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Forum / Liebe und Zärtlichkeit
Schwul !

EroKami-sama - 18
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Geschrieben am: 06.09.2013 um 17:28 Uhr
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Zitat von ChrisM_91:
Ich finds schon iwie komisch, Heterosexuelle wählen idR den Weg der künstlichen Befruchtung etc., äußerst selten den der Adoption und das meist auch nur, wenn sie wie in meinem Bekanntenkreis sehr fromm sind und deswegen jede Form von künstlicher Lebenserschaffung ablehnen. Homosexuelle hingegen wollen adoptieren. Iwas stimmt doch da nicht?!
Weil Heterosexuelle es bevorzugen dass das Kind von IHNEN ist, das geht bei Homosexuellen innerhalb des Paares einfach nicht, bzw. theoretisch möglich aber das ist eine anderes Sache. Beim Homosexuellen wäre eine leihmutter oder Vater nötig, aber das ist dann doch etwas komplizierter als eine Adoption.
Manchmal denk ich du machst das mit Absicht.
REMOVE LUNARIANS.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 06.09.2013 um 17:29 Uhr
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Was heissen soll: Du ziehst den Schwanz ein. Bemitleidenswert.
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guyoncignito
Champion
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Geschrieben am: 06.09.2013 um 17:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.09.2013 um 17:36 Uhr
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Zitat von AlbernerUser:
Die Sexualität ist etwas völlig normales und nichts, vor dem man Kinder bewahren müsste.
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.starflash.de/webspace/incoming/66553/mrslittlegaga-166651.jpg)
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Verdammnis - 47
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Geschrieben am: 06.09.2013 um 17:39 Uhr
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Zitat von ChrisM_91: Zitat von Biebe_666: Zitat von ChrisM_91: Und ob du meine Posts kacke findest, ist dir überlassen. Wir leben ja schließlich in einem freien Land.
Du hast ja nicht mal den Schneid zu Deinem selbstproduzierten Bullshit zu stehen und löschst ja alles wieder. Hast Du nicht mehr zum Thema zu sagen? Vor allem zu der Frage ob Du Kinder lieber im Waisenhaus lassen würdest als in nem Homohaushalt?
Irgendwelche QUellen zu den Behauptungen des "kaltherzigen Haushalt"? Und und und? Oder wieder nur Ausflüchte und Peinlichkeiten?
Ich finds schon iwie komisch, Heterosexuelle wählen idR den Weg der künstlichen Befruchtung etc., äußerst selten den der Adoption und das meist auch nur, wenn sie wie in meinem Bekanntenkreis sehr fromm sind und deswegen jede Form von künstlicher Lebenserschaffung ablehnen. Homosexuelle hingegen wollen adoptieren. Iwas stimmt doch da nicht?!
Ja du hast recht. Da stimmt was nicht. Warum wollen so viele Fromme, Kinder ohne Eltern in die Welt schicken? Warum nur nach sich schauen, anstatt auf die achten die Leiden?
Scheinheiligkeit nenne ich sowas.
Bitte hier Fußzeile einfügen.
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ChrisM_91 - 34
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Geschrieben am: 06.09.2013 um 17:51 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Was heissen soll: Du ziehst den Schwanz ein. Bemitleidenswert.
Was heißen soll: Ich hab jetzt nicht so viel Zeit um fundiert zu antorten. Im Gegensatz zu anderen hier hab ich nämlich auch noch was anderes zu tun. Ich schreib hier nur nebenher.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 06.09.2013 um 17:54 Uhr
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Zitat von ChrisM_91: Zitat von Biebe_666:
Was heissen soll: Du ziehst den Schwanz ein. Bemitleidenswert.
Was heißen soll: Ich hab jetzt nicht so viel Zeit um fundiert zu antorten. Im Gegensatz zu anderen hier hab ich nämlich auch noch was anderes zu tun. Ich schreib hier nur nebenher.
Ich wiederhole mich:
Was heissen soll: Du ziehst den Schwanz ein. Bemitleidenswert.
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ChrisM_91 - 34
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Geschrieben am: 06.09.2013 um 18:01 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von AlbernerUser:
Die Sexualität ist etwas völlig normales und nichts, vor dem man Kinder bewahren müsste.
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.starflash.de/webspace/incoming/66553/mrslittlegaga-166651.jpg)
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Dieses bescheuerte Vieh! Was hat das denn damit zu tun?
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 06.09.2013 um 18:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.09.2013 um 18:03 Uhr
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Süß wie Chris hier immer wieder reinschaut und zeitgleich behauptet keine Zeit zu haben für einfachste Fragen. SOgr der dümmste merkt da dass der Kerl den Schwanz einzieht. (Wenn man es nicht schon bemerkt hat nachdem er seine Posts gelöscht hat).
