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Forum / Liebe und Zärtlichkeit

junge freundin, altersunterschied ?

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39 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 07.2009
7448 Beiträge
Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:20 Uhr

Zitat von Activity__:

normalerweise ist das mädchen doch immer jünger oder?...^^


JUHU! Jemand der es genauso sieht wie ich! JAAAAA!

Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!

Sakuiana - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2010
381 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:22 Uhr

Zitat von 39:

Zitat von Activity__:

normalerweise ist das mädchen doch immer jünger oder?...^^


JUHU! Jemand der es genauso sieht wie ich! JAAAAA!

NORMALERWEISE ;)
-dizzee - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
149 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:23 Uhr

egal.

[fu] Der Teufel geht in diese Bar.

cryingSoul - 32
Profi (offline)

Dabei seit 06.2010
750 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:27 Uhr

Im Grunde genommen ist die Gesellschaft einfach der Ansicht dass es sich nicht gehört wenn die Freundin älter ist als der Freund. Genauso hält es sich ja auch beim Größenunterschied ;)
Mir isses prinzipiell egal, es sollte nur nicht zu gravierend sein. sieben oder acht Jahre, gehn noch.
Mehr aber auch nich ;)

o7.o3.2oIo

Pundi - 36
Profi (offline)

Dabei seit 10.2006
558 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:29 Uhr

Zitat von cryingSoul:

Im Grunde genommen ist die Gesellschaft einfach der Ansicht dass es sich nicht gehört wenn die Freundin älter ist als der Freund. Genauso hält es sich ja auch beim Größenunterschied ;)
Mir isses prinzipiell egal, es sollte nur nicht zu gravierend sein. sieben oder acht Jahre, gehn noch.
Mehr aber auch nich ;)


du würdest mit einem 10 jährigen? :-D

"All of you | I don't like you | I don't need you | Don't touch me you're sickening..."

Amixor33 - 35
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
2192 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:29 Uhr

Zitat von 39:

Zitat von Amixor33:

Pauschal würde ich sagen 11-13% Altersunterschied ist okay. ;)


Du bist der erste, der auf die Idee kommt, das in Prozent zu sagen!

Aber es wäre vom Prinzip her die korrekteste Lösung!

Im steigendem Alter relativiert sich das Ganze doch auch.
Wenn ein 40 jähriger mit einer 35 jährigen zusammen ist, meckert niemand... 22 Jahre früher hätte jeder schief geschaut. ;-)

Metalgigs.de - die Konzert & Party Community für ganz Deutschland! (Metal/Rock/Gothic/Mittelalter)

Amixor33 - 35
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
2192 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:31 Uhr

Zitat von Activity__:

normalerweise ist das mädchen doch immer jünger oder?...^^

Das ist eine absolut unsinnige Aussage, da es gerade bei solch irrationalen sondern emotionalen Angelegenheiten wie Liebe kein "normalerweise" gibt und geben sollte. ;-)

Metalgigs.de - die Konzert & Party Community für ganz Deutschland! (Metal/Rock/Gothic/Mittelalter)

-dizzee - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
149 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:31 Uhr

Zitat von Pundi:

Zitat von cryingSoul:

Im Grunde genommen ist die Gesellschaft einfach der Ansicht dass es sich nicht gehört wenn die Freundin älter ist als der Freund. Genauso hält es sich ja auch beim Größenunterschied ;)
Mir isses prinzipiell egal, es sollte nur nicht zu gravierend sein. sieben oder acht Jahre, gehn noch.
Mehr aber auch nich ;)


du würdest mit einem 10 jährigen? :-D

hypnokröte will uns alle umbringen...
macht keinen scheiß. 4 jahre sind solange ihr noch nich 18 seid s´´das maximum --und selbst da kommt man sich schon fast kriminell vor ( :-D )

[fu] Der Teufel geht in diese Bar.

Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:39 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

1. dem Mädchen wird ein gewisser "Reifevorsprung" zugebiligt, mituner auch biologisch begründet, da Mädchen meistens früher in die Pupertät etc, aber auch absolut pre-emanzipatorische Ansichten der Frau fließt in der Bewertung mit ein. zB wird ein ruhiger Junge anders angesehen als ein ruhiges Mädchen. FÜr mich fällt der Begriff auch daher flach, weil die unterschiedliche Bewertung von Männlich- und Weiblichkeit kaum betrachtet wird. Natürlich nicht. Jugendliche sind in den seltesten Fällen Gender-Forscher. ^^

Ist es so wichtig, eine immens große Ahnung über geschlechtsspezifische Verhaltensunterschiede zu haben, damit man Reife bewerten kann? Auch wenn eine Frau anders denkt als ich, kann ich trotzdem eine Aussage über den körperlichen und den das Benehmen betreffenden Apekt ihrer Reife treffen, alleine durch Beobachtung und Vergleich.

