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Resident Evil 4

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facepalm_ - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
7191 Beiträge

Geschrieben am: 23.01.2014 um 11:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.01.2014 um 11:28 Uhr

Zitat von DeltaMachine:

Besser ein *echtes Remake*, wie damals Resident Evil 1 auf dem GameCube.
Oder meinetwegen ein Sequel/Reboot, solange "Survival Horror" im Vordergrund steht.
Die Schulterperspektive würde ich beilassen, mit der hatte ich bis jetzt keine großartigen Probleme. Ich würde darauf aufbauen, die Munition und die Waffen zu begrenzen. Mehr düstere, ruhigere Passagen. Das Spiel soll schließlich auch von seiner Atmosphäre leben und dem Spieler mal die Chance geben, ein kleines Rätsel zu lösen (wie man es früher gewohnt war)
Außerdem würde ich es sehr gutheißen, wenn sie die Levels (es muss nicht Open World sein) groß/größer gestalten würden, mit Liebe zum Detail versteht sich. Viele Räume, unerwartete Gegner, viele Verstecke und eben was zum Rätseln. Bevorzugt in Großstädten wie New York, Montreal, Tokyo oder London und wenn möglich, wieder mit Zombies.

Es muss nicht zwangsläufig auf ein traditionelles Horrorspiel bzw. Horror-Adventure hinauslaufen. Dead Space hat gekonnt gezeigt, wie *moderner Horror* auszusehen hat. Und damit meine ich in erster Linie den ersten und besten Teil.


Vergiss es. Sowas kauft sich von den Wow-tolli-ballern-und-explosionen-kidz keiner. Und darum ist es für Capcom nicht wirtschaftlich genug.

When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm

EroKami-sama - 18
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
3929 Beiträge

Geschrieben am: 23.01.2014 um 12:08 Uhr

Zitat von facepalm_:

Zitat von DeltaMachine:

Besser ein *echtes Remake*, wie damals Resident Evil 1 auf dem GameCube.
Oder meinetwegen ein Sequel/Reboot, solange "Survival Horror" im Vordergrund steht.
Die Schulterperspektive würde ich beilassen, mit der hatte ich bis jetzt keine großartigen Probleme. Ich würde darauf aufbauen, die Munition und die Waffen zu begrenzen. Mehr düstere, ruhigere Passagen. Das Spiel soll schließlich auch von seiner Atmosphäre leben und dem Spieler mal die Chance geben, ein kleines Rätsel zu lösen (wie man es früher gewohnt war)
Außerdem würde ich es sehr gutheißen, wenn sie die Levels (es muss nicht Open World sein) groß/größer gestalten würden, mit Liebe zum Detail versteht sich. Viele Räume, unerwartete Gegner, viele Verstecke und eben was zum Rätseln. Bevorzugt in Großstädten wie New York, Montreal, Tokyo oder London und wenn möglich, wieder mit Zombies.

Es muss nicht zwangsläufig auf ein traditionelles Horrorspiel bzw. Horror-Adventure hinauslaufen. Dead Space hat gekonnt gezeigt, wie *moderner Horror* auszusehen hat. Und damit meine ich in erster Linie den ersten und besten Teil.


Vergiss es. Sowas kauft sich von den Wow-tolli-ballern-und-explosionen-kidz keiner. Und darum ist es für Capcom nicht wirtschaftlich genug.

Das ganze wird mehr und mehr zum Problem. Echter Survival-Horror, also nicht was sich heutzutage als solcher bezeichnet um Leute zu locken ähnlich wie CoD und BF sich als realistisch bezeichnen, ist zur Nische geworden. Und für Nischentitel lohnt es sich nicht viel Geld zu investieren. Es ist auch so das Spieleentwicklung teurer geworden ist für AAA Titel. Aber die Publisher scheinen nur eine Strategie zu kennen und die ist immer mehr Geld reinzupumpen in der Erwartung im gleichen maße mehr Geld zu verdienen und dazu muss eben auch das Spiel auf möglichst viele zugeschnitten zu sein. Das Verständnis mal ein Spiel mit 20 Millionen statt mit 100 Millionen zu machen existiert so gut wie nicht und es streiten sich ja fast alle großen Titel um den selben Pool an Kunden. Deswegen geht es Indie Entwicklern so gut. Und was eigentlich irgendjemand was mit diesen riesigen Budgets überhaupt gemacht wird?