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AlbernerUser
Experte
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Geschrieben am: 06.09.2013 um 18:09 Uhr
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Zitat von ChrisM_91: Zitat von guyoncignito: Zitat von AlbernerUser:
Die Sexualität ist etwas völlig normales und nichts, vor dem man Kinder bewahren müsste.
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.starflash.de/webspace/incoming/66553/mrslittlegaga-166651.jpg)
XD
Dieses bescheuerte Vieh! Was hat das denn damit zu tun?
Der gute Nieri wollte halt auch mal das Maskotchen der katholischen Kirche posten.
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ChrisM_91 - 34
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Geschrieben am: 07.09.2013 um 02:48 Uhr
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Immer anders als die anderen
Äußerst interessanter Artikel. Auch wenn Biebe, Nierenstein und Co ihnen nicht gelten lassen werden, da er aus der FAZ ist, die in euren Augen wahrscheinlich der Inbegriff des neoliberalen Erzkonservatismus ist. Aber bitte.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 07.09.2013 um 10:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.09.2013 um 12:00 Uhr
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Zitat von ChrisM_91: Immer anders als die anderen
Äußerst interessanter Artikel. Auch wenn Biebe, Nierenstein und Co ihnen nicht gelten lassen werden, da er aus der FAZ ist, die in euren Augen wahrscheinlich der Inbegriff des neoliberalen Erzkonservatismus ist. Aber bitte.
Chris, auch wenn man es nicht für möglich hält – Deine Posts werden immer noch peinlicher. Aber wieder eins nach dem anderem. Und Dein Link, es ist fast zu komisch um wahr zu sein, untermauert Deine Meinung nicht, sondern zerstört diese. Langsam aber sicher komme ich zur Annahme dass Du nicht nur borniert, sondern einfach nur dumm bist.
Warum Du Dich also nun wieder blamiert hast:
-Du hast kein Textverständnis. Aber dazu kommen wir später.
-Du hast gestern gesagt „dass Du keine Zeit hast zu antworten“, dennoch immer wieder reingeschaut und jetzt sogar einen längeren Artikel gelesen, nicht verstanden und verlinkt. Also: Du hast gesündigt, Du hast gelogen, Herr Christ.
-Der Artikel beinhaltet noch immer keine Antworten auf die Fragen die ich Dir gestellt habe.
-Ich möchte nochmal erwähnen dass es äusserst peinlich ist irgendwelchen groben Unfug zu behaupten, wenn man dann aber ins Kritikfeuer gerät diese Äusserungen zu löschen und sich um Fragen dazu wie eine Schlange zu winden, sogar Lügen in Kauf zu nehmen.
-warum bin ich auf Deiner Igno? Angst?
Kommen wir zu den Fragen (ich beschränke mich auch nur auf die wichtigsten), die Du aus Feigheit wieder nicht beantworten wirst, ich Dir aber dennoch nochmal vorhalten werde um Deine Lücken zur Schau zu stellen. Im Hinterkopf behalten wir hierbei auch dass die Fragen nicht aus der Luft gegriffen sind, sondern auf DEINEN Äusserungen basieren. Also:
1.) wie kommst Du darauf dass Kinder nicht behütet, unbeschwert und geborgen aufwachsen können wenn man Sie über Homoseualität aufklärt?
2.) Wie kommst Du darauf dass etwas natürliches wie die Homosexualität absurd ist (und gleichzeitig mit eigenen Worten noch behauptest dass Du „die homosexuellen liebst“?)
3.) Wie kommst Du darauf dass „linke Meinungsmacher“ uns glauben machen wollen dass die Mehrheit nicht eine Heterosexuelle Verbindung anstrebt? (Vor allem fordern diese nichts weiter als Gleichberechtigung)
4.) Wie kommst Du zu der Annahme dass das Aufwachsen mit zwei gleichgeshlechtlichen Eltern n eine „unglaubliche Leere und Kälte“ mit sich bringt?
5.) Denkst Du, dass es besser für Kinder ist in Waisenhäusern aufzuwachsen, ohne richtige Familie, im Wissen dass niemand Sie haben will – anstatt von einem homosexuellen Paar in Ihrem Heim aufgenommen zu werden?
So lieber Chris, was fallen Dir nun für scheinheilige Ausrede ein? Wenn wir ehrlich sind wissen wir doch alle dass Du nicht antworten kannst. Vielleicht wieder der übliche Verstoss gegen Dein neuntes Gebot?
Nebenbei, ein Auszug aus Deinem Link, recht passend zu meiner ersten und vierten Frage:
[...]Das Klima in den untersuchten Familien sei von Wärme und Zuwendung geprägt; Rollenbilder würden nicht mehr an der klassischen Einverdiener-Ehe ausgerichtet. Aufgrund eines statistisch hohen Bildungsstandes und Einkommens der Eltern gehe es den Kindern materiell vergleichsweise gut, und ihr Anteil auf weiterführenden Schulen sei überdurchschnittlich hoch.
