Zum Jahresende hatten wir diese Woche noch einmal eine größere „Umstellung“ zu bewerkstelligen. Dieses Mal allerdings komplett abseits der Technik. Denn da unser bisheriger Vermieter bereits im September für unsere seine Büroräume Eigenbedarf angemeldet hatte, galt es bis Ende 2010 neue Räumlichkeiten zu finden.
Damit hatten sich Mike und Andy in den letzten Wochen intensiv beschäftigt und waren daher auch noch rechtzeitig fündig geworden. Tatsächlich fiel die Wahl letztlich sogar auf das Erste von allen begutachteten Objekten.

So weit, so gut. Mittwoch ab 13 Uhr stand dann der eigentliche Umzug in unser neues Zuhause an. Hauptproblem: Unser bisheriges Büro befindet sich, relativ umzugsunfreundlich, im dritten Stockwerk – Aufzug Fehlanzeige.
Diese Tatsache in Verbindung mit unserem dreiteiligen Sofa lassen so einen Umzug dann schnell zu einer kleinen sportlichen Herausforderung werden. Dazu gesellte sich noch allerlei Zeug, von dessen Existenz keiner mehr etwas wusste oder keiner mehr etwas wissen wollte. So dauerte es bis zum Nachmittag, bis die komplette Einrichtung im organisierten Gold-Ochsen-LKW verstaut war und zwei Straßen weiter wieder entladen werden konnte.
Darüber hinaus gab es auch Gegenstände, wie etwa unseren LCD-TV, den es erst einmal fachgerecht und sicher zu transportieren galt. Dazu lässt sich nun sagen, dass ein 42"-Bildschirm tatsächlich in den Kofferraum eines Smarts passt, auch wenn dann damit dessen komplette Kapazität ausgeschöpft ist.

Angekommen im neuen Büro beschränkten wir uns auf das Ausladen aller Möbel, Rechner und übrigen Gegenstände. Der Einrichtung werden wir uns nun in den kommenden Tagen widmen.

Probebaden im Wonnemar Donaubad

Im Anschluss an die getane Arbeit ging es am späten Nachmittag weiter ins neue Wonnemar Donaubad. Dort laufen derzeit die letzten Vorbereitungen für die Eröffnung an Neujahr. Im Zuge des Testbetriebs hat das Bad aber schon jetzt für einige Ulmer Vereine geöffnet. Auf unsere Anfrage, ob wir auch als Ulmer Verein gelten, hatte man uns freundlicherweise umgehend eingeladen.

Somit konnten wir schon vorab einen Blick auf bzw. in das ehemalige Atlantis werfen und uns so auch gleichzeitig vom nachmittäglichen Umzugsstress erholen.

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