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DeltaMachine - 23
Profi (offline)

Dabei seit 09.2013
607 Beiträge

Geschrieben am: 23.01.2014 um 20:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.01.2014 um 20:16 Uhr

Zitat von facepalm_:

Zitat von DeltaMachine:

Besser ein *echtes Remake*, wie damals Resident Evil 1 auf dem GameCube.
Oder meinetwegen ein Sequel/Reboot, solange "Survival Horror" im Vordergrund steht.
Die Schulterperspektive würde ich beilassen, mit der hatte ich bis jetzt keine großartigen Probleme. Ich würde darauf aufbauen, die Munition und die Waffen zu begrenzen. Mehr düstere, ruhigere Passagen. Das Spiel soll schließlich auch von seiner Atmosphäre leben und dem Spieler mal die Chance geben, ein kleines Rätsel zu lösen (wie man es früher gewohnt war)
Außerdem würde ich es sehr gutheißen, wenn sie die Levels (es muss nicht Open World sein) groß/größer gestalten würden, mit Liebe zum Detail versteht sich. Viele Räume, unerwartete Gegner, viele Verstecke und eben was zum Rätseln. Bevorzugt in Großstädten wie New York, Montreal, Tokyo oder London und wenn möglich, wieder mit Zombies.

Es muss nicht zwangsläufig auf ein traditionelles Horrorspiel bzw. Horror-Adventure hinauslaufen. Dead Space hat gekonnt gezeigt, wie *moderner Horror* auszusehen hat. Und damit meine ich in erster Linie den ersten und besten Teil.


Vergiss es. Sowas kauft sich von den Wow-tolli-ballern-und-explosionen-kidz keiner. Und darum ist es für Capcom nicht wirtschaftlich genug.


Das es letztlich darauf hinauslaufen wird, ist mir durchaus bewusst.

Zitat von EroKami-sama:


Das ganze wird mehr und mehr zum Problem. Echter Survival-Horror, also nicht was sich heutzutage als solcher bezeichnet um Leute zu locken ähnlich wie CoD und BF sich als realistisch bezeichnen, ist zur Nische geworden. Und für Nischentitel lohnt es sich nicht viel Geld zu investieren. Es ist auch so das Spieleentwicklung teurer geworden ist für AAA Titel. Aber die Publisher scheinen nur eine Strategie zu kennen und die ist immer mehr Geld reinzupumpen in der Erwartung im gleichen maße mehr Geld zu verdienen und dazu muss eben auch das Spiel auf möglichst viele zugeschnitten zu sein. Das Verständnis mal ein Spiel mit 20 Millionen statt mit 100 Millionen zu machen existiert so gut wie nicht und es streiten sich ja fast alle großen Titel um den selben Pool an Kunden. Deswegen geht es Indie Entwicklern so gut. Und was eigentlich irgendjemand was mit diesen riesigen Budgets überhaupt gemacht wird?


Verzeihung, es liest sich so, als gäbe es keine Spieleentwickler/Spielepublisher (mehr), die leidenschaftliche Zocker sind. Da stelle ich mir ernsthaft die Frage, was Sie spielen bzw. Sie für Spiele kennen.
Wer natürlich nur EA u./o. Activision kennt, hat es natürlich nicht leicht.

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EroKami-sama - 18
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
3929 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2014 um 00:19 Uhr

Zitat von DeltaMachine:



Zitat von EroKami-sama:


Das ganze wird mehr und mehr zum Problem. Echter Survival-Horror, also nicht was sich heutzutage als solcher bezeichnet um Leute zu locken ähnlich wie CoD und BF sich als realistisch bezeichnen, ist zur Nische geworden. Und für Nischentitel lohnt es sich nicht viel Geld zu investieren. Es ist auch so das Spieleentwicklung teurer geworden ist für AAA Titel. Aber die Publisher scheinen nur eine Strategie zu kennen und die ist immer mehr Geld reinzupumpen in der Erwartung im gleichen maße mehr Geld zu verdienen und dazu muss eben auch das Spiel auf möglichst viele zugeschnitten zu sein. Das Verständnis mal ein Spiel mit 20 Millionen statt mit 100 Millionen zu machen existiert so gut wie nicht und es streiten sich ja fast alle großen Titel um den selben Pool an Kunden. Deswegen geht es Indie Entwicklern so gut. Und was eigentlich irgendjemand was mit diesen riesigen Budgets überhaupt gemacht wird?


Verzeihung, es liest sich so, als gäbe es keine Spieleentwickler/Spielepublisher (mehr), die leidenschaftliche Zocker sind. Da stelle ich mir ernsthaft die Frage, was Sie spielen bzw. Sie für Spiele kennen.
Wer natürlich nur EA u./o. Activision kennt, hat es natürlich nicht leicht.

Dann muss ich wohl korrigieren, das ich hauptsächlich die Publisher meine die solche Richtlinien diktieren. Viele Entwickler haben nicht freihe Hand, wobei ich auch nicht die Entwickler komplett freispreche, diese haben immernoch einen Einfluss auf das Spiel. Es ist eben ein Trend der nicht zu leugnen ist und das betrifft nicht nur EA und Activision.
Zudem was ich spiele, ich denke ich hab bisjetzt schonmal jedes wichtige Genre gezockt und auch viele Nischengenre wie Danmaku Shmups und Exploration RPG-Maker Spiele. Ich spiele doch recht viele japanische Indie-Spiele aber auch große Titel wenn sie günstig sind und gut wirken.

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