[…]
[...]So kommt die bisher einzige bundesweite Studie über die Lebenssituation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Verbindungen zu dem Ergebnis, dass sich diese Kinder nicht nur größtenteils unauffällig entwickelten, sondern anderen Kindern sogar eine höhere Sozialkompetenz voraus hätten. „Kinder und Jugendliche in Regenbogenfamilien zeigen ein nachweislich höheres Selbstwertgefühl und mehr Autonomie in der Beziehung zu beiden Elternteilen als Gleichaltrige in anderen Familienformen“, heißt es darin. […]
Nebenbei, ich will nicht verleugnen dass für Kinder manchmal schwierig sein kann. Aber das ist kein Problem das nur bei homosexuellen Eltern vorkommen kann. Was wir aber festhalten: Werden Kinder von Leuten wie Dir aufgezogen, die homosexualität als absurd ansehen, so haben es unschuldige Kinder aus homosexuellen Lebensgemeinschaften immer schwerer. Leute wie Du sind also die Ursache für diese Probleme.
Oder, besonders für Dich als konservativen Pseudochrist interessant:
[...]schockierte ihre streng religiöse Mutter mit dem Bekenntnis ihrer Homosexualität. „Sie glaubt bis heute, dass ich der Vernichtung anheimfallen werde und sie alleine im Paradies sitzen wird.“ […]
ich schau mir jetzt die Länge meines Posts an, denke drüber nach dass Du wiedermal etwas verlinkt hast was Du nicht kapiert hast – und bin mir jetzt schon darüber im klaren dass Du aufgrund Deines doch arg beschränkten Intellekts nicht in der Lage bist das Ganze zu verstehen. Schade.
Edit: Haha. Auch Krafti hat den Link nicht kapiert. Echt Spaßig.
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ChrisM_91 - 34
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Geschrieben am: 07.09.2013 um 16:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.09.2013 um 16:02 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Chris, auch wenn man es nicht für möglich hält – Deine Posts werden immer noch peinlicher. Aber wieder eins nach dem anderem. Und Dein Link, es ist fast zu komisch um wahr zu sein, untermauert Deine Meinung nicht, sondern zerstört diese. Langsam aber sicher komme ich zur Annahme dass Du nicht nur borniert, sondern einfach nur dumm bist.
Warum Du Dich also nun wieder blamiert hast:
-Du hast kein Textverständnis. Aber dazu kommen wir später.
-Du hast gestern gesagt „dass Du keine Zeit hast zu antworten“, dennoch immer wieder reingeschaut und jetzt sogar einen längeren Artikel gelesen, nicht verstanden und verlinkt. Also: Du hast gesündigt, Du hast gelogen, Herr Christ.
-Der Artikel beinhaltet noch immer keine Antworten auf die Fragen die ich Dir gestellt habe.
-Ich möchte nochmal erwähnen dass es äusserst peinlich ist irgendwelchen groben Unfug zu behaupten, wenn man dann aber ins Kritikfeuer gerät diese Äusserungen zu löschen und sich um Fragen dazu wie eine Schlange zu winden, sogar Lügen in Kauf zu nehmen.
-warum bin ich auf Deiner Igno? Angst?
Kommen wir zu den Fragen (ich beschränke mich auch nur auf die wichtigsten), die Du aus Feigheit wieder nicht beantworten wirst, ich Dir aber dennoch nochmal vorhalten werde um Deine Lücken zur Schau zu stellen. Im Hinterkopf behalten wir hierbei auch dass die Fragen nicht aus der Luft gegriffen sind, sondern auf DEINEN Äusserungen basieren. Also:
1.) wie kommst Du darauf dass Kinder nicht behütet, unbeschwert und geborgen aufwachsen können wenn man Sie über Homoseualität aufklärt?
2.) Wie kommst Du darauf dass etwas natürliches wie die Homosexualität absurd ist (und gleichzeitig mit eigenen Worten noch behauptest dass Du „die homosexuellen liebst“?)
3.) Wie kommst Du darauf dass „linke Meinungsmacher“ uns glauben machen wollen dass die Mehrheit nicht eine Heterosexuelle Verbindung anstrebt? (Vor allem fordern diese nichts weiter als Gleichberechtigung)
4.) Wie kommst Du zu der Annahme dass das Aufwachsen mit zwei gleichgeshlechtlichen Eltern n eine „unglaubliche Leere und Kälte“ mit sich bringt?
5.) Denkst Du, dass es besser für Kinder ist in Waisenhäusern aufzuwachsen, ohne richtige Familie, im Wissen dass niemand Sie haben will – anstatt von einem homosexuellen Paar in Ihrem Heim aufgenommen zu werden?
