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Forum / Campusleben, Job und Karriere

Eigenpräsentation

Fully_Alive - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
353 Beiträge

Geschrieben am: 27.08.2009 um 11:50 Uhr

Hallo!
Also, folgendes.
Ich bin im engeren Kreis der Kandidaten für einen BA-Studienplatz. Nun muss ich zu einem Workshop antreten der auch folgenden Punkt beinhaltet: 5minütige Eigenpräsentation. Für mich ist das natürlich klar, dass ein Lebenslauf, Hobbies und etc hineingehört.. Aber was sonst noch?
Über Google hab ich nichts verwertbares gefunden.. da waren nur Tipps für die Eigenpräsentation im Bewerbungsschreiben...
achja.. an die Klugscheisserchen unter uns, behaltet eure sinnlosen Gedankenfürze doch bitte für euch ;-)

DANKE im vorraus.

grüße
lil-kavaz - 41
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
466 Beiträge

Geschrieben am: 27.08.2009 um 12:14 Uhr

auffjedenfall darauf eingehen warum man dort arbeiten will
z.B. ich kenne das Unternehmen schon als Kind...ich war schon immer begeistert von Ihren Produkten....
ich bin öfters vorbeigefahren und habe mir gesagt dort will ich mal arbeiten

Emotionen wecken kommt gut an!

meine meinung steht fest verwirr mich nicht mit tatsachen

Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 27.08.2009 um 12:15 Uhr

Die Punkte Lebenslauf und Hobbies würde ich eher knapp halten.
Nichts ist langweiliger als jemand der "runterrattert" was er alles gerne macht.

Kurz Name, Alter und Wohnort anreißen, dann zu den wichtigen Themen:
- Warum willst Du die Ausbildung machen.
- Was sind Deine Ziele
- Wo siehst Du dich in 5 oder 10 Jahren

Wichtiger als die Themen ist aber die Art wie Du sie "verkaufst".

Mir persönlich sagen eher lockere (bitte nicht verwechseln mit gekünstelt komische) Präsentationen am meisten.

Zeig den Zuhörern Deinen Spaß, versuch alle einzubinden, dann kannst Du nur wenig falsch machen :-)

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

lil-kavaz - 41
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
466 Beiträge

Geschrieben am: 27.08.2009 um 12:17 Uhr

geb am besten auch gleich ein paar deier Stärken an
wenn du davon sprichst erwähn auch gleich paar Schwächen zeigt das du ehrlich bist
kannst es ja auch so sagen
"um meine Schwächen aufzuzählen reichen leider die 5 min nicht aus" bischen humor schadet auch nicht

meine meinung steht fest verwirr mich nicht mit tatsachen

Fully_Alive - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
353 Beiträge

Geschrieben am: 27.08.2009 um 12:24 Uhr

Zitat von lil-kavaz:

geb am besten auch gleich ein paar deier Stärken an
wenn du davon sprichst erwähn auch gleich paar Schwächen zeigt das du ehrlich bist
kannst es ja auch so sagen
"um meine Schwächen aufzuzählen reichen leider die 5 min nicht aus" bischen humor schadet auch nicht



das mit den schwächen aufzählen ist schön und gut, klar kann ich n paar erwähnen aber stell ich mir damit nicht auch ein bisschen selber das bein?
so ergings zumindest meinen mitbewerbern in der ersten runde... die haben schwächen erwähnt und der gesprächsleiter konnte diese somit in null komma nichts mit fragen gegen die wand stellen..
Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 27.08.2009 um 12:31 Uhr

Die eigenen Schwächen anzusprechen halte ich nicht für sonderlich klug.

Ziel einer Eigenpräsentation ist es sich selbst in recht kurzer Zeit "zu verkaufen".
Wenn mir gegenüber ein bewerber ungefragt (!) einige seiner Schwächen nennt, frage ich direkt "und warum sollte ich Sie mit diesen Schwächen einstellen?".
Ist ein sehr nettes Mittel um die Schlagfertigkeit des Bewerbers zu testen, kommt da keine wirklich gute Antwort ist es gelaufen.

Der angesprochene Humor ist definitiv sehr wichtig, jedoch niemals wenn es um die eigenen Schwächen geht!
Ironie usw. wird zu oft falsch verstanden und ein Ausspuch wie "um meine Schwächen aufzuzählen reichen 5 Minuten nicht aus" o.ä. ist eine absolute Totsünde.

Überleg einfach was sich ein Arbeitgeber von einer Präsentation verspricht.
Er will wissen, ob es gut für ihn bzw. seine Firma wäre gerade in Dich zu investieren und nicht in eine(n) andere(n).
Gib ihnen unter keinen Umständen ungefragt Punkte die Deinen Wert für das Unternehmen mindern könnten.

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

lil-kavaz - 41
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
466 Beiträge

Geschrieben am: 27.08.2009 um 12:44 Uhr

Zitat von Lerouxe:

Die eigenen Schwächen anzusprechen halte ich nicht für sonderlich klug.

Ziel einer Eigenpräsentation ist es sich selbst in recht kurzer Zeit "zu verkaufen".
Wenn mir gegenüber ein bewerber ungefragt (!) einige seiner Schwächen nennt, frage ich direkt "und warum sollte ich Sie mit diesen Schwächen einstellen?".
Ist ein sehr nettes Mittel um die Schlagfertigkeit des Bewerbers zu testen, kommt da keine wirklich gute Antwort ist es gelaufen.

Der angesprochene Humor ist definitiv sehr wichtig, jedoch niemals wenn es um die eigenen Schwächen geht!
Ironie usw. wird zu oft falsch verstanden und ein Ausspuch wie "um meine Schwächen aufzuzählen reichen 5 Minuten nicht aus" o.ä. ist eine absolute Totsünde.

Überleg einfach was sich ein Arbeitgeber von einer Präsentation verspricht.
Er will wissen, ob es gut für ihn bzw. seine Firma wäre gerade in Dich zu investieren und nicht in eine(n) andere(n).
Gib ihnen unter keinen Umständen ungefragt Punkte die Deinen Wert für das Unternehmen mindern könnten.


stimmt natürlich, kann auch in die Hose gehen! Ich denke man sollte dass was man sagt so formulieren so dass es nichts zu hinterfragen gibt. Hab auch mal miterlebt wie bei einem "klugscheißer" dan richtig in der Substanz nachgefragt wurde. Hmmm kommt natürlich auch darauf an wer alles vor einem steht
Natürlich kann man auch bewustt fragen provozieren und man dan die passende Atnwort parat hat...ist aber riskant

meine meinung steht fest verwirr mich nicht mit tatsachen

steffir19 - 38
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2006
30 Beiträge

Geschrieben am: 27.08.2009 um 13:37 Uhr

Bei der Eigenpräsentation wird geschaut, ob sich jemand hinstellen kann und frei spricht, ohne sich zu verhaspeln. Nicht verkünsteln, einfach ganz locker bleiben. man sagt da, wie man heißt, wo man herkommt, was man bisher gemacht hat, warum man das BA-Studium machen will und was man erwartet. Die Hobbies kann man auch noch erwähnen und welche Schwerpunkte das Abi hatte. Arg viel mehr wollen die da gar nicht. man soll sich halt kurz vorstellen. Es ist der erste eindruck.
Stärken und Schwächen sind da nicht das Thema. Darauf kann man antworten, wenn man gefragt wird. Oder stellst du dich jemanden vor und sagst: Hallo, ich heiße Peter, will an der BA studieren und kann gar nicht mit Zahlen umgehen...."
Übrigens ist das jetzt die DH und nicht mehr BA. Informiere dich darüber ein bisschen, falls du gefragt wirst.

Am wichtigsten: immer lächeln und freundlich sein.


Blubb

karstnymixle - 7
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2009
38 Beiträge
Geschrieben am: 27.08.2009 um 13:46 Uhr

hier mal
schneekappe - 16
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1125 Beiträge

Geschrieben am: 27.08.2009 um 14:21 Uhr

Zitat von Lerouxe:

Die Punkte Lebenslauf und Hobbies würde ich eher knapp halten.
Nichts ist langweiliger als jemand der "runterrattert" was er alles gerne macht.

Kurz Name, Alter und Wohnort anreißen, dann zu den wichtigen Themen:
- Warum willst Du die Ausbildung machen.
- Was sind Deine Ziele
- Wo siehst Du dich in 5 oder 10 Jahren

Wichtiger als die Themen ist aber die Art wie Du sie "verkaufst".

Mir persönlich sagen eher lockere (bitte nicht verwechseln mit gekünstelt komische) Präsentationen am meisten.

Zeig den Zuhörern Deinen Spaß, versuch alle einzubinden, dann kannst Du nur wenig falsch machen :-)

jupp... meine rede...:-)
sei locker...und improvisier a weng.. dann kannst nix falach machen...;-)

Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.

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