Zitat von ViolentFEAR:

2. Als Folge aus Nr.1. Die Jungs fangen das Thema nicht an, weil sie selbst davon überzeugt sind, das obiges stimmt. Man "verliert" nicht gern. ^^

Weshalb sollte es nicht Jungs (oder Mädchen) geben, die sich gerade für so etwas wie Psychologie interessieren und allein deswegen in diesem Thread mitdiskutieren? Erscheint es dir so abwegig?

Zitat von ViolentFEAR:

Dadurch wird der Begriff der "Reife" aber nicht immanenter. Natürlich tut sie das. Es ist aber schon recht willkürlich was als "reif" und was "unreif" gilt, so das der Mann bei gegenteiligem Verhalten das gleiche zu Gehör bekommen könnte.

Natürlich kommt es darauf an, was die Frau in diesem Beispiel für reif und unreif hält. Jedoch gibt es (zumindest in unserer Gesellschaft) eine auf Erziehung und Lebensumfeld beruhende Normalität, die zwar verschwommene, aber doch existente Grenzen aufzeigt, was man als reif betrachten kann und was nicht.

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Alexx91:

Dass der Reife-Begriff im "Liebe und Zärtlichkeit"-Forum auftaucht wundert mich in keinster Weise. Auf soviele Bereiche, wie du betonst, lässt sich Reife auch wieder nicht definieren. Meiner Meinung nach (ohne lange nachzudenken) komme ich auf vier Aspekte. Den körperlichen, den Erlebnisse betreffenden, den das Benehmen betreffenden und den die Verantwortung betreffenden Aspekt.
Und so schwammig sind die Aspekte gar nicht, wenn du sie als ein Ganzes betrachtest.


Dann bin ich mal gespannt.

Ich verstehe nicht ganz, was du nun von mir erwartest. ;-)

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

39 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 07.2009
7448 Beiträge
Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:43 Uhr

Da jetzt wieder Ruhe eingekehrt ist und nach und nach einer nach dem anderen die Stellung einnimmt, die ich vor 10 Seiten breit erklärt habe, was keinen zu interessieren scheinte, erkläre ich es jetzt nocheinmal in Ruhe:

Es liegt in der Natur des Menschen, dass in einer beziehung die Männer älter und die Frauen jünger sind. Das begann in der Entwicklung des Menschen, als die Männer noch auf die Jagt gingen und die Frauen, die kochten...

Das was heute übrig bleibt, ist das Thema, worüber wir gerade diskutieren: Die Männer, die immernoch denken, sie sind die Starken, die die Familie ernähren müssen; der sogenannte Herr im Haus sind und die Frauen, die eher im Schutze des Mannes stehen wollen.

Junge will jüngeres Mädchen -> Er müss sie beschützen, denn er ist der mit der Kraft, dem Verstand und der Macht.

Mädchen will älteren Jungen -> Sie ist das schöne, fruchtbare lebewesen, was ein Mann braucht. Sie sieht ihn als Behühter.

Die Evolution will es also immernoch so, dass die Männer in einer beziehung älter sind als die Frauen, wogegen sich die Moderne Gesellschaft zu wehren versucht.

Jetzt sind wir bei unserem Ursprungsthema: Wo liegt die Grenze? Wie groß darf der Unterschied sein? Wie weit darf Man(n) gehen? Das ist erst einmal gesetzlich geregelt, wie weit gegangen werden darf. Der Altersunterschied sollte bei einem Normalschlauen eigentlich feststehen.

Einen festen Altersunterschied kann man, wie wir festgestellt haben, nicht geben, da der Unterschied zwischen 10 und 20 extremer ist als von 30 zu 40 Jahren. Somit gilt es den unterschied prozentual zu berechnen. Dami der Thread jetzt wieder beim originalen Thema ist heiß die Frage wie groß der unterschied sein darf.

Da sich alle um andere Themen gestritten haben, sind wir ja ein wenig vom Thema abgewichen! Die einzige Frage die bis jetzt im raum stand, war: Wie groß darf der unterschied sein? Darüber kann man jetzt diskutieren, aber der Rest sollte jetzt eigentlich als geklärt und gelöst abgestempelt in der Schublade liegen.

Gruß Maddin!

Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 21:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.11.2010 um 22:06 Uhr

Zitat von Alexx91:

Ist es so wichtig, eine immens große Ahnung über geschlechtsspezifische Verhaltensunterschiede zu haben, damit man Reife bewerten kann? Auch wenn eine Frau anders denkt als ich, kann ich trotzdem eine Aussage über den körperlichen und den das Benehmen betreffenden Apekt ihrer Reife treffen, alleine durch Beobachtung und Vergleich.


Öhm, ich habe nicht von Verhaltensunterschiede gesprochen. Sondern die unterschiedlichen Bewertung von Männlein und Weiblein, deshalb auch der Verweis auf Gender-studis.
Dies äußert sich zB in der Notengebung. Einem ruhigen Mädchen wird häufiger eine bessere mündliche Note gegeben, als einem ruhigen Jungen. Ebenso wird ein Mädchen bei gleichem Alter und gleichem Verhalten wohl häufiger als "reifer" oder dem "Jungen vorraus" beschrieben werden. Meistens fallen diese Bewertungsmuster sicher gegen weiblich-emanzipatorische Positionen aus.


Zitat von Alexx91:

Weshalb sollte es nicht Jungs (oder Mädchen) geben, die sich gerade für so etwas wie Psychologie interessieren und allein deswegen in diesem Thread mitdiskutieren? Erscheint es dir so abwegig?


Nein, wieso? Wenn ich den Begriff der "Reife" für nichtig und definitorisch-willkürlich erkläre, andere aber als "unreif" bezeichne, fällt dir dabei nicht etwas auf? ^^


Zitat von Alexx91:

Natürlich kommt es darauf an, was die Frau in diesem Beispiel für reif und unreif hält. Jedoch gibt es (zumindest in unserer Gesellschaft) eine auf Erziehung und Lebensumfeld beruhende Normalität, die zwar verschwommene, aber doch existente Grenzen aufzeigt, was man als reif betrachten kann und was nicht.


Sicher. Aber diese bilden aber kein intrinsisch kohärentes System. Man "reift" nie einheitlich und homogen. Manche Aspekte der Persönlichkeit bleiben gleich, da allerdings die Differenz zwischen Jugendlichem und Erwachsenen Verhalten die eigentliche "Reife" bestimmt, bringt es die Parameter wiederum ins Wanken. Wie in der Psychologie nunmal üblich.

Zitat von Alexx91:

[Ich verstehe nicht ganz, was du nun von mir erwartest. ;-)


Na, dass du mir ihre Gänze erklärst, die ich offensichtlich nicht bedacht habe oder nicht einsichtig geworden bin.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 22:53 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Öhm, ich habe nicht von Verhaltensunterschiede gesprochen. Sondern die unterschiedlichen Bewertung von Männlein und Weiblein, deshalb auch der Verweis auf Gender-studis.
Dies äußert sich zB in der Notengebung. Einem ruhigen Mädchen wird häufiger eine bessere mündliche Note gegeben, als einem ruhigen Jungen. Ebenso wird ein Mädchen bei gleichem Alter und gleichem Verhalten wohl häufiger als "reifer" oder dem "Jungen vorraus" beschrieben werden. Meistens fallen diese Bewertungsmuster sicher gegen weiblich-emanzipatorische Positionen aus.

Dann habe ich es falsch verstanden, entschuldige bitte.

Zitat von ViolentFEAR:

Nein, wieso? Wenn ich den Begriff der "Reife" für nichtig und definitorisch-willkürlich erkläre, andere aber als "unreif" bezeichne, fällt dir dabei nicht etwas auf? ^^

Naja, mich wunderts dann einfach nur, weshalb du dann auf diesem Begriff eine ganze Diskussion aufbaust ;-)


Zitat von ViolentFEAR:

Sicher. Aber diese bilden aber kein intrinsisch kohärentes System. Man "reift" nie einheitlich und homogen. Manche Aspekte der Persönlichkeit bleiben gleich, da allerdings die Differenz zwischen Jugendlichem und Erwachsenen Verhalten die eigentliche "Reife" bestimmt, bringt es die Parameter wiederum ins Wanken. Wie in der Psychologie nunmal üblich.

Das bestimmt aber nicht, ob 95 von 100 Frauen eine bestimmte Handlung dieses Mannes als unreif und eine andere als reif bezeichnen würden. Zumal ich nicht denke, dass eine jede sich mit Persönlichkeitsentwicklung auskennt.

Zitat von ViolentFEAR:

Na, dass du mir ihre Gänze erklärst, die ich offensichtlich nicht bedacht habe oder nicht einsichtig geworden bin.

Gut, lass mich es anders beschreiben: Ich verstehe nicht ganz, wo du die große Ungenauigkeit der vier Aspekte siehst.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 23:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.11.2010 um 23:27 Uhr

Zitat von Alexx91:


Naja, mich wunderts dann einfach nur, weshalb du dann auf diesem Begriff eine ganze Diskussion aufbaust ;-)


Dann haben wir unterschiedliche Diskussionen geführt. Dort wo du gegen mein Verständnis geschrieben hast, bin ich auf dich eingegangen, dort wo ich "Reife" benutzt habe, habe ich die Unklarheit des Begriffs bezeugt.

Zitat von ViolentFEAR:

Das bestimmt aber nicht, ob 95 von 100 Frauen eine bestimmte Handlung dieses Mannes als unreif und eine andere als reif bezeichnen würden. Zumal ich nicht denke, dass eine jede sich mit Persönlichkeitsentwicklung auskennt.


Öhm, wenn sie nicht darüber nachdenken, natürlich nicht. Menschen fordern aber auch, dass andere sich "integrieren" sollen, aber könen nicht beschreiben, was sie eigentlich meinen.
Um qualitative Unterschiede festzustellen, bedarf es eine normative Grundlage. DIese gibt es jedoch nicht, bzw. reicht der Begriff der "Reife" darüber hinaus. natürlich ist es "unreif" zu schreien, wenn man hunger hat, oder einfach zu kacken, wenn es gerade sein muss. Das drückt der begriff der "Reife" jedoch nur in speziellen Fällen zum Ausdruck.
Ein Sprachphantom. Ein typischer Fall von "das muss man nicht erklären, jeder weiß schon, was gemeint ist". Und deshalb für mich hinfällig, außer in harten, definitorischen Rahmen, also immer mit Bezug zu konkreten EIgenschaften.

Zitat von Alexx91:


Gut, lass mich es anders beschreiben: Ich verstehe nicht ganz, wo du die große Ungenauigkeit der vier Aspekte siehst.


Das kann ich nicht. Schon allein deshalb nicht, weil du die vier Aspekte in dieser Ausdifferenziertheit angeführt hast. Ich kann nicht dein Modell erklären, ohne es zu kennen.

Zu einem Aspekt kann ich jedoch vielleicht schon Stellung nehmen.
"Körperlich". Ich nehme an, dass du damit eine biologische Reifung bezeichnen willst, ohne jedoch den psychischen Aspekt von der Biologie lösen zu wollen, also eine genauere Betrachtung des biologischen Reifens. Damit habe ich auch kein Problem, dass ist ein konkretes Feld. Dazu ein empirisches.
Nur gibt es bereits hier ein Problem, was die Parameter anbetrifft. Ab wann ist der Körper ausgereft? Ein ausgewachsener Erwachsener, oder kann man die Fortpflanzungsfähigkeit bereits als körperliche Hochreife beschreiben, zumals es ab dem Erwachsenenstadium wieder leicht zu zerfall kommt, und man wohl eher selten unter einem reifen Mann nur einen 80ig Jährigen verstehen will.
Aber nehmen wir an, der Erwachsene - mitte dreisig - der im grunde alle wichtigen Prozesse abgeschlossen hat (von den epigentischen Veränderungen und möglichen neuronalen Entwicklungen mal abgesehen) ist der gereifte Mensch. Nun, dann können wir alle die diesen Status nicht erreicht haben, als noch nicht vollständig, körperlich gereift betrachten. Kein Problem.
Ein vergleich zwischen Geschlechtern ermöglicht das natürlich nur unzuverlässig. Man könnte nur eine gewisse Zeittabelle innerhalb des jeweiligen Geschlechts berechnen und sie gegenüberstellen. Wobei sich natürlich da auch die Frage der Parameter bezüglich der Merkmale der Reife wieder stellen würden: Ist ein Damenbart in dieser Frage wichtig? Ein überdeutlicher Brustansatz beim Manne? Ist gar eine ausbrechende Erbkrankeit ein Zeichen der körperlichen Ausreifung, wie zB Chorea Huntington oder diverse Krebsarten. Oder können solche Eigenheiten ausgeklammert werden? Nundenn, dann ist der Vergleich von Individuen wieder schwer bis unmöglich. Da du aber von einem von vier Aspekten sprachst, nehme ich an, dass du sie wieder für eine endgültige Beurteilung bündeln wollen würdest.

Darauf musst du jetzt garnicht großartig eingehen, wichtiger wäre es wohl, dass du dein Modell erklärst.




Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

-dizzee - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
149 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 23:37 Uhr

ihr redet zu viel.

[fu] Der Teufel geht in diese Bar.

Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 07.11.2010 um 23:45 Uhr

Zitat von -dizzee:

ihr redet zu viel.

Du denkst zu wenig nach.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

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