Ich hab schon damit gererchnet, dass du mir genau das sagen würdest, dass ich den Artikel nicht verstanden hätte. Du solltest halt einfach mal die auch teils kritischen Anmerkungen darin mal etwas unter die Lupe nehmen. Und das Homosexuelle mit Kindern meist gut gebildet sind und den Kindern deswegn auch Bildung geben können, ist allgemein bekannt und ja auch gut so. Ich habe nie behauptet, dass die Homosexuellen keine Kinder großziehen können. Klar, können sie. Aber das ist keine Familie wie sie übrigens laut Allensbach-Umfrage 97 % der Menschen hierzulande sehen. Die sagen eine Familie ist ein Ehepaar aus Mann UND Frau mit Kind.
Zu den einzelnen Fragen:
1.) Ich glaube, dass recht junge Kinder mit so ewtas schnell überfordert sein können. Sie kenn von zuhause aus nur, dass Mama und papa zusammen leben. Diese Erfahrungen müssten die Kinder dann erstmal verarbeiten. Sie sollten sich lieber erstmal mit anderem beschäftigen, etwa Tieren, der Natur, Fußball, Eisenbahnen, etc.
2.) Ich habe nicht gesagt, dass Homosexualität an sich absurd ist, sondern dass ich es absurd finde, wenn eine Minderheit von einer Mehrheit verlangt, dass sich sich um jeden Preis mit ihr beschäftigen muss. Ich verlang ja etwa auch nicht von dir, dass du dich gegen deinen Willen meinetwegen mit Mozart beschäftigen musst, obwohl du lieber Rock oder Metal hörst. Nochmal zum Mitschreiben. Ich akzeptiere Homosexuelle wie sie sind. Aber ich möchte mich mit ihnen nicht befassen müssen, wenn ich nicht mag. So wie sie sich auch nicht mit mir befassen müssen, wenn sie nicht mögen. Versteh doch, dass es mir nur ums Prinzip geht. Es geht mir nur um Meinungsfreiheit, dass jeder sagen kann, was er für richtig hält ohne dafür vom anderen gleich verbal niedergeprügelt zu werden. Aber das geht bei uns heute in Dtl. einfach nicht mehr, ist aber bei allen Themen so.
3.) Bestimmte Medien werfen gerne mal so Thesen in den Raum, wie die Ehe sei gescheitert oder ein Modell von vorgestern. Patchwork sei das Modell der Zukunft. Seltsamerweise geht aus allen Sozialstudien hervor, dass sich v.a. junge Luet nichts sehnlicher wünschen, als eine auf Dauer angelegte Partnerschaft, aus der eine Familie wird. Viele Linke sagen, Ehe ist out. Deshalb auch die Forderung nach Abschaffung des Ehegattensplittings.
4.) Weil ich denke, dass diesen Kindern eine elementare Erfahrung mit der Liebe der unterschiedlichen Geschlechter fehlt. Eine Mutter liebt einfach anders als ein Vater. In einem gewissen Alter merken die Kinder, dass ihnen etwas fehlt, das andere haben. Natürlich gibt es Kinder, die damit leben können, aber es gibt auch eben solche, die es nicht können. Zudem muss man sehen, dass Kinder, die etwa durch anonyme Samenspende gezeugt werden, von Anfang an nicht wissen, woher sie kommen. Mein Vater leidet selbst heute nach über 60 Jahren daran, dass er nicht weiß, wer sein Vater ist, da er US-Soldat war und dann wieder zurück ging. Der Gedanke treibt ihm fast jeden Tag die Tränen in die Augen. Kindern wird doch damit wirklich kein Gefallen getan wird und das ist doch tunlichst zu unterlassen.
5.) Das Problem ist ja, dass es mehr Eltern gibt, die gerne adoptieren würde, also Kinder in Heimen. Die Leute sind idR aber nicht geeignet zu adoptieren, da die Hürden zu hoch sind. Deshalb sollte Frau Schröder mE lieber die Hürden etwas senken als die künstliche Befruchtung zu subventionieren. Warum sollten Homosexuelle geeigneter sein? Die Politik in dieser wie in vielen Fragen fußt auf falschen Annahmen.
Zitat: Nebenbei, ein Auszug aus Deinem Link, recht passend zu meiner ersten und vierten Frage:
[...]Das Klima in den untersuchten Familien sei von Wärme und Zuwendung geprägt; Rollenbilder würden nicht mehr an der klassischen Einverdiener-Ehe ausgerichtet. Aufgrund eines statistisch hohen Bildungsstandes und Einkommens der Eltern gehe es den Kindern materiell vergleichsweise gut, und ihr Anteil auf weiterführenden Schulen sei überdurchschnittlich hoch.
