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Was haltet ihr von Emos ??

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EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 20:45 Uhr

so und zur neu eröffnung des themas trage ich gleich mal was sinnvolles bei und poste hier nen text von der "Stuttgarter zeitung" die einen Wirklich "ausführlichen bericht" zum thema:
"Emo Snzene gemacht hat".

Also eigentlich alles was es zum thema emo zu wissen gibt!,
also was ist emo?
Wie wird man emo?
Warum Werden emos "Gehasst"?.
usw.
Hoffe der text beendet endliche diese emo sind "ritzer gerüchte"ect.
viel spaß beim lesen^^.

Hier der Text mit Überschrift.

Im Rausch der Gefühle.
"Von Akiko Lachenmann".

Stuttgart - Politiker stimmen nachdenklich, Aktionäre blasen Trübsal, der Stammtisch malt schwarz. Dazu passt eine neue Jugendkultur, die Aufsehen erregt: Emos geben sich düster und sentimental. Ein Besuch in der Stuttgarter Szene.


Zunächst der Lidstrich. Stefan Czerny hält seinen Kajalstift über das Feuerzeug, damit's ordentlich schmoddert. Dann die Haare ins Glätteisen und Spray drauf, viel Spray. Zwischendurch föhnen, bis die Strähnen hart sind wie Beton. Hinten stehen sie in alle Richtungen, vorn nehmen sie ihm die Sicht. Jetzt noch die Nägel schwarz lackieren, rein in die Röhrenjeans, die Killernietengurte schief um die Hüften legen, die karierten Schweißbänder über die Handgelenke ziehen, Chucks zuschnüren, fertig. So hübscht sich ein Emo auf, wenn er ausgehen will.

Die Szene wächst wie keine andere

Eine neue Jugendbewegung in Deutschland macht von sich reden. Sie nennen sich die Emos. Man findet sie an den Schulen, in den einschlägigen Chatforen, auf den Bahnhofsvorplätzen, meist in Gruppenstärke wie seinerzeit die Punker in den 80ern. Ihre Mode liegt in den Schaufenstern von H&M, ihre Musikbands füllen die großen Konzerthallen, ihre Stylingtipps stehen in der "Bravo". Zahlen gibt es zwar noch keine. Doch die Experten sind sich sicher: die Szene wächst wie keine andere - und sie polarisiert wie keine andere.

Am Anfang war eine Musikrichtung: Emocore ist eine Abspaltung von Hardcore-Punk, nur melodiöser und emotioneller. Dazu gesellte sich eine aus anderen Jugendbewegungen zusammengepuzzelte Ästhetik - Schuhwerk aus der Skaterszene, die Röhrenjeans von den Punks, Frisuren wie in japanischen Mangas. Emos piercen sich die Lippen, tragen zu kleine T-Shirts, geben sich düster wie Marilyn Manson und süß wie Micky Maus.

Ihre Gesinnung trifft den Zeitgeist: Die Welt ist kalt und ungerecht, der Emo entsprechend melancholisch und sensibel. Zwar existiert die Szene seit Mitte der neunziger Jahre, der Boom setzte jedoch erst vor zwei Jahren ein. Den Stein ins Rollen brachte vielleicht Bill Kaulitz von Tokio Hotel. Der schmächtige Teeniestar beeindruckt die Mädchenwelt mit seinem toupierten Haar und seinem Lidstrich. Mehr verbindet ihn aber nicht mit der Szene.

Hier darf man Kind sein

14 Uhr, Stuttgarter Hauptbahnhof. Horden von Emos steigen aus den Zügen. Schätzungsweise 200 versammeln sich allmonatlich am Gleis sieben. Von dort aus pilgern sie in Richtung Schlossgarten, vorbei an Polizeibeamten, die wohlwollend zuschauen. Sie küssen und umarmen sich zur Begrüßung, jeder jeden. Flaschen mit Fruchtsekt werden herumgereicht. Janka setzt sich auf Dimitris Schoß. Sie kennen sich seit zwei Minuten. Patrick knutscht mit Ken und später mit Chris. Zwischendurch spielen sie kreischend Fangen, ausgelassen wie junge Welpen. "Wir sind eine Familie. Wir haben uns alle lieb", sagt Patrick.

Es gibt mehrere Gründe für den enormen Zulauf in diese Szene. "Sie ist zugeschnitten auf die Bedürfnisse Pubertierender", sagt die Dortmunder Soziologin Daniela Eichholz. Hier darf man noch Kind sein, hier findet man Verständnis für schlechte Laune und darf auch mal "alles Scheiße" finden. "Deshalb sind Emos selten über 20", so Eichholz.

