Erregbar ja. Aber durch Ohrläppchen, Kniekehle und Co. zum Orgasmus zu kommen, da geht die Wahrscheinlichkeit bei Männern ziemlich Richtung 0. Frauen sind da doch etwas vielfältiger.
edit: Ist übrigens auch mal wieder ganz was Neues. Man macht nen harmlosen Wortwitz und luftprinzip kommt angekrochen.
Also definiert man erogene Zone als einen Punkt, der einem einen Orgasmus verschaffen kann? Eine Frau mit Ohrläppchenknabbern zum Orgasmus bringen? Naja, Hut ab.
aus erfahrung(nicht mein ohr ) kann ich sagen dass dies schon im möglichen bereich ist. da muss man(n) nicht lang knabbern sondern die richtige erwischen^^
Das untergräbt aber die Definition.
Wenn ich für meinen Beweis ein bestimmtes "Weibchen" heraussuche, dann ist das nicht sehr wissenschaftlich. Damit kann ich auch beweisen, dass kein Mensch auf der Welt Fußball mag.
Hart.
Wollen die den Kindern doch tatsächlich in der Schule nahebringen, nicht homophob zu sein, sondern sie mit Mensch in Kontakt bringen, die anders als sie selbst und ihnen zeigen, dass das völlig normal ist. Bitter.
Und die Vermittlung von solchen Werten, wie Weltoffenheit, Toleranz, Multikulturalismus etc. als ideologischen Missbrauch zu bezeichnen ist doch etwas seltsam.
Erziehung und Bildung vermitteln immer Werte.
Es funktioniert nicht, Kinder wertfrei zu erziehen und dass wollen diese Lauchz ja selber nicht.
Denen passt nur nicht in den Kram, dass Werte vermittelt werden, die nicht die kleinkarierter, bigotter Hinterwälderinzestbrut sind.
Und immer dieses Pseudoargument, dass es wichtigeres gäbe, als den Umgang mit Homosexuellen gäbe, die man behandeln könnte.
Muss man da überhaupt noch erläutern, warum das Bullshit ist?
Als "Jurist" der sich grad mit Grundrechten beschäftigen muss, kann ich nur sagen, dass die Aktion von Grün-Rot m.E. verfassungswidrig ist. Sollte das tatsächlich im Bildungsplan aufgenommen werden, haben drei Kommilitonnen und ich vor, vor den Staatsverfassungsgerichtshof in Mannheim zu ziehen. Sollten wir da scheitern (was ich jedoch nicht glaube, da der immer noch verdammt schwarz ist) gehts weiter vors BVerfG. Die sind ja zwar recht homophil, doch solche Aktionen wie die von Grün-Rot verstoßen gegen Gleichheitsrechte, eben z.B. gegen die von Behinderten oder Roma. Ist doch ganz easy.
Jaaaa.
Nein.
"Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand."
Zum Glück bist du auch als Jurist nicht besonders kompetent.
Von denen gibts doch so wenige.
Wie kann man mit so wenigen Leuten Wahlen gewinnen?
Kleiner, paranoider Christenwahnuser.
Oh, come on. Wenn die Wahlbeteiligungen immer niedriger werden. Werden sie auf Dauer wohl, wenn jetzt nicht mal jeder zweite Jungwähler weiß, dass am 22. Wahl ist. Gute Nacht BRD!
Soso.
Die Homos gehen geschlossen Rot-Grün wählen und verursachen den Untergang des christlichen Abendlandes.
Dreckige Teufelsbrut.
Besonders toll finde ich ja, dass man sich erst als Anwalt anderer Minderheiten aufspielt, denen ja auch keine Zusatztage gewidmet werden sollen und die dadurch ja benachteiligt werden, dann aber später doch rauslässt, was eh jedem klar war, dass man nur was dagegen hat, dass den armen Kindern dieser gottlose Homoschweinekram nahegebracht wird.
Frei nach dem Motto: "Wir lassen uns nicht zwingen offen zu sein. Wenn wir kleine, homo-, xeno-, islamo- und weiß-der-Teufel-was-noch-alles-phobe sein wollen, dann ist das gut so und man soll da nichts dran ändern!".
Du meinst also, man sollte entweder alle Minderheiten behandeln oder gar keine?
Gut, dann lassen wir den Schulunterricht bleiben, denn man kann nicht alles behandeln.
Und schon gar nicht alle Minderheiten, denn wenn mans genau nimmt, ist jede Gruppierung von Menschen in der Minderheit.
Man kann in der Schule nicht alles behandeln, daher muss man zwangsläufig selektieren und ich erkenne nicht, was falsch daran ist, Homosexualität herzunehmen, um die Vielfältigkeit der Menschen zu zeigen und den Kindern beizubringen, dass das genau gleich viel wert ist, wie das was sie als gewöhnlich kennen.
Die grundsätzliche Lektion wirkt sich auch auf den Umgang mit anderen Minderheiten auss.
Aber natürlich, ich gebe dir Recht, man sollte noch mehr solcher Tage machen und auch auf die Benachteiligung anderer Gruppen aufmerksam machen.
Im Übrigen geht es, so wie ich das verstehe vor allem darum, sexuelle Orientierungen und Sexualität aller Art zu behandeln, was ja nun wohl von extremer Wichtigkeit für die Kinder ist, da, auch wenn so mancher Pseudofrömmler das gerne abstreitet, unsere Sexualität uns so beeinflußt und prägt, wie kaum etwas anderes.
Das etwas genauer zu behandeln, kann nicht schaden.
Und bitte, tu dir, mir und der Welt den Gefallen und hör mit dem jämmerlichen Versuch auf, deine menschenverachtenden Ansichten hinter dieser erbärmlichen Maske des Anwalts anderer Minderheiten zu verstecken.
Jeder durchschaut dich, du Lauch.
Dir geht es nur darum, mal wieder gegen Homosexuelle zu stänkern.
Nach deiner Logik, dürfte man in der Schule auch nicht mehr über Katholiken sprechen und die behandeln.
Ist ja schließlich auch eine Minderheit.
Und noch ein persönlicher Ratschlag:
Bring doch einfach dein Coming-Out hinter dich und hör mit dem ganzen Selbsthass auf.
Echt jetzt, Junge,
Besonders toll finde ich ja, dass man sich erst als Anwalt anderer Minderheiten aufspielt, denen ja auch keine Zusatztage gewidmet werden sollen und die dadurch ja benachteiligt werden, dann aber später doch rauslässt, was eh jedem klar war, dass man nur was dagegen hat, dass den armen Kindern dieser gottlose Homoschweinekram nahegebracht wird.
Frei nach dem Motto: "Wir lassen uns nicht zwingen offen zu sein. Wenn wir kleine, homo-, xeno-, islamo- und weiß-der-Teufel-was-noch-alles-phobe sein wollen, dann ist das gut so und man soll da nichts dran ändern!".
Du meinst also, man sollte entweder alle Minderheiten behandeln oder gar keine?
Gut, dann lassen wir den Schulunterricht bleiben, denn man kann nicht alles behandeln.
Und schon gar nicht alle Minderheiten, denn wenn mans genau nimmt, ist jede Gruppierung von Menschen in der Minderheit.
Man kann in der Schule nicht alles behandeln, daher muss man zwangsläufig selektieren und ich erkenne nicht, was falsch daran ist, Homosexualität herzunehmen, um die Vielfältigkeit der Menschen zu zeigen und den Kindern beizubringen, dass das genau gleich viel wert ist, wie das was sie als gewöhnlich kennen.
Die grundsätzliche Lektion wirkt sich auch auf den Umgang mit anderen Minderheiten auss.
Aber natürlich, ich gebe dir Recht, man sollte noch mehr solcher Tage machen und auch auf die Benachteiligung anderer Gruppen aufmerksam machen.
Im Übrigen geht es, so wie ich das verstehe vor allem darum, sexuelle Orientierungen und Sexualität aller Art zu behandeln, was ja nun wohl von extremer Wichtigkeit für die Kinder ist, da, auch wenn so mancher Pseudofrömmler das gerne abstreitet, unsere Sexualität uns so beeinflußt und prägt, wie kaum etwas anderes.
Das etwas genauer zu behandeln, kann nicht schaden.
Und bitte, tu dir, mir und der Welt den Gefallen und hör mit dem jämmerlichen Versuch auf, deine menschenverachtenden Ansichten hinter dieser erbärmlichen Maske des Anwalts anderer Minderheiten zu verstecken.
Jeder durchschaut dich, du Lauch.
Dir geht es nur darum, mal wieder gegen Homosexuelle zu stänkern.