[…]
[...]So kommt die bisher einzige bundesweite Studie über die Lebenssituation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Verbindungen zu dem Ergebnis, dass sich diese Kinder nicht nur größtenteils unauffällig entwickelten, sondern anderen Kindern sogar eine höhere Sozialkompetenz voraus hätten. „Kinder und Jugendliche in Regenbogenfamilien zeigen ein nachweislich höheres Selbstwertgefühl und mehr Autonomie in der Beziehung zu beiden Elternteilen als Gleichaltrige in anderen Familienformen“, heißt es darin. […]
Nebenbei, ich will nicht verleugnen dass für Kinder manchmal schwierig sein kann. Aber das ist kein Problem das nur bei homosexuellen Eltern vorkommen kann. Was wir aber festhalten: Werden Kinder von Leuten wie Dir aufgezogen, die homosexualität als absurd ansehen, so haben es unschuldige Kinder aus homosexuellen Lebensgemeinschaften immer schwerer. Leute wie Du sind also die Ursache für diese Probleme.
Ich wäre der Letzte, der auf solchen Kindern rumhacken würde. Im Gegenteil, sollten meine Kinder heim kommen und dummes Zeug über Mitschüler reden, die aus solchen Konstellationen kommen, würde ich sie mir zur Brust nehmen und ihnen sagen, dass sie bloß die Finger davon lassen sollen, die Kinder noch mehr fertig zu machen, da sie sich eh schon überall rechtfertigen und verteidigen müssen. Zumal können Kinder ja nichts für ihre Eltern und sie lieben sie ja auch, das tun wir doch alle, egal wer und wie sie sind. Das ist völlig normal und okay, bestreitet keiner.
Zitat: Oder, besonders für Dich als konservativen Pseudochrist interessant:
[...]schockierte ihre streng religiöse Mutter mit dem Bekenntnis ihrer Homosexualität. „Sie glaubt bis heute, dass ich der Vernichtung anheimfallen werde und sie alleine im Paradies sitzen wird.“ […]
Das ist nicht mein Glaubensverständnis. Das ist zu eng und hat aus meiner Sicht wirklich nichts mit Liebe zu tun. Ich bin sehr dafür, dass Homosexuelle in unserer Kirche integriert sind. Aber am Wert der Ehe zwischen Mann und Frau darf und muss die Kirche einfach festhalten. Aber das ist eine Frage, die wirklich nur sehr gläubige Menschen betrifft, die zur Kirche gehören. Zumal kenne ich keinen Priester, der so etwas ernsthaft sagen würde und du kannst mir galuben, ich kenne schon wirklich zum Teil sehr konservative. Ich war oft auf Jugendfestivals, wie erst jüngst in Pfaffenhofen-Marienfried, wo auch in Workshops über Ehe, Sexualität und Homosexualität gesprochen wurde. Keiner, weder ein Teilnehmer oder gar ein Referent selber, wären auch nur iwie dafür eingetreten, diese Menschen "heilen" zu wollen oder auszugrenzen. Es war viel die Rede von Liebe und Verständnis. Aber eine Mutter die ihr Kind liebt, wird auch nicht wollen, dass ihr Kind bei Rot über die Straße läuft. Sie umklammert es, weil sie es liebt.
Halten wir fest, in der Frage liegen Welten zwischen uns. Das ist auch okay. Wir sind unterscheidlich sozialisiert, haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht und kommen deshalb zu unterschiedlichen Schlüssen. Gehen wir im Frieden in der Frage auseinander.
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Biebe_666 - 47
Champion
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Geschrieben am: 09.09.2013 um 21:18 Uhr
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Zitat von ChrisM_91:
Ich hab schon damit gererchnet, dass du mir genau das sagen würdest, dass ich den Artikel nicht verstanden hätte. Du solltest halt einfach mal die auch teils kritischen Anmerkungen darin mal etwas unter die Lupe nehmen. Und das Homosexuelle mit Kindern meist gut gebildet sind und den Kindern deswegn auch Bildung geben können, ist allgemein bekannt und ja auch gut so. Ich habe nie behauptet, dass die Homosexuellen keine Kinder großziehen können. Klar, können sie. Aber das ist keine Familie wie sie übrigens laut Allensbach-Umfrage 97 % der Menschen hierzulande sehen. Die sagen eine Familie ist ein Ehepaar aus Mann UND Frau mit Kind.
So, jetzt komm ich auch mal zu Antworten. Zum Thema: „Du solltest einfach mal die kritischen Anmerkungen unter die Lupe nehmen“: Hab ich. Les nochmal meinen Post, vielleicht stolperst Du dann drüber. Und woher kommt der plötzliche Sinneswandel? Erst rumflennen dass es fürs Kind schlecht ist, alles dagegen setzen was Du hast, Deine Links nur einseitig interpretieren und jetzt so? Plötzlich also geht’s doch? Seltsam. Und dass Du immer wiederholst dass für X-Prozent der Bevölkerung eine Familie aus Mann und Frau und Kind(er) besteht bringt Dir nichts. Das will auch niemand abstreiten, es geht hier nur darum einer Minderheit gleiche Chancen zu bieten. Das ist alles.
