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Forum / Campusleben, Job und Karriere

Psycholigie Studium

  -1- -2- vorwärts >>>  
Daggersword - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2006
63 Beiträge
Geschrieben am: 28.11.2006 um 22:04 Uhr

In Bw braucht man ca. einen nc von 1,0...
was haben aber die Noten,
über die emphatischen Fähigkeiten eines Menschen auszusagen?
NewAbortion - 35
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
3954 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2006 um 22:05 Uhr

meine persönliche meinung: NIX^^

██████ █ ██████

skater-boy90 - 16
Experte (offline)

Dabei seit 10.2005
1162 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2006 um 22:09 Uhr

wieso muss man wenn man sich um ne lehrstelle als kfz-mechatroniker bewirbt nen einstellungstest machen? was hat erlerntes schulwissen mit technischem verständniss und vorallem begabung zu tun?

...: Ich bin nicht geboren um zu sein wie andere mich gern hätten :...

NewAbortion - 35
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
3954 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2006 um 22:10 Uhr

Zitat von skater-boy90:

wieso muss man wenn man sich um ne lehrstelle als kfz-mechatroniker bewirbt nen einstellungstest machen? was hat erlerntes schulwissen mit technischem verständniss und vorallem begabung zu tun?

eben, das is es^^

██████ █ ██████

Daggersword - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2006
63 Beiträge
Geschrieben am: 28.11.2006 um 22:13 Uhr

Zitat von skater-boy90:

wieso muss man wenn man sich um ne lehrstelle als kfz-mechatroniker bewirbt nen einstellungstest machen? was hat erlerntes schulwissen mit technischem verständniss und vorallem begabung zu tun?



mmmhhh, diese einstellungs test haben meist nichts mit dem schulwissen zu tun...
es sind meist ähnliche wie die iq tests im internett...8-)
skater-boy90 - 16
Experte (offline)

Dabei seit 10.2005
1162 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2006 um 22:19 Uhr

Zitat von Daggersword:

Zitat von skater-boy90:

wieso muss man wenn man sich um ne lehrstelle als kfz-mechatroniker bewirbt nen einstellungstest machen? was hat erlerntes schulwissen mit technischem verständniss und vorallem begabung zu tun?



mmmhhh, diese einstellungs test haben meist nichts mit dem schulwissen zu tun...
es sind meist ähnliche wie die iq tests im internett...8-)

doch doch, hatte schon den ein oder anderen... klar sind ein paar bereiche dabei wo allgemeinwissen, logisches denken und konzentration gefragt ist, aber überwiegend sind es dinge die man lernen kann... einer der erfolgreich sein abitur gemeistert hat schneidet in dem test besser ab als ein "dummer" hauptschüler, aber wer sagt das der abiturient genauso begabt ist in dem bereich wie der haptschüler?

...: Ich bin nicht geboren um zu sein wie andere mich gern hätten :...

len_z - 33
Profi (offline)

Dabei seit 09.2006
534 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2006 um 22:21 Uhr

menschen ab einem schnitt von 1,5 sind besser als andere - damit musst du dich halt abfinden.
leute die die 100 meter unter 13 sec laufen sind schöner als andere.
leute mit viel geld sind auch schön

.

Knockout - 35
Experte (offline)

Dabei seit 01.2005
1146 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2006 um 22:37 Uhr

Zitat von skater-boy90:

wieso muss man wenn man sich um ne lehrstelle als kfz-mechatroniker bewirbt nen einstellungstest machen? was hat erlerntes schulwissen mit technischem verständniss und vorallem begabung zu tun?

bei diesen Tests sind die Ergebnisse eigentlich nebensächlich,
klar, schauen die Ausbildungsbetriebe darauf, ob ihr potentieller Azubi auch was in der Birne hat, schließlich möchte man keine Idioten in der Firma haben....
das Hauptziel ist es, bei diesen Tests, herauszufinden, wie der Bewerber unter stress reagiert bzw. arbeitet... macht er unter druck viele Leichtsinnsfehler, oder kann er trotz anspannung noch konzentriert und schnell arbeiten!

mfg Knockout

Eine Zigarette verkürzt das Leben um 2Min;eine Flasche Bier um 4Minuten;und ein Arbeitstag um 8std!!

Daggersword - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2006
63 Beiträge
Geschrieben am: 28.11.2006 um 22:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.11.2006 um 22:37 Uhr

Zitat von len_z:

menschen ab einem schnitt von 1,5 sind besser als andere - damit musst du dich halt abfinden.
leute die die 100 meter unter 13 sec laufen sind schöner als andere.
leute mit viel geld sind auch schön


ich mag ironie.... leider ist es schon zu sarkastisch....:-)
schwabi - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 12.2003
6 Beiträge
Geschrieben am: 28.11.2006 um 22:39 Uhr

Ich studiere Psychologie, habe gerade erst angefangen.
Wenn ihr euch strategisch richtig bewerbt und unter Umständen auch ein Wartesemester in Kauf nehmt, kommt ihr da auch mit 2,0 oder so rein (ich habe dieses Jahr Glück mit dem Abi gehabt und kam durch das Hochschul-interne Auswahlverfahren nach Tübingen, bei der ZVS meine erste Präferenz, allerdings war ich auch besser).
Aber empathische Fähigkeiten eines Menschen, das sollte euch klar sein, stehen bei einem solchen Studium in keiner Weise im Mittelpunkt, sondern Statistik, Biologische Psychologie, Wahrnehmungsprozesse, Psychologische Methoden und Sozialpsychologie. Das kommt im ersten Semester, später kommen auch andere Fächer dazu, Persönlichkeitspsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie etc.

Es geht nicht darum, empathische Fähigkeiten zu schulen und Therapeuten heranzuziehen, sondern eine recht (natur-)wissenschaftliche Psychologie zu lehren. Um Therapeut zu werden muss man noch eine längere kostenpflichtige Ausbildung machen (ich habe mal gehört 200.000 € insgesamt oder so).

So habe ich das bisher zumindest erlebt. Kann sein, andere Studenten haben Anderes zu berichten.
Daggersword - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2006
63 Beiträge
Geschrieben am: 28.11.2006 um 23:02 Uhr

Zitat von schwabi:

Ich studiere Psychologie, habe gerade erst angefangen.
Wenn ihr euch strategisch richtig bewerbt und unter Umständen auch ein Wartesemester in Kauf nehmt, kommt ihr da auch mit 2,0 oder so rein (ich habe dieses Jahr Glück mit dem Abi gehabt und kam durch das Hochschul-interne Auswahlverfahren nach Tübingen, bei der ZVS meine erste Präferenz, allerdings war ich auch besser).
Aber empathische Fähigkeiten eines Menschen, das sollte euch klar sein, stehen bei einem solchen Studium in keiner Weise im Mittelpunkt, sondern Statistik, Biologische Psychologie, Wahrnehmungsprozesse, Psychologische Methoden und Sozialpsychologie. Das kommt im ersten Semester, später kommen auch andere Fächer dazu, Persönlichkeitspsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie etc.

Es geht nicht darum, empathische Fähigkeiten zu schulen und Therapeuten heranzuziehen, sondern eine recht (natur-)wissenschaftliche Psychologie zu lehren. Um Therapeut zu werden muss man noch eine längere kostenpflichtige Ausbildungmachen (ich habe mal gehört 200.000 € insgesamt oder so).

So habe ich das bisher zumindest erlebt. Kann sein, andere Studenten haben Anderes zu berichten.


mir geht es darum,
von einem psychologen erwarten die menschen verstanden zu werden,
die psychologie, ist eine empirische wissenschaft, das verstehe ich...

Churchhill sagte einst: "Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefällscht habe."



Es geht um die menschen, ich sehe und finde die meisten subtilen einflüsse unserer medien, um ein mega beispiel zu nenen, lustig...
mir geht es darum das menschen, menschen nicht auf zahlen reduziern,
gut im grunde ist unser geist nichts weiter als eine ansamlung von neuronen,
ob wir dadurch determiniert sind oder inwiefern wenn überhaupt..


Zahlen sind icht alles, das ist das was ich sagen will, hoffe ich konnte das rüberbringen...8-)

wobei ich zugeben muss, ich hätte erwartet das empathie mehr zählt als zahlen....

auf jeden fall vielen dank.....;-)

schwabi - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 12.2003
6 Beiträge
Geschrieben am: 28.11.2006 um 23:12 Uhr

Um Menschen zu verstehen braucht man Menschenkenntnis, das ist erstmal eine Grundlage.
Ich bin auch wirklich kein Anhänger der Zahlen, aber sie sind das beste Mittel, Erkenntnisse, die über Menschen gewonnen werden, auszudrücken. Was nicht durch empirische Studien belegt ist wird meist nicht akzeptiert. Dabei geht es nicht unbedingt um irgendwelche Intelligenzquotienten.
Um an dein Medienbeispiel anzuschließen: Man macht eine Studie und stellt fest, dass ein bestimmter Anteil einer bestimmten Gruppe oder der gesamten Bevölkerung zu einem bestimmten Grad zum Beispiel von RTL-Nachrichten (für mich ein Schreckensbeispiel) beeinflusst wird.

Ich habe aber noch zu wenig Ahnung und Wissen, um hier alles genau zu erklären, außerdem habe ich Persönlichkeitspsychologie (wo es um die Persönlichkeit des einzelnen geht) erst im nächsten Semester, aber ich nehme an, dass auch da ohne empirische Grundlagen nicht viel geht.
tophtanbark - 40
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2006 um 02:00 Uhr

Zitat von Daggersword:



Zahlen sind icht alles, das ist das was ich sagen will, hoffe ich konnte das rüberbringen...8-)

wobei ich zugeben muss, ich hätte erwartet das empathie mehr zählt als zahlen....

auf jeden fall vielen dank.....;-)


Die "Zahlen", also die Statistik, Empirie etc,sind sozusagen das Grundlegende Handwerkszeug - die Empathie ist auch wichtig, kommt "aber" mehr oder weniger erst später oben drauf.

sag alles ab.

epikur23 - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2002
263 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2006 um 13:41 Uhr

Zitat von Daggersword:

In Bw braucht man ca. einen nc von 1,0...
was haben aber die Noten,
über die emphatischen Fähigkeiten eines Menschen auszusagen?


Sehr einfach:
Es gibt mehr Bewerber als freie Studienplätze.
Es wird eine Quote festgelegt, bei deren Anrendung so viele "rausfliegen",
dass die Anzahl der übrigen Beweber in etwa der Anzahl der Studienplätze entspricht.
Die Abi-Note als objektives Krieterium ist vertretbar, da die Hochschulen sonst kein ähnliches Mittel zur ungefähren Leistungsfähigkeitsbestimmung haben.
Natürlich wäre es besser jeden einzelnen Bewerber zu prüfen, aber der Aufwand stünde in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Desweiteren muss ich dir zu deiner Enttäuschung sagen, dass
a) es Empathie heißt und
b) diese nicht ausschlaggebend für ein erfplgreiches Studium der Psychologie ist,
vielleicht solltest Du das Bild, das Du von diesem Studiengang hast, nochmal überdenken.

MfG!

"Preiset die Schönheit der Welt!"

Daggersword - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2006
63 Beiträge
Geschrieben am: 29.11.2006 um 18:49 Uhr

Zitat von epikur23:

Zitat von Daggersword:

In Bw braucht man ca. einen nc von 1,0...
was haben aber die Noten,
über die emphatischen Fähigkeiten eines Menschen auszusagen?


Sehr einfach:
Es gibt mehr Bewerber als freie Studienplätze.
Es wird eine Quote festgelegt, bei deren Anrendung so viele "rausfliegen",
dass die Anzahl der übrigen Beweber in etwa der Anzahl der Studienplätze entspricht.
Die Abi-Note als objektives Krieterium ist vertretbar, da die Hochschulen sonst kein ähnliches Mittel zur ungefähren Leistungsfähigkeitsbestimmung haben.
Natürlich wäre es besser jeden einzelnen Bewerber zu prüfen, aber der Aufwand stünde in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Desweiteren muss ich dir zu deiner Enttäuschung sagen, dass
a) es Empathie heißt und
b) diese nicht ausschlaggebend für ein erfplgreiches Studium der Psychologie ist,
vielleicht solltest Du das Bild, das Du von diesem Studiengang hast, nochmal überdenken.

MfG!



Empathie?

mir geht es darum zu zeigen das noten und zahlen nicht alles bedeuten und zu deiner entäuschung muss ich sagen,

a) ein adjektiv statt ein nomen zu verwenden hat seinen grund!!!

b) vielleicht solltest du deine überhebliche haltung gegenüber anderen überdenken!!!

Daggersword - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2006
63 Beiträge
Geschrieben am: 29.11.2006 um 19:23 Uhr

Zitat von tophtanbark:

Zitat von Daggersword:



Zahlen sind icht alles, das ist das was ich sagen will, hoffe ich konnte das rüberbringen...8-)

wobei ich zugeben muss, ich hätte erwartet das empathie mehr zählt als zahlen....

auf jeden fall vielen dank.....;-)


Die "Zahlen", also die Statistik, Empirie etc,sind sozusagen das Grundlegende Handwerkszeug - die Empathie ist auch wichtig, kommt "aber" mehr oder weniger erst später oben drauf.


ich wollte eher auf die eigenschaft als therapeut hindeuten,
aber danke dir
es ist gut zu wissen, dass es im studium auch auf das verständniss ankommt,
nicht nur auf stures lernen von zahlen und anderen empirisch gewonnen ergebnissen,
den leider ist die erfahrung auch oft trügerisch..;-)


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