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Rettungsfahrzeug ausgebremst – Arzt verletzt
05.01.2011 um 14:18 Uhr von septicus
Erhebliche Verletzungen erlitt ein Notarzt am Dienstag während einer Einsatzfahrt aus einem anderen Landkreis nach Ulm. Kurz nach 19:00 Uhr behandelte der 60-Jährige im Rettungswagen einen Notfallpatienten. Obwohl der Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn nahte, fuhr ein 23-Jähriger von der Ludwig-Beck-Straße in die Kreuzung mit der Heidenheimer Straße. Die 42-jährige Fahrerin des Rettungswagens verhinderte den drohenden Zusammenstoß mit dem VW, indem sie stark bremste. Durch diese plötzlich auftretende Kraft schleuderte der Arzt gegen die Schränke im Innern. Gegen beide Fahrer ermittelt das Polizeirevier Ulm Mitte wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.
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7 Kommentare zu "Rettungsfahrzeug ausgebremst – Arzt verletzt"
06.01.2011 um 10:48 Uhr
06.01.2011 um 23:14 Uhr
da gibts nur n gurt an dem stuhl neben der trage aber wenn der hinten gerade steht und den patient versorgt ist es bei einer vollbremsung vorprogramiert das es den arzt durch die kabine wirbelt
06.01.2011 um 14:29 Uhr
07.01.2011 um 06:12 Uhr
Und Mit Sonderrechten darfst du nicht so schnell fahren wie du willst.
Beispiel in ein Kreuzungsbereich darfst du max. 60 fahren.
08.01.2011 um 00:54 Uhr
07.01.2011 um 06:09 Uhr
Dafür gibt es den Arztstuhl und wenn er doch aufstehen muss gibt es extra ein summer damit der fahrer weiß das er anhalten muss.
Aber die meisten Behandeln wärend der Fahrt ( ich auch ) aber man sollte es nicht machen weil es echt sehr Gefährlich sein kann.
07.01.2011 um 11:23 Uhr
Und bei Koffer RTW ist es eh egal, ob man sitzt und angeschnallt ist, bei nem Aufprall löst sich der Aufbau in seine Bestandteile auf!