Zitat von le_mon:

Tierfreunde an jeder Ecke, aber auf die Idee, einen Menschenfreundverein zu gründen, kommt wohl keiner, wa?

Wie wärs, statt einem armen Tier, einfach mal einen armen, politischen Flüchtling bei sich aufzunehmen und im Verein darüber diskutieren, wie man seine Lebenssituation verbessern kann?

Zitat von le_mon:

Tierfreunde an jeder Ecke, aber auf die Idee, einen Menschenfreundverein zu gründen, kommt wohl keiner, wa?

Wie wärs, statt einem armen Tier, einfach mal einen armen, politischen Flüchtling bei sich aufzunehmen und im Verein darüber diskutieren, wie man seine Lebenssituation verbessern kann?

Zitat:

Zusammenhang?

Zitat von le_mon:

Tierfreunde an jeder Ecke, aber auf die Idee, einen Menschenfreundverein zu gründen, kommt wohl keiner, wa?

Wie wärs, statt einem armen Tier, einfach mal einen armen, politischen Flüchtling bei sich aufzunehmen und im Verein darüber diskutieren, wie man seine Lebenssituation verbessern kann?

Zitat von Chirurg:

Seh ich leider anders
Wieso sollen wir uns um Tiere kümmern wenn wir schon dabei scheitern uns umeinander zu kümmern :D

Allerdings würde ich mit unseren eigenen Bevölkerung anfangen

Zitat von le_mon:

Tierfreunde an jeder Ecke, aber auf die Idee, einen Menschenfreundverein zu gründen, kommt wohl keiner, wa?

Wie wärs, statt einem armen Tier, einfach mal einen armen, politischen Flüchtling bei sich aufzunehmen und im Verein darüber diskutieren, wie man seine Lebenssituation verbessern kann?

Zitat von Necromantic_:

Ich muss ehrlich sagen, ich hab mit Tieren irgendwie mehr Mitleid als bei Menschen...

Zitat von Sloboy:

Wir suchen Tierfreunde zwecks Clubgründung. Alle Infos die Ihr braucht bekommt ihr auf www.animails.eu

Schaut es euch einfach mal an. Wir sind für jedes neue Mitglied dankbar.
Je mehr wir sind desto schneller können wir was bewirken!!!!

Zitat von AlbernerUser:

Ich finde man sollte niemandem davon helfen.

Zitat von le_mon:

Einspruch statt gegeben.
Es hat keinen Zusammenhang, zumindest keinen erkennenswerten.

Allerdings kam der Beitrag einfach passend, als ich mich wieder einmal darüber aufregte, was den Menschen wichtig ist und was nicht.

Vor nicht wenigen Tagen ging ein Shitstorm durchs Internet, weil einem Hund Leid angetan wurde
swp.de
Es entstanden Facebookseiten, Protestbewegungen, Kommentarschlachten und Entrüstungswellen, wegen einem .... TIER.
Seit einiger Zeit geschieht das gleiche bzgl. der Hundesituation in Rumänien. Es gibt massenhaft Vereine und Organisationen, die sich für Rumänische Straßenhunde einsetzen, damit diese nicht eingefangen und getötet werden. Aber macht sich jemand Gedanken um die Menschen die dort wohnen?

Es hatte den Anschein, als könnte man den deutschen Bürger nicht von seinem Allerwertesten hinterm Ofen hervorlocken, mit keinem Leid der Welt. Sobald aber ein Tier im Spiel ist, springt er voller Tatendrang und Entrüstung hoch und echauffiert sich.

Natürlich existiert so etwas wie Ohnmacht, nicht helfen zu können, auf Grund politischer Gegebenheiten. Allerdings ist das meiner Meinung nach nur eine vorangestellte Entschudligung, um das eigene Desinteresse zu erklären.

Bei aller Tierliebe, die ja nicht verübeln will, sollte doch auch ein wenig Verhältnismäßigkeit an den Tag gelegt werden. Wenn wir erst den Tieren helfen, dabei aber andere Menschen wie Tiere behandeln und hausen lassen, egal in welchem Land, sehe ich schwarz für die Zukunft.

Mir geht der Hut hoch, wenn die Menschen syrische Flüchtliche als Sozialschmarotzer bezeichnen, aber mal eben 100€ im Monat für einen Hund übrig haben. Würde jeder Hundebesizter nur die Hälfte davon für Unterkünfte, Nahrungsmittel und Kleidung spenden, bräuchte der Deutsche Staat wohl keinen Cent mehr für die Flüchtlingsbewältigung ausgeben. (geschätzt, bitte um Korrektur, falls meine Schätzungen für den Arsch sind)