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Leichtes Spiel im Abstiegskampf - Ulm siegt gegen Hagen

(Kashyyk) - ratiopharm Ulm hat sich mit einem souveränen Sieg über den Aufsteiger und direkten Konkurrenten Phoenix Hagen wieder etwas Luft im Abstiegskampf verschafft. Am 21. Spieltag gewannen die Ulmer deutlich mit 87:72 (38:30). Dabei reichte dieses Mal eine eher durchschnittliche Leistung um die die recht harmlosen Gäste in die Schranken zu weisen.

Einzig und allein zu Beginn der Partie hatten die Ulmer Probleme mit ihrem Kontrahenten mitzuhalten (4:11). Das lag aber hauptsächlich am eigenen Unvermögen. So leistete sich Christian Burns in der Anfangsphase drei Fehlwürfe in Folge, ehe er auch einmal einem seiner Teamkameraden die Möglichkeit gab abzuschließen.
Doch nach den Startschwierigkeiten kam die Ulmer Offensive dann doch ins Rollen.
Mit einem 7:0-Lauf zum Ende des ersten Viertel verkürzten Neuzugang Kevin Martin und Rocky Trice den Rückstand auf lediglich einen Zähler (17:18).

Zum Start des zweiten Viertels sorgte dann der Ulmer Point-Guard Austen Rowland für Aufsehen. Mit acht Punkten in zwei Minuten holte der US-Boy für sein Team erstmal einen kleinen Vorsprung heraus. Gleichzeitig geriet die Offensive der Hagener mehr und mehr ins Stocken, nachdem Rocky Trice die One-Man-Show von Phoenix-Topscorer Chase Griffin beendete.
So kontrollierte Ulm die Begegnung, ohne wirklich stark aufzuspielen. Auch von einigen etwas strittigen Foul-Entscheidungen Mitte des zweiten Viertels ließ man sich nicht aus der Ruhe bringen, so dass zur Halbzeit eine 38:30-Führung zu Buche stand.

Nach dem Seitenwechsel brach der Widerstand der Gäste dann mehr und mehr. Bei Ulm verteilte sich die Punkteausbeute recht gleichmäßig auf das gesamte Team. Die Hagener agierten unterdessen viel zu ungefährlich. Auch nach einem erbeuteten Offensivrebound folgte nur im seltensten Fall ein Korberfolg. Zudem schlossen 18 Ballverluste eine potenzielle Aufholjagd der Gäste in den letzten Minuten aus.
Grund genug für Ulm im Schlussviertel mehr als nur einen Gang zurückzuschalten.
Darko Jukic und Chris Grosse (vier Punkte) bekamen noch kurzzeitig die Möglichkeit sich zu beweisen, ehe Christan Burns mit zwei Freiwürfen die Schlusspunkte zum 87:72-Endstand markierte.

Fotos: Michael Hoffmann

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