgeht und einfach Fragen stellt.

Was soll eigentlich die Unterstellung, Frauen als Sexobjekte zu betrachten? Hast du noch nie einer Frau hinterher geguckt, die du attraktiv fandest? Du Chauvinist! Es besteht immer noch ein Unterschied zwischen Handeln und Denken. Warum gibst du eigentlich nicht endlich Ruhe und versuchst mir hier irgendwas anzudichten? Worin genau besteht denn unser Dissens, komm doch mal zum Punkt.
Kaprisonne - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
168 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:55 Uhr

Zitat von TypischMann:

ich finden es schlim das in diese lande frauen gehalten werden wie männer.
irgendwann frau sein president bei euch, hahaha

Du Vollidiot^^ Du weißt scho dass Frau Merkel kein Mann ist auch wenn se beträchtliche Ähnlichkeit mit einem hat^^?

Leis is scheiß ;-)

TypischMann - 39
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
518 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 18:58 Uhr

Zitat von Kaprisonne:

Zitat von TypischMann:

ich finden es schlim das in diese lande frauen gehalten werden wie männer.
irgendwann frau sein president bei euch, hahaha

Du Vollidiot^^ Du weißt scho dass Frau Merkel kein Mann ist auch wenn se beträchtliche Ähnlichkeit mit einem hat^^?

merkel sein frau? hui ich sein doch nicht homosexual!

Und Heute singt für sie ... das NIVEAU !

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