Zitat von ChrisM_91:
1.) Ich glaube, dass recht junge Kinder mit so ewtas schnell überfordert sein können. Sie kenn von zuhause aus nur, dass Mama und papa zusammen leben. Diese Erfahrungen müssten die Kinder dann erstmal verarbeiten. Sie sollten sich lieber erstmal mit anderem beschäftigen, etwa Tieren, der Natur, Fußball, Eisenbahnen, etc.
Pffff.......Kinder überfordern? Die sind aufnahmefähiger und formbarer als jeder andere. „Überforderung“ ist das komplett falsche Wort. Du könntest durch die Küche fliegen, Dich unsichtbar machen und in einen Klingonen verwandeln – das wäre für die Kids zwei Tage toll, dann normal. Wenn Kids schon früh mitkriegen dass es auch sein kann das zwei Mamis oder Papis zusammenleben könnnen nehmen die das zur Kenntnis und dann wird’s auch schnell langweilig. Als ob die sich deswegen nicht mit Kicken etc. beschäftigen könnten.....Blödsinn.
Zitat von ChrisM_91:
2.) Ich habe nicht gesagt, dass Homosexualität an sich absurd ist, sondern dass ich es absurd finde, wenn eine Minderheit von einer Mehrheit verlangt, dass sich sich um jeden Preis mit ihr beschäftigen muss. Ich verlang ja etwa auch nicht von dir, dass du dich gegen deinen Willen meinetwegen mit Mozart beschäftigen musst, obwohl du lieber Rock oder Metal hörst. Nochmal zum Mitschreiben. Ich akzeptiere Homosexuelle wie sie sind. Aber ich möchte mich mit ihnen nicht befassen müssen, wenn ich nicht mag. So wie sie sich auch nicht mit mir befassen müssen, wenn sie nicht mögen. Versteh doch, dass es mir nur ums Prinzip geht. Es geht mir nur um Meinungsfreiheit, dass jeder sagen kann, was er für richtig hält ohne dafür vom anderen gleich verbal niedergeprügelt zu werden. Aber das geht bei uns heute in Dtl. einfach nicht mehr, ist aber bei allen Themen so.
Dein Beispiel geht völlig am Thema vorbei. Warum? Schule soll vor allem auch das Allgemeinwissen bilden. Und wie Du vielleicht weisst: Sexualität gehört dazu. Dein Beispiel mit „ich will mich nicht damit beschäftigen“ gilt fürs Privatleben. Was meinst Du wieviele sost schreiben würden: „Scheiss auf Geschichte, ich will mich nicht damit beschäftigen“???? Denk mal drüber nach.
Zitat von ChrisM_91:
3.) Bestimmte Medien werfen gerne mal so Thesen in den Raum, wie die Ehe sei gescheitert oder ein Modell von vorgestern. Patchwork sei das Modell der Zukunft. Seltsamerweise geht aus allen Sozialstudien hervor, dass sich v.a. junge Luet nichts sehnlicher wünschen, als eine auf Dauer angelegte Partnerschaft, aus der eine Familie wird. Viele Linke sagen, Ehe ist out. Deshalb auch die Forderung nach Abschaffung des Ehegattensplittings.
Ach, auf solche Medien beziehst Du dann die Meinung aller Linken? Ich bitte Dich, Bleib realistisch. Für den Grossteil der Bevölkerung wird die Mann/Frau Beziehung in Treue mit bis zum Tod immer das Maß aller Dinge bleiben. Patchwork- und/oder Homobeziehungen werden „normalen“ Beziehung niemals den Rang ablaufen. Du hast sogar mal geschrieben dass Du Angst hast dass dann irgendwann nur noch Homos unterwegs sind (oder etwas dergleichen), was natürlich blanker Unsinn ist.
Zitat von ChrisM_91:
4.) Weil ich denke, dass diesen Kindern eine elementare Erfahrung mit der Liebe der unterschiedlichen Geschlechter fehlt. Eine Mutter liebt einfach anders als ein Vater. In einem gewissen Alter merken die Kinder, dass ihnen etwas fehlt, das andere haben. Natürlich gibt es Kinder, die damit leben können, aber es gibt auch eben solche, die es nicht können. Zudem muss man sehen, dass Kinder, die etwa durch anonyme Samenspende gezeugt werden, von Anfang an nicht wissen, woher sie kommen. Mein Vater leidet selbst heute nach über 60 Jahren daran, dass er nicht weiß, wer sein Vater ist, da er US-Soldat war und dann wieder zurück ging. Der Gedanke treibt ihm fast jeden Tag die Tränen in die Augen. Kindern wird doch damit wirklich kein Gefallen getan wird und das ist doch tunlichst zu unterlassen. Aha, aha: „Es gibt Kinder die damit leben können“. Also: es kann funktionieren. Wie eben jede andere Familie auch. So. Das reicht schon um es gutzuheissen. Sonst müsstest Du alle Familienplanung gleich von vorneherein verbieten – es kann immer was schiefgehen. Und zu Deinem Vater: Was denkst Du wie sehr leider Kinder deren Eltern sich scheiden lassen, sterben, das Kind verlassen, was auch immer? Was Du also vorhast: Du würdest Leuten die Eltern werden wollen es verbieten weil Du die Möglichkeit siehst dass es scheitern kann. Du behandelst quasi solche Leute wie Potentielle Versager. Und das ist widerlich. Wie würdest Du Dich fühlen wenn Du als potentieller Straftäter behandelt werden würdest nur weil jemand mit Deiner politischen Einstellungen schonmal geklaut hat?
