Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Campusleben, Job und Karriere

wirtschaftsmathe oder doch nur normales mathe...

  -1- -2- vorwärts >>>  
titbit - 35
Anfänger (offline)

Dabei seit 12.2006
8 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2008 um 21:31 Uhr

ich glaub das sagt schon alles....
ich mache dieses jahr abi....aber ich kann mich nicht entscheiden was von beiden ich studieren soll...
viele raten mir ab normales mathe zu studieren...soll anscheinend viel zu trocken sein...
vielleicht könnt ihr mir weiter helfen......

Sido-Phil - 28
Anfänger (offline)

Dabei seit 03.2008
1 Beitrag
Geschrieben am: 13.03.2008 um 21:45 Uhr

äh ich weis auch nicht was du machen sollst bis zu meim abi dauerts ja noch :-)
gasss
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2004
84 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2008 um 22:03 Uhr

einfach mal in eine Vorlesung des jeweiligen studiengangs gehn!?
oder einfach maschinenbau studieren, das ist garantiert nicht trocken ;-) :-D
Partybärli - 37
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
525 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2008 um 22:15 Uhr

ich würde Wirtschaftsmathe nehmen. Da ist der Bezug zur Praxis und realität eher gegeben , es ist sicherlich interessanter und lebensnaher und nicht ganz so schwer und theoretisch, denke ich..

"Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht." Jean Paul

silver-cloud - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
312 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2008 um 22:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.03.2008 um 22:22 Uhr

Zitat von Partybärli:

ich würde Wirtschaftsmathe nehmen. Da ist der Bezug zur Praxis und realität eher gegeben , es ist sicherlich interessanter und lebensnaher und nicht ganz so schwer und theoretisch, denke ich..


Wenn du da mal nicht schwer daneben liegst :)

Wirtschaftsmathe und normales Mathe unterscheiden sich gar nicht so gravierend. Die meisten vorlesungen sind die selben. Denn Wirtschaftsmathe ist nur Mathe mit (ein Bischen) Wirtschaft.
Natürlich gibt es ein paar Unterschiede, aber der Kern, der Matheteil, ist nahezu identisch.

Und es soll Leute geben, die Mathe für sehr lebdendig halten :D

Ich selbst mache auch erst dieses Jahr mein Abitur, hab mich aber auf ein paar Infoveranstaltungen rumgetrieben, also keine 100%ige Sicherheit, aber das was ich von den Leuten gehört habe.

Du sollst nur soviel Zeit in eine Antwort verschwenden, wie der Anfragende in seinem Startpost.

Partybärli - 37
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
525 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2008 um 22:39 Uhr

Zitat von silver-cloud:

Zitat von Partybärli:

ich würde Wirtschaftsmathe nehmen. Da ist der Bezug zur Praxis und realität eher gegeben , es ist sicherlich interessanter und lebensnaher und nicht ganz so schwer und theoretisch, denke ich..


Wenn du da mal nicht schwer daneben liegst :)

Wirtschaftsmathe und normales Mathe unterscheiden sich gar nicht so gravierend. Die meisten vorlesungen sind die selben. Denn Wirtschaftsmathe ist nur Mathe mit (ein Bischen) Wirtschaft.
Natürlich gibt es ein paar Unterschiede, aber der Kern, der Matheteil, ist nahezu identisch.

Und es soll Leute geben, die Mathe für sehr lebdendig halten :D

Ich selbst mache auch erst dieses Jahr mein Abitur, hab mich aber auf ein paar Infoveranstaltungen rumgetrieben, also keine 100%ige Sicherheit, aber das was ich von den Leuten gehört habe.


hm, guck da hab ich zB. anderes gehört. Aber ein Unterschied muss ja dazwischen sein. Aber auf jeden Fall ist WiMa nicht zu unterschätzen, das stimmt,.

"Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht." Jean Paul

m.a.d.michi - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2003
9 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2008 um 23:39 Uhr

Einer meiner Kommilitonen hat vor seinem LRT STudium an der Uni Stuttgart WiMa in Ulm studiert. Laut seiner Aussage ist WiMa eher schwerer als Mathe, da man wohl die gesamten Vorlesungen des Diplomstudiengangs mathe hat und zusätzlich eben noch einen guten Haufen Info und Wirtschaft! Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber auch nicht mehr dazu sagen!
Schneegans - 41
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
695 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2008 um 23:44 Uhr

Zitat von Partybärli:

ich würde Wirtschaftsmathe nehmen. Da ist der Bezug zur Praxis und realität eher gegeben , es ist sicherlich interessanter und lebensnaher und nicht ganz so schwer und theoretisch, denke ich..


ist leider nicht der Fall, also an dieser Stelle sei gesagt, dass ich Wirtschaftsmatge hier in Ulm studiert habe, ahbe in dem Sinne, dass ich im 6ten Semester durchgerasselt bin.
Praxis und lebensnaher , also davon hab ich nichts gemerkt...
Die Mathevorlesungen bestanden aus normalen mathematikern und WiMas, weil die Mathe identisch ist... dazu kamen dann halt noch die Wirtschaftlichen Vorlesungen, in welchen man als WiMa sich gar nicht blicken lassen durfte weil die Proffs was gegen WiMas haben...
Also lieber normale Mathe als Wirtschaftsmathe, weil bei der normalen mathe das Vordiplom ein wenig einfacher ist...

http://dantemhehl.blogspot.com/

Schneegans - 41
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
695 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2008 um 23:45 Uhr

Zitat von m.a.d.michi:

Einer meiner Kommilitonen hat vor seinem LRT STudium an der Uni Stuttgart WiMa in Ulm studiert. Laut seiner Aussage ist WiMa eher schwerer als Mathe, da man wohl die gesamten Vorlesungen des Diplomstudiengangs mathe hat und zusätzlich eben noch einen guten Haufen Info und Wirtschaft! Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber auch nicht mehr dazu sagen!


nur ne kleine Ergänzung:
Die Informatik müssen die Diplom Mathematiker auch machen... da schenken sich die Studiuengänge nichts...

http://dantemhehl.blogspot.com/

langfingerli - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2004
169 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2008 um 23:52 Uhr

Als baldiger Mathematiker muß ich ja sagen, dass die Überschrift falsch formuliert ist. Es muß
heißen:"Normale Mathe oder doch nur Wirtschaftsmathe" :D
Soviel dazu^^

www.myspace.com/gpunktfinden

bricklayer - 38
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2005
81 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2008 um 23:59 Uhr

http://www.uni-protokolle.de

dort im forum rumsuchen, da müssten leute dich sich auskennen rumtreiben
Buddl - 36
Experte (offline)

Dabei seit 07.2004
1796 Beiträge

Geschrieben am: 14.03.2008 um 02:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.03.2008 um 02:12 Uhr

Ich rate von beidem ab. Sowohl normales Mathematikstudium als auch Wirtschaftsmathematik. Außer wenn du WIRKLICH davon überzeugt bist. Aber wenn du das nur studieren willst weil dir Mathe Spaß macht würde ich mir das gründlich überlegen.

Nenne mir nur mal 5 Unternehmen aus dem Stehgreif, die Mathematiker bzw. Wirtschaftsmathematiker brauchen. Bringst du 5 zusammen?

Die Einsatzmöglichkeiten beider sind extrem beschränkt. Bei reiner Mathematik noch mehr als beim Wirtschaftsmathematiker.
Ich kenne auch jemanden, der Wirtschaftsmathe studiert hat und der sagte das Selbe. Es ist zum einen sehr, sehr trocken (Mathe in seiner reinsten Form eben ;-) ) und zum anderen fehlt die praktische Anwendung. Unternehmen suchen immer verstärkter nach teamfähigen Arbeitnehmern und/oder Allroundern, die in vielen Gebieten fit sind.
Auch wenn das jetzt krass klingt aber die wenigsten Mathematiker sind Teamplayer noch besonders geschult in anderen Gebieten.

Tagsüber bin ich müde, weil ich nachts ein Superheld bin!

Schneegans - 41
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
695 Beiträge

Geschrieben am: 14.03.2008 um 11:14 Uhr

Zitat von Buddl:

Ich rate von beidem ab. Sowohl normales Mathematikstudium als auch Wirtschaftsmathematik. Außer wenn du WIRKLICH davon überzeugt bist. Aber wenn du das nur studieren willst weil dir Mathe Spaß macht würde ich mir das gründlich überlegen.

Nenne mir nur mal 5 Unternehmen aus dem Stehgreif, die Mathematiker bzw. Wirtschaftsmathematiker brauchen. Bringst du 5 zusammen?

Die Einsatzmöglichkeiten beider sind extrem beschränkt. Bei reiner Mathematik noch mehr als beim Wirtschaftsmathematiker.
Ich kenne auch jemanden, der Wirtschaftsmathe studiert hat und der sagte das Selbe. Es ist zum einen sehr, sehr trocken (Mathe in seiner reinsten Form eben ;-) ) und zum anderen fehlt die praktische Anwendung. Unternehmen suchen immer verstärkter nach teamfähigen Arbeitnehmern und/oder Allroundern, die in vielen Gebieten fit sind.
Auch wenn das jetzt krass klingt aber die wenigsten Mathematiker sind Teamplayer noch besonders geschult in anderen Gebieten.


Also da muss ich kurz wiedersprechen in meinen Semsestern war bei den Übungsblättern immer sehr viel Teamarbeit vorhanden :pfeiffer:

http://dantemhehl.blogspot.com/

RockBottom
Experte (offline)

Dabei seit 01.2003
1033 Beiträge

Geschrieben am: 14.03.2008 um 13:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.03.2008 um 14:00 Uhr

NACHDEM ich leider wieder viel Sachen, von langjährigen Nicht Informatikern und Mathematikern, lesen muss , darf ich dir zu den bisher genannten Dingen vielleicht etwas sagen.


Zitat:

viele raten mir ab normales mathe zu studieren...soll anscheinend viel zu trocken sein...
vielleicht könnt ihr mir weiter helfen....


Wer soll dir etwas raten? Du musst verstehen, dass die Mathematik auf der Universität bzw. der Fachhochschule so abstrakt wird, dass dir ein Leistungskurs auf dem Gymnasium gerade zu lächerlich vorkommt. Es werden vornehmend Denkstrukturen kaputt gemacht, damit du lernst Dinge anders zu sehen, zu interpretieren und darzustellen als andere Menschen. Mathematik hat mit rechnen ala "lösen sie die Gleichung x " auf der Uni GARNICHTS zu tun, weshalb dir niemand etwas raten kann, der mal BWL oder sonstigen Käse studiert hat bzw. nicht mal weiss, wie eine Uni von innen aussieht.
Die Durchfallquote ist hoch, der Leidensweg zum Abschluß lang und der Zeitaufwand bei den meisten Studenten gigantisch.
Ehrlichkeit zu dir selber ist wichtig. Wenn du schon in der Schule oft zu faul warst etwas zu machen, gehörst du wahrscheinlich zu den guten 70%, die in Mathe schon im ersten Semester durchfallen.

Zitat:

Einer meiner Kommilitonen hat vor seinem LRT STudium an der Uni Stuttgart WiMa in Ulm studiert. Laut seiner Aussage ist WiMa eher schwerer als Mathe, da man wohl die gesamten Vorlesungen des Diplomstudiengangs mathe hat und zusätzlich eben noch einen guten Haufen Info und Wirtschaft!]


Wo soll ich da anfangen?
Das Mathematikstudium bietet ebenfalls Nebenfächer wie Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Elektrotechnik, Informatik, Wirtschaft, Finanzen etc. pp.
Die Wirtschaftsinformatik hat den Unterschied, dass die meisten Nebenfächer auf wirtschaftsähnliche Subjekte gerichtet sind. Darunter fällt z.B. das Finanzwesen, BWL, VWL, Rechnungswesen usw.

Das Grundstudium mit linearer Algebra, Analysis und angewandter Mathematik ist im Prinzip in allen Mathestudiengängen so gleich, wie es das Studiensystem in Deutschland zulässt.
Im Hauptstudium kommen in Mathe/Wirtsch. Mathe dann eine verstärkte Ausprägung zu den jeweiligen, gewählten Teilgebieten hinzu. Hier kann es im Grunde genommen dazu kommen, dass Mathematiker noch verstärkter ins Detail gehen, während sich Wirtschaftsmathematiker in Nebenfächern um neue Bereiche, wie die oben genannten, kümmern.
Allerdings haben auch "normale Mathematiker" die Möglichkeit, sich in die Wirtschaft zu knien und Wirtschaftsinformatiker können dank der vielen Modulwahlen der Kernmathematik nahezu treu bleiben.


Zitat:

Die Einsatzmöglichkeiten beider sind extrem beschränkt.


Abgesehen davon, dass ich diese Art von "ich kenne da jemanden..." Argumente für reinen dummfick halte:

Mit BWLern, Informatikern und Ingenieuern, stehen Mathematiker zur Zeit bei den Spitzenverdienern im Anfangsgehalt ganz oben. Nicht zu letzt deshalb, da immer weniger Menschen Mathematik studieren KÖNNEN und wollen, die Nachfrage international, wie national nach Naturwissenschaftlern extrem groß geworden ist und die Mathematik wohl zu eins der GRÖßTEN Gebieten der Studienwelt gehört, die man mit 10 Studienjahren noch nicht erschließen könnte.

Die Einsatzmöglichkeiten, nicht nur im technischen oder wirtschaftlichen Sektor als Mathematikern, sind enorm, wenn auch nicht überall groß nachgefragt.
Auch die Bäckerei Staib, der Mc Donalds oder der Rewe ums Eck beschäftigt Mathematiker, natürlich aber nicht im großen Stil zu tausenden.


Letztlich weiss ich einfach nicht, wo ich ein Fazit ansetzen sollte.
Tu mir nur bitte nur den Gefallen und immatrikulier dich nicht, weil "irgendjemand gesagt hat" es sei besser, leichter usw. weil "darum und hierrum"

Das Wichtigste in meinen Augen ist ein Ziel, das du mit dem Studium erreichen willst. Willst du die nächste Atombombe erfinden oder stinkreich werden? In deiner Traumfirma arbeiten, oder einfach nur nen Job haben?
Richte dich danach und lerne auch das, was du später als Beruf ausüben willst.








Freundschaft vor Vaterland - And I thought my jokes were bad

titbit - 35
Anfänger (offline)

Dabei seit 12.2006
8 Beiträge
Geschrieben am: 14.03.2008 um 20:01 Uhr

erst mal danke für eure antworten.....
hmmm warum will ich mathe studieren.....ganz einfach.....mir macht es spaß.....ich weiß noch nicht was ich werden will...ich denke mal das kommt noch wärend dem studium.....deshalb weiß ich ja auch nicht welche richtung ich einschlagen sollte.....lehramt fällt für mich schon von vorne rein weg.....also bei mir ist noch(leider) alles offen..... 8-)
Teargas - 36
Champion (offline)

Dabei seit 06.2006
2196 Beiträge

Geschrieben am: 15.03.2008 um 08:47 Uhr

Zitat von titbit:

erst mal danke für eure antworten.....
hmmm warum will ich mathe studieren.....ganz einfach.....mir macht es spaß.....

Aber Schulmathe und Unimathe sind 2 paar Stiefel. An der Uni ist alles sehr theoretisch und trocken. Schaus dir vorher genau an, weil meinenm Cousin gings so. Ihm isses zu theoretisch und einseitig. Er wechselt jetzt, obwohl er vorher auch "Spass" an Mathe hatte.
Also schaus dir vorher echt genau an!

... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.

  -1- -2- vorwärts >>>
 

Forum / Campusleben, Job und Karriere

(c) 1999 - 2024 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -