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Forum / Campusleben, Job und Karriere
Textgebundener Aufsatz

__Technoo
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 03.2010
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 18:27 Uhr
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Hi Leute, da es kein Forum für Schule gibt, und im Sonstiges Forum es auch nicht reinpasst, poste ich es mal hier herein..
Aaalso, wir schreiben am Mittwoch Deutschschulaufgabe über TGA, und ich hab mal n Text gebunden und möchte bitte ein Paar Rezensionen von euch hören, wäre echt nett von euch :)
Textgebundener Aufsatz zu dem Text „Er löst alles, außer Probleme“
Die Reportage „Er löst alles, außer Probleme“ wurde am 17.12.2003 von Julia Rösch in der Amberg- Sulzbacher Zeitung veröffentlicht. Der Zeitungstext handelt von einem Alkoholiker, der seine Sucht aufgegeben hat und nun in ein neues Leben aufgebrochen ist.
Zu Beginn der Reportage (z. 1- 6) geht die Autorin auf das zuwachsende Problem Drogen ein, das vor allem bei Jugendlichen immer häufiger vorkommt. Sie geht unter anderem auch auf das Problem, dass Alkohol im Gegensatz zu Drogen wie Kokain nicht verboten ist, und deshalb eine größere Bedrohung darstellt.
Danach, in den Zeilen 7 bis 13 wird auf die gefährliche Alkoholmischung „Alkopops“ eingegangen. Diese besteht beispielsweise aus Limonade und hochprozentigem Alkohol. Diese sind besonders beliebt bei Jüngeren, weil der Alkohol hierbei nicht wahrgenommen wird.
Im folgenden Abschnitt (z.14- 26) spricht die Redaktion mit einem ehemaligen Alkoholiker. Hier erfährt man, dass so eine Sucht das ganze Leben zerstört und es sehr schwer ist, von der Sucht loszukommen.
Wie so eine Sucht anfängt, wird in den Zeilen 27- 41 dargestellt. Es fange mit ein oder zwei Bieren an und entwickle sich zu einem großen Problem.
Es kommen Wahnvorstellungen und Panikanfälle. Ab so einem Moment sollte man wissen, dass man Hilfe braucht, so der Interviewte.
Er selber konnte den Gedanken, dass er Hilfe brauche nur sehr schwer fassen.
Weiter berichtet die Autorin in den Zeilen 44 bis 49. Hier beschreibt der ehemaliger Alkoholiker den Aufenthalt in einer Entziehungskur. Dies sei sehr schwer gewesen, doch zusammen mit ärztlichem Beistand brachte er die Kur erfolgreich hinter sich.
In den Zeilen 50 bis 62 erfährt man, dass es wichtig ist, mit Menschen darüber zu sprechen und nicht es zu verdrängen oder gar verheimlichen.
Unter anderem schreibt die Autorin, dass man bei einem Filmriss 1 000 000 Hirnzellen absterben und es für Haut, Leber und Speiseröhre sehr schädlich ist. Diese Nachwirkung ist auch bei Matthias eingetreten.
Im letzten Abschnitt (Z. 63-82) wird Matthias' Meinung vertreten, dass zu wenig Anlaufstellen für Süchtige gibt, wo bei hauptsächlich Jüngere mit diesem Problem zu kämpfen haben. Einer der Gründe, das Jugendliche trinken, wäre laut Matthias das Zuhause,wenn dort die Erziehung nicht stimme, gäbe es auch nicht so viele Jugendliche Abhängige. Zuletzt fügt er hinzu, es ist keine Schande, süchtig zu sein, es wäre eher schlecht, wenn man nichts dagegen tut.
Nun wird das Textäußere beschrieben.
Durch eine fettgedruckte, zentrierte Überschrift soll Interesse wecken.
Direkt darunter ist eine Zwischenüberschrift gedruckt, die weitere Informationen zum Text gibt. Ausserdem ist der Autorenname gedruckt, weil die Autorin ihr eigene Meinung hervorhebt. In dem fettgedruckten Vorspann wird der Begriff „Drogen“ kurz definiert und den Ereignisort nennt.
Der Fließtext ist in zwei Spalten eingeteilt mit 4 Zwischenüberschriften. Diese sollen immer ein neues Zwischenthema einleiten und Übersicht verschaffen.
Direkt in der Mitte ist eine Illustration in Form eines Schwarzweißbildes. Es stellt einen Jungen Mann dar, der wahrscheinlich ein Alkoholproblem hat.
Dieses weckt Interesse beim Leser.
Dass es sich in dem Text um einen Reportage handelt, kann man an folgenden Merkmalen nachweisen. Inhaltlich stellt die Autorin die Sucht des jungen Mannes in eine ernste Lage. Dies wird erweitert durch schlichte Angaben über eigene Meinungen und Anmerkungen wie“Gehirnzellen sterben ab(bei jedem Filmriss 1000000)“(Zeilen 59-60). Dies soll dem Leser ein eigenes Bild verschaffen.
Interviews mit Experten oder Passanten gibt es nicht.
Auch im Aufbau finden sich Beispiele für eine Reportage, wie zum Beispielsweise die Zootechnik. Unter anderem finden sich auch zwei zeitliche Ebenen wieder. Zum einen vor der Sucht und zum anderem nach der Alkoholsucht.
Besonders Auffällig an dem Textbild ist die fettgedruckte Headline und der Untertitel, die das Thema einleiten. Auch ein weiter Stichpunkt sind die häufigen Zwischenüberschriften, die jeweils das nächste Zwischenthema benennen.
Sprachlich gesehen wird im umgangssprachlichen Stil geschrieben, wie zum Beispiel „weitersaufen“ in Zeile 33 oder „trocken“, Zeile 81. Oder auch die gefühlsbetonte Wortwahl in Zeile 81 „Alptraum“. Es finden sich auch indirekte Reden wieder, wie zum Beispiel in den Zeilen 31-33. Jedoch schreibt die Autorin meist in direkten Reden, wie Beispielsweise in den Zeilen 44-48.
Die Autorin möchte durch den Text abschrecken und informieren.
Dieser Text betrifft vorallem Jugendliche, weil diese noch nicht gut mit Alkohol umgehen können und somit aufgeklärt werden.
Andererseits soll man den Text miterleben, weil es ergreifend geschrieben ist.
Nun analysiere ich die Sprachlichen Mittel und gehe auf deren Wirkung ein.
Die Wortwahl ist einfach und umfasst wenige Fremdwörter, wie z.B
„Fachklinik“ (z. 47) oder „Entziehungskur“ in der Zeile 44. Der Fließtext besteht aus langen, jedoch einfach verständlichen Hauptsätzen uns einfachen Satzgefügen, die es dem Leser einfacher machen, Informationen zu verarbeiten, wie zum Beispiel in Zeilen 59 und 60 „Gehirnzellen sterben ab (bei jedem Filmriss 1 000 000)“ In den Zeilen 23 bis 24 ist auch eine zweideutige Aussage abgedruckt :„er löst alles, nur keine Probleme“. Dies fordert zum denken auf.Direkte und indirekte Reden sind vorhanden, um den Text aufzulockern und den Text glaubwürdiger zu machen, da dort auch andere Personen zu Wort kommen.Ein Beispiel für eine indirekte Rede ist: „Der Grund, warum viele zu spät die Notbremse ziehen, wäre, das man oft isoliert sei und deshalb aus Frust weiter saufen würden.“ (z.30-33) und für die direkte Rede: „Nach der Kur ist man körperlich nicht mehr abhängig, aber nach wie vor seelisch“ (z.44-46).
Der Text ist in einem umgangssprachlichen Stil verfasst beispielsweise „Blümchen“(z. 83) oder der Name der Zeitschrift whAZ up? In der Zeile 15.e
Durch den Inhalt wird eine breite Leserschaft angesprochen, denn es befasst sich mit einem im Alltag häufig vorkommenden Problem, in dem in Deutschland ca. 2 Millionen Personen betroffen sind und nur die wenigsten wissen, wie leicht man ein Alkoholiker werden kann. Dieser Text soll deshalb informieren und die Masse warnen. Ausserdem soll diese Reportage zum Denken anspornen, ob man vielleicht selber anfällig wird, oder auch der Vater oder der Bruder. Sie will damit erreichen, dass mehr Menschen sich mit dem Thema befassen und aufgeklärt sind.
Super Tofuboy ftw. ! ! (:
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Wompf - 29
Profi
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 18:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.01.2011 um 18:56 Uhr
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Zitat von __Technoo: Hi Leute, da es kein Forum für Schule gibt, und im Sonstiges Forum es auch nicht reinpasst, poste ich es mal hier herein..
Aaalso, wir schreiben am Mittwoch Deutschschulaufgabe über TGA, und ich hab mal n Text gebunden und möchte bitte ein Paar Rezensionen von euch hören, wäre echt nett von euch :)
Du schon wieder...und, hasch jetzt dein Granat für was-weiß-ich-wieviel gekauft?
ich hätts in literatur gepostet.
edit: und es ist ein sinnvoller post...wow
L e e r z e i c h e n s i n d a u c h Z e i c h e n . . .
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__Technoo
Halbprofi
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 18:37 Uhr
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Ja ich weiss, aber dieses mal isses was sinnvolles..
oke danke :)
closed
Super Tofuboy ftw. ! ! (:
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EuroEde - 37
Experte
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Dabei seit 08.2005
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 18:43 Uhr
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Zitat von __Technoo: in den Zeilen 7 bis 13 wird auf die gefährliche Alkoholmischung „Alkopops“ eingegangen.
...Alkoholmischung, den sogenannten Alkopops, eingegangen.
Zitat von __Technoo: Diese besteht beispielsweise aus Limonade und hochprozentigem Alkohol. Diese sind besonders beliebt bei Jüngeren, weil der Alkohol hierbei nicht wahrgenommen wird.
Die sind doch nicht beliebt weil man den Alkohol nicht raus schmeckt, sondern weil die so fruchtig schmecken. Das Andere ist eher das Problem dabei.
Text gebunden war zu meiner Zeit etwas anderes. Die Zeilenangaben kommen wie zitierte Absätze rüber, zu den du deine Meinung schreibst bzw. umschreibst.
Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt.
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patoX
Champion
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Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 18:43 Uhr
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scheiss auf schule geh erben
Es gibt Frauen die mir TAUSENDE geben dass ich ihnen an die Möpse geh! und du kriegst das umsonst :P
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Wompf - 29
Profi
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 18:56 Uhr
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Zitat von patoX: scheiss auf schule geh erben
hast seinen letzten Thread gelesen?
L e e r z e i c h e n s i n d a u c h Z e i c h e n . . .
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teacher-1
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 20:05 Uhr
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Zunächst einmal: Was genau wolltest Du schreiben? Was ist ein textgebundener Aufsatz? Ich kenne nur eine textgebundene Erörterung. Die geht aber anders als das, was Du hier abgeliefert hast. Ehe ich Dir eine längere Antwort dazu gebe, muss ich genau wissen, um welche Aufsatzart es sich handelt.
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teacher-1
Champion
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Geschrieben am: 19.01.2011 um 00:58 Uhr
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Hm schade, dem Thread-Ersteller scheint es die Sprache verschlagen zu haben, das ist bedauerlich ...
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_Grey-Fox_ - 40
Halbprofi
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Dabei seit 12.2010
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Geschrieben am: 19.01.2011 um 01:12 Uhr
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mach dir da keine Mühe der findet es nur toll wenn man sich für jemand anderst ausgibt und die user antworten Posten daran ergötzt er sich. Der wollt sich gestern n Granat kaufen und meinte er wär der Sohn vom Müller... da hat er diesen Text auch schon reingehauen... Also Spar dir deine Zeit und vor allem Nerven die du an anderer Stelle sinnvoller einsetzen kannst.
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__Technoo
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 03.2010
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Geschrieben am: 19.01.2011 um 13:51 Uhr
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Nein, dies hab ich ernst gemeint, und dass mit dem "ergötzen", war ein Joke, und die Art von Humor verstehen nur wenige, Sorry..
Super Tofuboy ftw. ! ! (:
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__Technoo
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 03.2010
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Geschrieben am: 19.01.2011 um 13:52 Uhr
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War leider n paar tage nicht da, aber es handelt sich um ein Reportage
Super Tofuboy ftw. ! ! (:
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teacher-1
Champion
(offline)
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Geschrieben am: 21.01.2011 um 04:44 Uhr
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Zitat von __Technoo: War leider n paar tage nicht da, aber es handelt sich um ein Reportage 
Was war eine Reportage? Dir lag eine Reportage als Text vor, oder? Wenn es sich so verhält, dann kann ich das nachvollziehen. Es beantwortet aber immer noch nicht meine Frage: Was wolltest Du nun schreiben? Eine Texterörterung?
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Alleswisser1 - 31
Anfänger
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Dabei seit 04.2011
1
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Geschrieben am: 13.04.2011 um 16:19 Uhr
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Ahhhh Lol den BEITRag gibts schon nachLesen
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39 - 30
Champion
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Dabei seit 07.2009
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Geschrieben am: 13.04.2011 um 16:30 Uhr
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Zitat von teacher-1: Was ist ein textgebundener Aufsatz?
Vielleicht geht er in einem anderen Bundesland zur Schule. Bei uns in Bayern gibt es nämlich einen TGA. Ob es ihn bei euch in BW gibt weiß ich net. Vielleicht heißt er bei euch auch einfach anders.
Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!
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