Und es fällt leicht dazuzugehören. Im Gegensatz zu den Skatern, den Hip-Hoppern, den Sprayern aus der Graffitiszene oder den Computerfreaks müssen Emos sich weder beweisen noch bewähren. "Sie teilen zuallererst Einstellung, Mode und Musik - und die lässt sich leicht adaptieren", sagt die Soziologin. Ein Auffangbecken für alle, die woanders keine Heimat gefunden haben. Das Fachsimpeln will dennoch gelernt sein. "Leihst du mir dein Taft 5i?" "Tolle Extensions!" "Bist du ein Visu?" Außenstehende verstehen kein Wort.

Die Punks haben sich verdrückt

Die Parkbänke im Schlossgarten sind mittlerweile restlos belegt. Ein aus Handys und I-Pods gespeistes Musikgemisch liegt über der Grünanlage. Drei Emos tanzen synchron gegen die Kälte an. Wenige Meter weiter laufen zwei Jungs aneinandergekettet Gassi, mal spielt der eine das Herrchen, mal der andere. Echte Hundehalter, Penner und Rentner machen einen Bogen um ihre Stammplätze. Auch die Punks haben sich verdrückt.

In der Gruppe lassen Emos ihren Gefühlen freien Lauf. Ein Emo allein hat's schwer. Wenman auch fragt, jeder hat eine Leidensgeschichte. Stefan wurde mehrmals "geklatscht", wie er sagt. Annika muss an der Schule mit der Diffamierung leben, sie steige mit jedem ins Bett. Dani nennen sie "Drecks-Emo" und schmeißen ihm Mäppchen an den Kopf. Hubber wurde bei der Arbeit die Kündigung angedroht, sollte er sein Haar nicht bändigen. Philipp sagt, fünfmal am Tag "angemacht zu werden" sei normal. Auf Internetseiten wie www.damnemos.de wird sogar zur Jagd auf Emos aufgefordert. Der Rapper Gintonik tönt im "Emo-Diss-Song": "Du wünscht dir den Tod, den wünsch ich dir auch."

In anderen Ländern geht's noch schlimmer zu. Fatal emotional: in Mexiko und Chile werden Emos an den Wochenenden scharenweise krankenhausreif geschlagen. In Russland soll es sogar einen Gesetzesentwurf geben, der Emo-Websites und typische Emo-Outfits in öffentlichen Einrichtungen unter Strafe stellt, mit der Begründung, Russland könnte aufgrund der wachsenden Emo-Bewegung womöglich "2020 kein regierungsfähiges Staatsoberhaupt" mehr haben.

Stefan Czerny verkörpert den Klischee-Emo

Auch hierzulande haben die Medien das Thema entdeckt. "RTL Explosiv" berichtet von "beziehungsgestörten Jugendlichen, die sich selbst verstümmeln". Die "Rheinpfalz am Sonntag" schreibt, Emos säßen "stundenlang deprimiert auf der Parkbank", hätten Heulattacken und Selbstmordabsichten. Beim Stuttgarter Emo-Treff ist davon nichts zu sehen. Andere Berichte stellen klar, dass labile Jugendliche sich zwar zu der Szene hingezogen fühlen, die Szene aber umgekehrt Jugendliche nicht zwingend in den Selbstmord treibe.

Stefan Czerny verkörpert den Klischee-Emo. In der Schule war er ein verträumter Außenseiter, der seine Hefte mit wütenden Mangafiguren bemalte. Mit 14 Jahren ritzte er sich die Arme blutig, mit 16 zog er aus. Dass er die Welt ungerecht findet, liegt daran, dass er Vater und Bruder bei Verkehrsunfällen verloren hat und seine Mutter mit einem anderen Mann nach Spanien gezogen ist. Doch Emo wurde er erst Jahre später. Mit 18 habe er das erste Mal von der Szene gehört, sagt er. Seit er dabei sei, gehe es ihm besser.

Häufiger sind gewöhnliche Biografien wie die von Annika Hess aus Waiblingen. Sie ist 17 Jahre alt, geht gern mit Freundinnen shoppen, besucht ein Berufskolleg. Später wolle sie Mediengestaltung studieren und eine Familie gründen, sagt sie. Die Emo-Szene findet sie "einfach geil": die Klamotten, die Musik, die Jungs, die Stimmung. Renné Marcum-Hess macht sich keine Sorgen. "Ich kenne doch meine Tochter", sagt die 48-jährige Mutter. Zumal sie selbst viele Jahre in der Hardrockszene zu Hause gewesen sei.

