Mir ging es am Anfang genauso. Schwieriger wird es dann nur noch wenn man nicht mal die normalen Diskos mag, und sich selber auch eher als Spartenmensch sieht.
Mittlerweile kenne ich den ein oder anderen, und auch das Wohnen in einer WG hat vieles einfacher gemacht.
Irgendwamm platzt der Knoten, und dann wirst sicher keine langweiligen Abende mehr haben.
Also Ulmer sind einfach schwäbische Mitbürger, die von Natur aus eher konservativer sind, was ich aber gar nicht so schlimm finde.
Aber die Ulmer (in Ulm lebende Leute - "Stadtkinder") speziell sind nicht konservativ in deinem Sinne (denn konservativ ist nicht das Gegenteil von kontaktfreudig), sondern sind eher egotistisch (so meine Erfahrung, es gibt auch sicher sehr, sehr viele Ausnahmen) und Kontaktfreudigkeit setzt ja Offenheit gegenüber anderen Menschen voraus, was aber unter Jugentlichen als Schwäche gilt und uncool ist!
Mein Tipp wäre einfach: Cool sein ist nicht alles! Sei Mensch und sei du selbst (nicht das "du", das deine Freunde gerne sehen oder du in ihren Augen sein willst!).