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"Buxe Voll" in der Ulmer Donauhalle


Wenn Helge Schneider in Ulm zu Gast ist, sind wir meist auch mit unseren Fotografen vor Ort. So auch am Mittwoch. Dieses Mal war Sasha für uns im Einsatz, der neben einigen Impressionen auch seine persönlichen Eindrücke festgehalten hat:

Helge Schneider hatte am Mittwoch nicht nur seine Band nach Ulm mitgebracht, sondern gleich noch seinen eigenen Butler "Rudi", der eigens für seinen Tee zuständig war. Hinzu gesellte sich bei der Bandvorstellung auch noch ein 'Special Guest', den das Publikum leider nur für wenige Sekunden zu Gesicht bekam. Helges Erklärung hierfür waren die hohen Kosten, da solche Leute nach Zeit bezahlt würden.

Der Schneider von Ulm, so erklärte der Unterhaltungskünstler die Sage, sei niemand anders als er selbst gewesen, als er einst vom Ulmer Münster sprang. Auch die Sprache der Tiere sei ihm auch mal sehr nah gewesen, fuhr er fort. So inszenierte er einige Tierlaute und klärte auf, dass auch Regenwürmer eine eigene Sprache hätten: Die Wortmalerei.
Wenn sich zum Beispiel ein Regenwurm als Kreis darstellt soll dies ein "oh" bedeuten. Ein Ausrufezeichen wird hingegen mit einem großen Regenwurm und einem Baby Regenwurm perfekt dargestellt. Es würde auch mit einem gehen, aber darauf wollte Helge nicht weiter eingehen.

"Hast du eine Mutter, dann hast du immer Butter" hieß sein viertes Lied, zu dem er extra Fehler eingebaut hatte um die Fingerfertigkeit seiner eigenen Band etwas zu testen.
Am liebsten schaue er sich Schönheitsoperationen im Fernsehen an, wenn eine Frau abgesaugt wird und der Mann zusehen kann, wie seine Frau immer mehr in eine Flasche umgefüllt wird. Es sei jedoch leider nicht der Teil der spricht, merkte Helge an. Auch Lippenvergrößerungen seien derzeit voll im Trend damit 'Sie' in der Wurst-Bude nicht zu sehr auffällt.

Für sein Publikum sang Helge Schneider nicht nur, sondern gab auch an der Mundharmonika, sowie am Klavier sein Bestes. Helge Schneider schaffte es damit souverän den Saal dauerhaft zu unterhalten. Meist vergingen zwischen Applaus und Lachen keine zehn Sekunden.

Veröffentlicht in der Kategorie:Kultur
Tags: Donauhalle, Helge Schneider

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