Androgynes Schönheitsideal

Der Hass auf die friedfertigen Emos rührt nicht nur daher, dass sie Stilelemente aus anderen Szenen abgekupfert und dem Kommerz geopfert haben. "Eine Jugendkultur, die nicht provoziert, provoziert", behauptet das Musikmagazin "Intro". Vor allem verwandte Szenen rümpfen die Nase, wie beispielsweise die Anhänger der Gothic-Kultur, die sich ebenfalls tiefsinnig und düster geben. "Sie werfen den Emos vor, jung und oberflächlich zu sein", sagt Daniela Eichholz. Hinzu kommt das androgyne Schönheitsideal, auf das die härteren Vertreter des männlichen Geschlechts aggressiv reagieren. "Wer Schwäche zeigt, der wird eher gebissen", sagt Daniela Eichholz. Das ist auch in der Tierwelt so.

Die Emo-Welt will eine bessere sein. Jester, ein Emo der ersten Stunde, pierct jedem, der will, die Lippen. Der sogenannte Snake Bite ist ein typisches Accessoire in der Szene. "Hast du was gegessen?" fragt er den bleichen Jungen, der sich auf die feuchte Parkbank legt. "Ist wichtig für den Kreislauf." Desinfektionsmittel auf die Lippe und rein mit der Braunüle, dann die Nadel wieder raus und den Schmuck rein. Ein Routineeingriff für den gelernten Orthopädieschuhmacher. Jester sagt, er habe schon mehrere Hundert Mal zugestochen. "Ist doch Ehrensache."

Eitelkeiten wie überall

Die Szene ist jedoch nur auf den ersten Blick eine heile Welt, sie ist gespalten in Alt-Emos und Jung-Emos. Jester, mit 19 Jahren einer der Ältesten, flucht über die Zehnjährigen, die sich auf den Emo-Treffs mit Puschkin-Wodka betrinken. "Die übertreiben es total", sagt er. "Neulich wollte ein Mädchen von der Brücke springen, nur weil ihre Lieblingshaarspange kaputtgegangen ist."

Auch Stefan ist ernüchtert. In der Emo-Szene gebe es genauso Cliquen und Hackordnungen wie überall, sagt er. Vor allem die Eitelkeit störe ihn. "Die Schönen geben sich nur mit den Schönen ab." Ausgefochten wird der Wettbewerb vor allem im Internet. In der Webgemeinde Kwick pflegt jeder Emo, der etwas auf sich hält, eine Art Homepage mit Daten und Fotos. "Entscheidend ist, wer die meisten Seitenaufrufe hat", sagt Stefan. Er selbst ist ganz vorn dabei.

Doch Stefan ist das nicht mehr so wichtig. Er wird nächstes Jahr 23. Seine Prioritäten haben sich verändert. Seit kurzem bietet er Mangazeichenkurse für Jugendliche an der Volkshochschule in Göppingen an. Nebenbei arbeitet er an seinem ersten Comic, für den er noch einen Verlag sucht. Er soll "Emotional" heißen und handelt von einem Jungen, der in der Schule gehänselt wird. Die Geschichte soll ein tragisches Ende nehmen - Stefans Geschichte könnte gut ausgehen.


Der einzieg Wahre König ist der der Erkennt was sein Volk will Und alles Dafür tut das es das Bekomt

bierdose-
Profi (offline)

Dabei seit 10.2009
429 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 20:48 Uhr

also dumme kinder die aufmerksamkeit wollen !!

so sieht´s aus

EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 20:54 Uhr

Zitat von bierdose-:

also dumme kinder die aufmerksamkeit wollen !!


Lies bitte meinen Post durch! bevor du dir selber ne Beleidigugn an den kopf wirfst,indem du diese leute für Aufmerksamkeits süchtig in einem öffentliche forum erklärst wodurch du eben diese Aufmerksamkeit bekommst!^^......

Der einzieg Wahre König ist der der Erkennt was sein Volk will Und alles Dafür tut das es das Bekomt

Martin__ - 36
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2134 Beiträge
Geschrieben am: 07.04.2010 um 20:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.04.2010 um 20:58 Uhr

Der Artikel ist 14 Monate alt ...

Zitat:

Am Anfang war eine Musikrichtung: Emocore ist eine Abspaltung von Hardcore-Punk, nur melodiöser und emotioneller. Dazu gesellte sich eine aus anderen Jugendbewegungen zusammengepuzzelte Ästhetik (...)


Aber niedlich, wie der Autor unbedingt die Musikrichtung erwähnen möchte, dann aber offensichtlich daran gescheitert ist, eine Beziehung zwischen Musik und Jugendbewegung herzustellen. :dancer:

edit:
Haha, das fällt mir ja erst jetzt auf.

Zitat:

melodiöser und emotioneller

Das sollte wohl "emotionaler" heißen, das ergibt zwar inhaltlich genausowenig Sinn, wäre aber zumindest grammatikalisch korrekt.

I know it's all been done before. I wanna do it again. I wanna do it again. (CTTS)

EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 21:06 Uhr

Zitat von Martin__:

Der Artikel ist 14 Monate alt ...

Zitat:

Am Anfang war eine Musikrichtung: Emocore ist eine Abspaltung von Hardcore-Punk, nur melodiöser und emotioneller. Dazu gesellte sich eine aus anderen Jugendbewegungen zusammengepuzzelte Ästhetik (...)


Aber niedlich, wie der Autor unbedingt die Musikrichtung erwähnen möchte, dann aber offensichtlich daran gescheitert ist, eine Beziehung zwischen Musik und Jugendbewegung herzustellen. :dancer:

edit:
Haha, das fällt mir ja erst jetzt auf.

Zitat:

melodiöser und emotioneller

Das sollte wohl "emotionaler" heißen, das ergibt zwar inhaltlich genausowenig Sinn, wäre aber zumindest grammatikalisch korrekt.



Ja und? dann ist er halt "14monate alt" der ganze treaht ist älter! sind wir deswegen alle unglaubwürdig? NEIN!^^.und schreibfehler macht jeder mal das sei dem auto doch "bitte" zu verzeihen! immerhin hat er jede frage! die hier gestellt wurde mehr als ausreichenend beantwortet,und zimmlich gut und genau beschrieben wie emo eine subkultur ect wurde! ect,ist aller mal wissenswerter und glaubwürdiger als des ganze gerede von dir mir oder sonst wem der hier mit schreibt dort sind im prinzip alle punkte die wir hier besprochen haben genau ausführlich erklärt also denke ich ist der text als erklärung zum thema ausreichend.

Der einzieg Wahre König ist der der Erkennt was sein Volk will Und alles Dafür tut das es das Bekomt

Martin__ - 36
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2134 Beiträge
Geschrieben am: 07.04.2010 um 21:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.04.2010 um 21:59 Uhr

Nunja, der Artikel ist im Großen und Ganzen schon in Ordnung, aber natürlich bei weitem nicht der Weißheit letzter Schuss. So spricht er ja z. B. mal von einer gemeinsamen "Einstellung" der "Emos", hält es aber nicht für nötig, da noch genauer drauf einzugehen.

edit: Ok, diese Aussage stammt ja eigentlich von einer zitierten Soziolgin. Ihre Ausführungen hätten mich auch weitaus mehr interessiert als das oberflächliche Gelaber des Artikelschreiberlings. Nunja. w/e.

Zitat:

Hier darf man noch Kind sein, hier findet man Verständnis für schlechte Laune und darf auch mal "alles Scheiße" finden.


Besser als nichts. Aber auch nicht wirklich ausreichend, finde ich.

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EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:08 Uhr

Zitat von Martin__:

Nunja, der Artikel ist im Großen und Ganzen schon in Ordnung, aber natürlich bei weitem nicht der Weißheit letzter Schuss. So spricht er ja z. B. mal von einer gemeinsamen "Einstellung" der "Emos", hält es aber nicht für nötig, da noch genauer drauf einzugehen.

edit: Ok, diese Aussage stammt ja eigentlich von einer zitierten Soziolgin. Ihre Ausführungen hätten mich auch weitaus mehr interessiert als das oberflächliche Gelaber des Artikelschreiberlings. Nunja. w/e.

Zitat:

Hier darf man noch Kind sein, hier findet man Verständnis für schlechte Laune und darf auch mal "alles Scheiße" finden.


Besser als nichts. Aber auch nicht wirklich ausreichend, finde ich.


Dennoch in dem text findet man alle sachen wieder die "wir"
"hier diskutiert haben" und die passenden erklärungen dazu so das alle missverständnisse ausgereumt sind im bezug auf:
"emo sind bahnhofs kinder oder ritzen sich" ect.

ich find den text gut und wenn du "genau alles liest" dann steht da eh drinn das es zwar ne einheitliche defi gibt diese aber grade von den jüngeren "stark übertrieben wird" und das die eh schon genug probleme mit eitelkeit ect haben,ist also eben ne ganz normale gruppe von jugendliche wie hopper ect eben auch^^.

Der einzieg Wahre König ist der der Erkennt was sein Volk will Und alles Dafür tut das es das Bekomt

crazy_andy
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2009
111 Beiträge
Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:16 Uhr

die sind voll emotional ihr solltet rücksicht auf die nehmen, labert unsere lehrerin
die hat glückt ghabt das se koine and goscha naa bekomme hat :D
noi aber jetzt im ernst wenn ich so was schon hör sorry aber emos sind deppen wie kann man sich so häßlich anziehn und so aussehn, sind die eigentlich schüchtern? die redn so wenig aber ihc glaub die meistn sind keine "richtigen" emos das is so wie mit dden wan a be skater die nur skater sind weil mädels drauf abfahrn :D
aber jetzt nochmal zu emos die wolln ja unbedingt dass man sie outsidet ohne witz ich bekomm aggresion wenn ich die seh was machet die mit ihrem lebäää die händ des net verdient ich glaub auch nicht das es coole emos gibt aber ich glaub das normale leute emos geworden sind das se en grund habn outgesidet zu werden

just do it

-Joschy- - 28
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
107 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:19 Uhr

alter emos sind so scheisse
die sehen scheisse aus
naja wems gefällt mir gefällts nicht
EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:39 Uhr

Zitat von crazy_andy:

die sind voll emotional ihr solltet rücksicht auf die nehmen, labert unsere lehrerin
die hat glückt ghabt das se koine and goscha naa bekomme hat :D
noi aber jetzt im ernst wenn ich so was schon hör sorry aber emos sind deppen wie kann man sich so häßlich anziehn und so aussehn, sind die eigentlich schüchtern? die redn so wenig aber ihc glaub die meistn sind keine "richtigen" emos das is so wie mit dden wan a be skater die nur skater sind weil mädels drauf abfahrn :D
aber jetzt nochmal zu emos die wolln ja unbedingt dass man sie outsidet ohne witz ich bekomm aggresion wenn ich die seh was machet die mit ihrem lebäää die händ des net verdient ich glaub auch nicht das es coole emos gibt aber ich glaub das normale leute emos geworden sind das se en grund habn outgesidet zu werden


man merkt das du zu 100% keine ahnung hast was ein emo ist!....lies bitte "meinen post" darüber! zu 100% durch.....denn so ein scheiß wie du hier redest ist einfach unglaublich....und hatten wir schon viel zu oft deswegen wurde der treaht ja kurz fristig gesperrt.....und jetzt ist er wieder offen und schon kommen die nächsten deppen daher.....und meinen sich mit ihrem,emos sind scheiße gerede wichtig zu machen obwohl sie selber kein plan davon haben was emos sind?.....und aufgrund ihrer eigenen sprache!.....auch oft genug "geoutsidet werden" aber ne große fresse riskieren in tu das kann man.....

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EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:40 Uhr

Zitat von -Joschy-:

alter emos sind so scheisse
die sehen scheisse aus
naja wems gefällt mir gefällts nicht


nur dumm das es grade bei mädchen wohl nicht so scheiße aussieht.....und es ja wohl auch genug mädchen gibt die das geil finden.....und gut es gefällt dir nicht! ok!,aber dann sag nicht das sie scheiße aussehen,sondern sag das du sie nicht hübsch findest dann sind wir auf dem richtigen weg.

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InThisMoment - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2010
90 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:52 Uhr

Emos? ich meine mal leben und leben lassen =) jeder wie er möchte =) ich habe nichts gegen sie, davon abgesehen denke ich das emo ne Musikrichtung ist? der style is toll =)

Trinke Wein, Trinke Wein, Trinke Kamerad...

EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:55 Uhr

Zitat von InThisMoment:

Emos? ich meine mal leben und leben lassen =) jeder wie er möchte =) ich habe nichts gegen sie, davon abgesehen denke ich das emo ne Musikrichtung ist? der style is toll =)


Eben^^,endlich einer der es erkannt hat!^^.

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E63 - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
107 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:55 Uhr

ich find das viele die wie emos aussehen noch lange keine sein müssen es gibt leute den gefällt einfach der stil sag ich mal aber ansonsten hab ich auch nichts gegen die

Eine Vision,Ein Prophet

EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 07.04.2010 um 23:02 Uhr

Zitat von E63:

ich find das viele die wie emos aussehen noch lange keine sein müssen es gibt leute den gefällt einfach der stil sag ich mal aber ansonsten hab ich auch nichts gegen die


das stimmt!^^,allerdings finde ich sobald du.

1.den styl trägst.
2.auf emo treff gehst.
3.nur emo-Boys/Girls datest.
4.Nur diese Musik hörst.
bist du eigentlich schon ein emo^^(was nicht schlimm ist) aber in so einem fall trifft die behauptung(ich bin kein emo sondern mag nur den styl) wohl einfach nicht mehr zu und ist eher selbstverleugnung als die wahrheit.

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