Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Campusleben, Job und Karriere

Medizinstudieren

<<< zurück   -1- -2-  
Hans_Wurschd - 24
Champion (offline)

Dabei seit 04.2004
2157 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2007 um 17:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2007 um 17:11 Uhr

Zitat von DieMacht:

wenn man sicher nen platz haben möchte sollte man sein abitur so gut wie möglich abgeschlossen haben...

Das wird kaum jemand bestreiten...


Nur dieser Satz von dir ist schlichtweg falsch:

Zitat von DieMacht:

für medizin brauchst du ein sehr sehr gutes abitur (so zwischen 1,0 und 1,4)

DieMacht - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2006
87 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2007 um 19:30 Uhr

Zitat von Hans_Wurschd:

Zitat von DieMacht:

wenn man sicher nen platz haben möchte sollte man sein abitur so gut wie möglich abgeschlossen haben...

Das wird kaum jemand bestreiten...


Nur dieser Satz von dir ist schlichtweg falsch:

Zitat von DieMacht:

für medizin brauchst du ein sehr sehr gutes abitur (so zwischen 1,0 und 1,4)


also wenn du drauf bestehst für jeden bockmist jede winzig kleine ausnahme einzukalkulieren: du hast sicherlich unrecht, da es bestimmt die letzten 50 jahre einen fall gab, bei dem der nc an allen unis in deutschland für medizinüber 1,5 lag. also ausnahmsweise mal keine ausnahmen!!!
Hans_Wurschd - 24
Champion (offline)

Dabei seit 04.2004
2157 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2007 um 20:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2007 um 20:21 Uhr

Zitat von DieMacht:

also wenn du drauf bestehst für jeden bockmist jede winzig kleine ausnahme einzukalkulieren: du hast sicherlich unrecht, da es bestimmt die letzten 50 jahre einen fall gab, bei dem der nc an allen unis in deutschland für medizinüber 1,5 lag. also ausnahmsweise mal keine ausnahmen!!!

:-D nicht aufregen. Richtig, richtig: Versuch denjenigen, die ein Medizinstudium anstreben nur einzureden, dass se sich mit nem 2,0 Abi alle Chancen auf ein Medizinstudium verbaut haben. Es ist schlichtweg falsch, nur mit einem sehr guten Abitur einen Studienplatz zu bekommen...


Beispielsweise vergibt die Uni Göttingen 50% (!!!) ihrer Studienplätze nach Auswahlgesprächen.

Zitat:

[...][Die verbleibenden 50 Prozent der Plätze werden unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Auswahlgesprächen vergeben, die Aufschluss über Motivation und Eignung für Studium und Beruf geben.
Die Teilnahme an den Auswahlgesprächen ist auf Bewerberinnen und Bewerber beschränkt, die die Uni Göttingen in 1. Ortspräferenz genannt haben und zum Zeitpunkt der Bewerbung einen ausgefüllten Fragebogen eingereicht haben.
Es werden doppelt so viele Bewerbungsgespräche geführt, wie Studienplätze zur Verfügung stehen.[...]


Quelle: ZVS und Uni Göttingen

zookie - 40
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2006
14 Beiträge
Geschrieben am: 15.08.2007 um 14:37 Uhr

Tzzzz...
Um Medizin studieren zu können brauchst Du in erster Linie das Abi, teilweise auch nur noch einen Realschulabschluss und eine Med. Ausbildung ( da sind sie gerade dabei darüber nachzudenken), und sonst ersteinmal GAR NICHTS anderes.

Du kannst auch mit einem Abi-Schnitt von 3,9 Medizin studieren, aber dann musst Du VERDAMMT lange warten.
Dieses Semester war es so, dass bei einem Schnitt von 2,8 und 10 Wartesemestern anscheinend Schluss war.

Ach ja, wer einfach nur meint, "ich bin so schlau und will Karriere machen...", der studiert bei dem finanziellen, zeitlichen und vor allem nervlichen Aufwand bestimmt nicht Medizin, sondern Informatik oder wird Ingenieur, da habt ihr schon Recht...

Aber macht einen guten Arzt ein 1,0-Abi aus? Oder die Passion, mit der er seinen Beruf (= Berufung?!) ausführt?
Nur als kleinen Denksnstoß.

Wenn dein Herzblut daran hängt, dann lass' Dich von nichts und niemandem von deinem Wunsch abbringen, hörst Du? Mach' in der Wartezeit etwas Sinnvolles, bei der Du herausfindest, ob der ganze Stress überhaupt etwas für Dich ist... denn eines ist sicher:

Es gibt keinen zweiten Job auf der Welt, der so stressig ist, bei dem man von Kollegen untergebuttert wird, bei dem Arbeitsaufwand und Beazhlng so ungleich geregelt sind...
Aber auch keinen zweiten, der einen so glücklich macht und die Seele befriedigt...

Herzblut, sage ich nur...

Oh captain, my captain!!!

Dribble_Alex - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2007
115 Beiträge
Geschrieben am: 16.08.2007 um 12:02 Uhr

was versteht man unter medezin studieren???