Nach deiner Logik, dürfte man in der Schule auch nicht mehr über Katholiken sprechen und die behandeln.
Ist ja schließlich auch eine Minderheit.
Und noch ein persönlicher Ratschlag:
Bring doch einfach dein Coming-Out hinter dich und hör mit dem ganzen Selbsthass auf.
Echt jetzt, Junge,
Back to topic. Homosexuelle machen laut seriösen Studien nicht mal 5 % der Bevölkerung aus. Warum soll dann der gesamte Bildungsplan ihnen angepasst werden? Was lernen denn Kinder dadurch, wenn sie in der Mathearbeit eine Textaufgabe vor sich haben, in der steht: Herr Müller kauft 5 Birnen für 1,20€, sein "Mann" kauft noch 1 Kilo Äpfel für 2€. Wie viel haben die beiden insegsamt bezahlt?" Was soll das? Haben denn Kinder heute kein Recht mehr darauf behütet aufzuwachen, geborgen? Haben sie nicht das Recht auf unbeschwerte Kindheit, ein Recht auf Nichtwissen? Sie werden doch noch früh genug mit allem konfrontiert. Warum muss man ihnen mit Gewalt etwas aufzwingen? Natürlich ist die Familie mit Vater, Mutter und Kind das Ideal, das übrigens von einer Mehrheit immer noch angestrebt wird. Auch wenn uns die linkslinken Meinungsmacher tagtäglich aufs Neue das Gegenteil weismachen wollen. In Wahrheit sind die meisten Menschen zutiefst konservativ. Das wird nur von bestimmten Kreisen gänzlich ignoriert. Und wenn ich dann diesen Unsinn von Modernisierung in der CDU höre kommt mir die Galle. "Muttis gayle Truppe" nennt sich doch da tatsächlich eine Homo-Interessengruppe.
Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem das Absurde Normal ist.
Es hat einfach keinen Sinn, Leute wie du, Roddi und Co. sind einfach derart ideologisch verbohrt, da hilft nix mehr. Servus machs guat.
Wo ist denn dein Problem, wenn in einer von 20 Textaufgaben mal ein schwules Paar vorkommt? Es will ja niemand, dass nur noch Homosexuelle vorkommen.
Und das mindert auch keineswegs die Unbeschwertheit der Kindheit, schließlich ist es nichts Negatives und auch nichts Belastendes, zu erfahren, dass es Homosexuelle gibt.
Die Sexualität ist etwas völlig normales und nichts, vor dem man Kinder bewahren müsste.
Außerdem behauptet auch niemand, dass nicht die Mehrheit der Menschen hetersexuell ist und in einer heterosexuellen Familie leben will.
Aber als Wahnmensch denkst du das wohl gleich.
Und was genau ist nun falsch daran, wenn Homosexualität als alltäglich, natürlich und normal wahrgenommen wird, also als genau das, was sie auch ist?
Dass du sie als absurd ansiehst, ist mal wieder bezeichnend für dich.
Back to topic. Homosexuelle machen laut seriösen Studien nicht mal 5 % der Bevölkerung aus. Warum soll dann der gesamte Bildungsplan ihnen angepasst werden? Was lernen denn Kinder dadurch, wenn sie in der Mathearbeit eine Textaufgabe vor sich haben, in der steht: Herr Müller kauft 5 Birnen für 1,20€, sein "Mann" kauft noch 1 Kilo Äpfel für 2€. Wie viel haben die beiden insegsamt bezahlt?" Was soll das? Haben denn Kinder heute kein Recht mehr darauf behütet aufzuwachen, geborgen? Haben sie nicht das Recht auf unbeschwerte Kindheit, ein Recht auf Nichtwissen? Sie werden doch noch früh genug mit allem konfrontiert. Warum muss man ihnen mit Gewalt etwas aufzwingen? Natürlich ist die Familie mit Vater, Mutter und Kind das Ideal, das übrigens von einer Mehrheit immer noch angestrebt wird. Auch wenn uns die linkslinken Meinungsmacher tagtäglich aufs Neue das Gegenteil weismachen wollen. In Wahrheit sind die meisten Menschen zutiefst konservativ. Das wird nur von bestimmten Kreisen gänzlich ignoriert. Und wenn ich dann diesen Unsinn von Modernisierung in der CDU höre kommt mir die Galle. "Muttis gayle Truppe" nennt sich doch da tatsächlich eine Homo-Interessengruppe.
Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem das Absurde Normal ist.
Es hat einfach keinen Sinn. Leute wie du, Roddi und Co. sind einfach derart ideologisch verbohrt, da hilft nix mehr. Servus machs guat.
Inwieweit ist so eine Matheaufgabe ein Problem? Wäre es nicht deutlich unangenehmer wenn man den kindern von der Rentenproblematik oder Staatsverschuldung erzähl oder Krieg und Krankheiten.
Die Welt wird immer globaler und Kindern früh über multikulturalität und offenheit gegenüber anderen aufzuklären ist aufjedenfall hilfreich. Für mich ist konservatismus rückständig, eine bewusste Weigerung sich der verändernden Welt anzupassen.
Zitat:
Warum muss man ihnen mit Gewalt etwas aufzwingen?
Bei Religion ist es dann okay, oder? Höhö.
Erziehung im allgemeinen ist Kindern etwas aufzwingen, Werte, Normen, Weltanschaunt usw.
Inwieweit ist so eine Matheaufgabe ein Problem? Wäre es nicht deutlich unangenehmer wenn man den kindern von der Rentenproblematik oder Staatsverschuldung erzähl oder Krieg und Krankheiten.
Die Welt wird immer globaler und Kindern früh über multikulturalität und offenheit gegenüber anderen aufzuklären ist aufjedenfall hilfreich. Für mich ist konservatismus rückständig, eine bewusste Weigerung sich der verändernden Welt anzupassen.
Erstens habe ich nie gesagt, dass ich Konservativer bin. Zweitens hat Homosexualität nichts mit Weltoffenheit zu tun. Das Problem ist nämlich, dass Toleranz immer mit Belibeigkeit gleich gesetzt wird. Ich kann es akzeptieren, dass jemand schwul/lesbisch ist. Wir leben in einem freien Land, in dem jeder leben kann wie er will. Übrigens nicht in allen Ländern so der Fall. Aber ich kann es nicht akzeptieren, dass Kritik daran nicht erlaubt sein soll. Das ist die klassische Intoleranz im Namen der Toleranz. Natürlich haben auch Krieg darin nix zu suchen, aber nur weil es etwas anderes gibt, was bei Kindern zu genauso unangenehmen Reaktionen führen kann, muss man dann nicht gleich das "mildere" wählen. In Magdeburg etwa verweigert seit 11 Jahren beharrlich der SPD-OB die Schirmherrschaft für den CSD. Auch ihm wird deswegen immer wieder Intoleranz vorgeworfen. In unserem Land ist es doch inzwischen so, dass nur noch die Meinung geäußert werden darf, die den Vorstellungen einer bestimmten Minderheit entspricht. Und alle Parteien, von der Linken hin bis zur CDu beugen sich diesem Dogma, weil sie schlicht Schiss vor Wahlen haben und keinem auf die Füße trappen wollen.
Zitat:
Bei Religion ist es dann okay, oder? Höhö.
Erziehung im allgemeinen ist Kindern etwas aufzwingen, Werte, Normen, Weltanschaunt usw.
Typisch linke Kreuzzug-Keule. Nein, das Verbreiten von Religion mit dem Schwert veurteile ich, wie jeder anständige Gläubige, egal welcher Religion.
Entweder du musst mehr in die Details lesen oder ich muss genauer argumentieren, wobei ich mich jetzt auf das konzentriere was für mich umsetzbar ist.
>du bist nicht konservativ.
>links-politisch bestimmt auch nicht sonst würdest du nicht so negativ über Linke schreiben
Das schränkt deine Gesinnung etwas ein und ich glaube nicht dass du Anhänger der FDP bist, weßhalb es wohl eher nach rechts jenseits der CDU tendiert.
Toleranz wird eher mit Akzeptanz verwechselt nicht mit Beliebigkeit. Was nicht per Gesetz verboten ist, man aber selbst nicht für gutheißt fällt in diesen Bereich, so einfach ist das.
Das Übermaß an Toleranz ist ein Problem hier, ist aber keine Ausrede wenn man nicht gut argumentieren kann und nur lose etwas in den Raum wirft.
) kann ich sagen dass dies schon im möglichen bereich ist. da muss man(n) nicht lang knabbern sondern die richtige erwischen^^
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