Zitat von ChrisM_91:
5.) Das Problem ist ja, dass es mehr Eltern gibt, die gerne adoptieren würde, also Kinder in Heimen. Die Leute sind idR aber nicht geeignet zu adoptieren, da die Hürden zu hoch sind. Deshalb sollte Frau Schröder mE lieber die Hürden etwas senken als die künstliche Befruchtung zu subventionieren. Warum sollten Homosexuelle geeigneter sein? Die Politik in dieser wie in vielen Fragen fußt auf falschen Annahmen.
Diese Antwort ist nichts weiter als Geblubbere und Du windest Dich wieder feige um die eigentliche Frage. Ich stelle Sie gerne nochmal:
5.) Denkst Du, dass es besser für Kinder ist in Waisenhäusern aufzuwachsen, ohne richtige Familie, im Wissen dass niemand Sie haben will – anstatt von einem homosexuellen Paar in Ihrem Heim aufgenommen zu werden?
Also: Ja, oder Nein? Und die Begründung für die Antwort? Wie hoch die Hürden sind bei der Adoption steht nicht zur Debatte. Gleiches Recht für alle.
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Biebe_666 - 47
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Dabei seit 05.2005
25297
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Geschrieben am: 09.09.2013 um 21:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.09.2013 um 05:14 Uhr
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Zitat von ChrisM_91:
Ich wäre der Letzte, der auf solchen Kindern rumhacken würde. Im Gegenteil, sollten meine Kinder heim kommen und dummes Zeug über Mitschüler reden, die aus solchen Konstellationen kommen, würde ich sie mir zur Brust nehmen und ihnen sagen, dass sie bloß die Finger davon lassen sollen, die Kinder noch mehr fertig zu machen, da sie sich eh schon überall rechtfertigen und verteidigen müssen. Zumal können Kinder ja nichts für ihre Eltern und sie lieben sie ja auch, das tun wir doch alle, egal wer und wie sie sind. Das ist völlig normal und okay, bestreitet keiner.
Ach, ich kenne Deine Einstellung, ich kann mir schon denken wie Du hinter hervorgehaltener Hand über solch eine Familie reden würdest. Ist natürlich eine Vermutung, aber auch egal.
Zitat von ChrisM_91:
Keiner, weder ein Teilnehmer oder gar ein Referent selber, wären auch nur iwie dafür eingetreten, diese Menschen "heilen" zu wollen oder auszugrenzen. Es war viel die Rede von Liebe und Verständnis. Aber eine Mutter die ihr Kind liebt, wird auch nicht wollen, dass ihr Kind bei Rot über die Straße läuft. Sie umklammert es, weil sie es liebt.
Ja, das mit dem „nicht ausgrenzen“ erzählten mir die Jehovas auch ständig. Aber wenns dann ums eingemachte geht, sprich Sexualität unter Homosexuellen dann wird gleich rumgeflennt und von Sünde geredet. Kennen wir ja. Soviel zum Thema „Verständnis“. Nun noch ne Frage: Was war denn das für ein Beispiel? Was wolltest Du bitte nun damit ausdrücken?
Ach, vielleicht interessiert es Dich ja: ich gehöre auch zu den „normalen“ Typen die Frau und Kinder wollen. Vielleicht Evolutionär bedingt nicht unbedingt von Vorteil^^, aber was solls. Aber ich würde niemals zwei Kerlen oder zwei Damen die Möglichkeit auf ein Kind verwehren wollen. Du schon. Soviel also auch wieder zum Thema „Verständnis“.
Trotz allem nochmal ein kleines Lob: Das war zumindest kein totaler Bullshit mehr den u geschrieben hast - aich wenn ich noch einige Dinge milde ausgedrückt noch bedenklich finde
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ChrisM_91 - 34
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Geschrieben am: 10.09.2013 um 17:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.09.2013 um 17:07 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Ach, ich kenne Deine Einstellung, ich kann mir schon denken wie Du hinter hervorgehaltener Hand über solch eine Familie reden würdest. Ist natürlich eine Vermutung, aber auch egal.
Ganz kurz. Stimmt, es ist eine Vermutung, die aber haltlos ist.
Zitat von ChrisM_91:
Keiner, weder ein Teilnehmer oder gar ein Referent selber, wären auch nur iwie dafür eingetreten, diese Menschen "heilen" zu wollen oder auszugrenzen. Es war viel die Rede von Liebe und Verständnis. Aber eine Mutter die ihr Kind liebt, wird auch nicht wollen, dass ihr Kind bei Rot über die Straße läuft. Sie umklammert es, weil sie es liebt.
Auf die Gefahr hin, dass ich aus deiner Sicht jetzt wieder einen Müll schreibe, sage ich dazu folgendes. Also erstens glaube ich, dass man die Theologie der katholischen Kirche, die an vielen Unis gelehrt wird und zudem auch immer eng mit der Philosophie verküpft ist, nicht mit den Lehren der Zeugen Jehovas auf eine Stufe stellen. Das Problem der heutigen Welt im Zusammenhang mit der Sünde ist, dass der weltliche und kirchliche Ehebegriff miteinander verwechselt werden. Die Ehe ist nach (noch!?) katholischem Verständinis ein unauflösbarer Bund zwischen Mann und Frau. "Was Gott verbunden, das kann der Mensch nicht trennen!" Daher auch keine Möglichkeit der Wiederheirat, außer bei Annulierung der Ehe (Feststellung, dass sie NIE gültig geschlossen wurde). Die gesamte kirchliche Sexuallehre orientiert sich an diesem Ideal. Da aber nach unserem Verständnis eine Ehe, die Voraussetzung für jede sexuelle Beziehung ist, ist jede Form von Sex außerhalb der Ehe "sündhaft". Das gilt sowohl für unverheiratete Paare als auch eben für Homosexuelle. So ehrlich will ich schon sein. Da wir Menschen aber alle nicht jeden Tag alle zehn Gebote einhalten können und wir also alle Sünder sind, wird niemand einfach ausgestoßen. Es gibt Homosexuelle, die zugliehc gläubige Christen sind und unter ihrer Situation leiden. Und diese Menschen, die ehrlich auf der Suche nach einem wahrhaften Weg sind, wird niemand ausgrenzen wollen. Das ist, was ich mit Liebe und viel Verständnis gemeint habe. Und Homosexuelle, die die Worte des Papstes nicht interessieren, haben mit all dem doch nichts zu tun und können leben wie sie wollen. Ich finde es sowieso immer wieder interessant, dass sich die Leute so über die angeblich "rigiden" (lol) Regeln der Kirche aufregen, sie müssen danach ja nicht leben, wenn sie nicht wollen. Wir leben in einer freien Gesellschaft, in der ich für wahr halten kann, was ich mag. Dass das halt bestimmte fundamentalistische Kreise nicht raffen, ist nicht mein Problem und hat nichts mit meinem Verständnis von Freiheit und Glauben zu tun. Ich käme nie auf die Idee, gegen einen CSD zu demonstrieren. Eine solche Verantsaltung durchzuführen ist das gute Recht der Organisatoren, aber Kritik ist trotzdem erlaubt. Wie ich bereits gesagt habe, ich persönlich befasse mich damit einfach nicht.
Mit dem Beispiel von der Mütter und ihrem Kind wollte ich sagen, dass ich die Homosexuellen liebe, wie jeden Menschen. Und weil ich sie liebe, möchte ich dass es ihnen gut geht.
Zitat: Ach, vielleicht interessiert es Dich ja: ich gehöre auch zu den „normalen“ Typen die Frau und Kinder wollen. Vielleicht Evolutionär bedingt nicht unbedingt von Vorteil^^, aber was solls. Aber ich würde niemals zwei Kerlen oder zwei Damen die Möglichkeit auf ein Kind verwehren wollen. Du schon. Soviel also auch wieder zum Thema „Verständnis“.
Trotz allem nochmal ein kleines Lob: Das war zumindest kein totaler Bullshit mehr den u geschrieben hast - aich wenn ich noch einige Dinge milde ausgedrückt noch bedenklich finde
Es ist schön, dass du auch gerne eine Familie gründen willst. Das ist viel wert und man lebt sicher auch glücklicher, schließlich will ja niemand einsam alt werden. Ich will gar niemandem etwas verwehren, ich denke nur, dass Kinder das Recht haben, aufzuwachsen, ohne sich ständig rechtfertigen zu müssen und von an Anfang an erfahrung mit beiderlei Geschlecht in der eigenen Familie zu machen. Ich verstehe ich eh nicht, warum ihr euch alle so aufregt. Ich habe doch da gar nichts zu entscheiden. Wenn der Bundestag entsprechend entscheidet, ist es halt so. Tut er es nicht, bin ich aber auch nicht traurig.
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