--> ████████ 100 % ρ.ѕ.у.¢.н.σ =)))

Cheesys - 33
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
2985 Beiträge

Geschrieben am: 16.08.2007 um 12:57 Uhr

Zitat von Dribble_Alex:

was versteht man unter medezin studieren???
man macht n abitur also gymi abschließen geht auf die uni lernt so ziemlcih alles über krankheiten menschlichen körper usw danach bis so halbwegs n arzt mach halt noch ne ausbildung um des praktische zu lernen

du scheiss spamer

Inoffizieller Ps3 Kundendienst ;-)

sehrgut - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2007
51 Beiträge
Geschrieben am: 24.08.2007 um 19:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.08.2007 um 19:13 Uhr

Zitat von Manolete:

naja es reicht auch ein schlechterer schnitt wie 1,4.....der NC ist zwar um 1,2 oder 1,3 aber rein kommen tust glaub auch micht 1,8 oder so....aber das ist von jahr zu jahr verschieden...


also an Unis in BW war der NC-Durchschnitt der genommenen Abituriennten 1,0. Aber es gibt ja auch noch den TMS.

Und die Quelle bei mir ist ebenfallsl zvs.de. Stand in soner PDF drinn ;-)
sehrgut - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2007
51 Beiträge
Geschrieben am: 24.08.2007 um 19:22 Uhr

Zitat von Sventhechamp:

Wenn de Medizin studieren willst musste im Prinzip nur auswendiglernen können und jede freie minute lernen. darüber sollte man sich erstmal gedanken machen. Und warum immer medizin... da haste später fast 0 freizeit mehr. jeder der wirklich was im kopf hat studiert ingenieurwesen. das macht mehr laune als stupides auswendiglernen


So ein Schwachsinn...das ist nicht auswendig lernen... das ist ANGEWANDTE (!!!) Mathematik(vllt nicht in erster linie), Biologie und Chemie. Da kommts dann drauf an (und ist von patient zu patient unterschiedlich= nicht auswendigerlernbar) wieviel er wiegt z.B. Narkosen, Dosierung der medikamente... ), welche Krankenheiten/sympthome er bereits hatte... Zudem ist z.B. jede OP unterschiedlich. Sowas kann man nicht auswendiglernen. Gut die lateinischen Fachbegriffe etc. schon... eben das oberflächliche. Soviel dazu.

Und zudem Ingenieurwesen: DAS WIRST DU WOHL NIE MACHEN, da du dich erstens nicht informieren kannst bzw dich nicht mit einem Thema befassen willst und zweitens nicht etwas weiter denken kannst wie man an deinem Post so schön sieht.

-Compton- - 33
Champion (offline)

Dabei seit 05.2007
2016 Beiträge

Geschrieben am: 24.08.2007 um 21:25 Uhr

würd ich nie! viel zu kompliziert...

I'm the Puppet Master.

dachstube - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 08.2005
1 Beitrag
Geschrieben am: 06.09.2007 um 21:24 Uhr

Gibt es hier eigentlich irgendjemanden, der Ahnung von dem ganzen Sach hat?!

Also....das Studium dauert im Regelfall 12 Semester. Die anschließende Facharztausbildung dauert zwischen 5 und 7 Jahren.
Der NC von 1,0 in Baden-Württemberg bezieht sich lediglich auf die Abibestenquote, über die allerdings nur 20% der Studienplätze vergeben werden. 60% der Studienplätze werden über hochschuleigene Auswahlverfahren vergeben....wobei auch hierbei hauptsächlich auf die Abinote geschaut wird.
Letztes Jahr ist man aber z.B. in Ulm noch mit 1,6 rein gekommen.
Cymru - 34
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2007 um 22:45 Uhr

Zitat von dachstube:

Letztes Jahr ist man aber z.B. in Ulm noch mit 1,6 rein gekommen.


Wobei Ulm im Ranking der ZEIT im Fach Medizin nicht besonders gut wegkommt...

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 07.09.2007 um 01:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.09.2007 um 21:39 Uhr

Zitat von Cymru:



Wobei Ulm im Ranking der ZEIT im Fach Medizin nicht besonders gut wegkommt...


Ich bin offen gestanden nicht der Ansicht, dass man darauf allzu viel Rücksicht nehmen sollte. Ein solches Ranking beinhaltet auch Dinge, die für das eigentliche Studium an sich nicht so wahnsinnig relevant sind. Wenn man Kosten einsparen kann, indem man z.B. Zuhause wohnen bleiben kann, würde ich allemal in Ulm studieren, als mir wegen eines Ortswechsels ein BAFÖG zumuten zu müssen, was ich nachher erst einmal anteilig wieder zurückzahlen darf. Man hat mich persönlich noch nie danach gefragt, warum ich in Tübingen und nicht in Köln studiert habe. Tübingen war für mich damals eben ganz gut erreichbar.
Steffente - 37
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
990 Beiträge
Geschrieben am: 07.09.2007 um 09:40 Uhr

Seh ich ganz ähnlich, was nützt mir die grandiose Wissenschaftliche Reputation eines Profs, wenn er didaktisch eine Niete ist ? (naja das sind auch manche ohne große Reputation);)
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 07.09.2007 um 21:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.09.2007 um 21:41 Uhr

Zitat von Steffente:

Seh ich ganz ähnlich, was nützt mir die grandiose Wissenschaftliche Reputation eines Profs, wenn er didaktisch eine Niete ist ? (naja das sind auch manche ohne große Reputation);)


Da gebe ich Dir recht, ich habe das in meinem Studium leider auch oft erlebt, dass Leute mit einem sehr großen Namen in der Forschung relativ schlecht in der Lehre waren. Außerdem bringt es auch wenig, wenn die Top-Leute dann eigentlich immer Forschungssemester haben, im Ausland herumschwirren und für die Studentenschaft wenig verfügbar sind. Es ist schon so, das man bei diesem Thema sehr differenzieren muss.
<<< zurück
 
-1- -2- [Antwort schreiben]

Forum / Campusleben, Job und Karriere

(c) 1999 - 2024 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -