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Forum / Computer- und Konsolenspiele

The elder scrolls 4 oblivion

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daniboy_999 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
693 Beiträge

Geschrieben am: 03.06.2006 um 10:12 Uhr

Zitat von tec0fish:

Zitat von UnwiseSheep:

Zitat von Malde:

so ein MÜLL


lieber CS Source oder 1.6

Quake 3 ,4
aber nicht so was ...

is ja gar kein gefetze
hast du mit 12 jahren ne Ahnung von Spielen? Ich hatte sie nicht und ich nehme an, du auch nicht ;-) also hör auf so was zu schreiben ;-)

hey wer braucht schon ego shooter? CSS und Battlefield2 sind vielleicht gut aber der rest isch scheiße.

ich brauch die anderen^^

http://daniboy9999.deviantart.com/ (alles unter Creative Commons BY-NC-SA Lizenz)

daniboy_999 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
693 Beiträge

Geschrieben am: 03.06.2006 um 10:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.06.2006 um 10:14 Uhr

wie wär wenn wir noch nen extra thread zum spammen aufmachen? ;-)

http://daniboy9999.deviantart.com/ (alles unter Creative Commons BY-NC-SA Lizenz)

Ayane - 29
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
2472 Beiträge

Geschrieben am: 03.06.2006 um 15:46 Uhr

Zitat von daniboy_999:

wie wär wenn wir noch nen extra thread zum spammen aufmachen?
;-)



mach doch ein auf :-D
RevanBoese - 31
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
503 Beiträge

Geschrieben am: 03.06.2006 um 16:45 Uhr

Zitat von Ayane:

Zitat von daniboy_999:

wie wär wenn wir noch nen extra thread zum spammen aufmachen?
;-)



mach doch ein auf :-D

genau

möppp

TEE5 - 34
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
508 Beiträge
Geschrieben am: 03.06.2006 um 22:39 Uhr

Zitat von RevanBoese:

Zitat von Ayane:

Zitat von daniboy_999:

wie wär wenn wir noch nen extra thread zum spammen aufmachen?
;-)



mach doch ein auf :-D

genau


ihr redet echt nur noch scheisse, des hat alles nichts mehr mit oblivion zu tun......

F*** you all

UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2006 um 12:24 Uhr

Meine Meinung über Oblivion, bei weiteren Fragen an mich wenden :-D

Ein klasse Spiel, muss man kennen :-D

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

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[b]Einem epischen Spiel gebührt ein episches Review[/b]

Es gibt wenige Spiele, auf die ich so sehnlich warte, bis sie endlich erscheinen. Neben Pro Evolution Soccer, einem neuen Zelda Teil oder einem Dead or Alive Teil warte ich eigentlich sonst nur auf eine Serie mit viel Geduld. Und das ist die Elder Scrolls Serie. Und eines Vorweg: Ich bin mit the Elder Scrolls 4: Oblivion nicht enttäuscht worden, eher im Gegenteil.

Aber beginnen wir einmal am Anfang. Beginnen wir mit der Story. Nun, die ist nunmal nicht unbedingt von der Qualität, dass ich Freudentränenüberströmt auf meinem Sofa saß, so bewegt und begeistert, nein, das ist sie sicher nicht. Alles beginnt im Gefängnis. Im Gefängnis trefft ihr den Kaiser Uriel Septim, der Cyrodiil und eigentlich das ganze Kaiserreich beherrscht. Ihr werdet euch im Spiel nur in Cyrodiil aufhalten, etwaige Abstecher nach Morrowind oder Daggerfall werdet ihr nicht finden. Dass man nicht kurz auch mal an Orte aus alten Spielen reisen kann, ist ja nicht unmöglich, wie GTA San Andreas zeigt, wo es einen kurzen Abstecher nach Liberty City gibt. Wie dem auch sei...
Ihr seit Gefangener im Gefängnis, warum ihr das seid, bleibt verborgen, wichtig ist eher, dass der erwähnte Kaiser eben genau an euch vorbeiläuft und ihr ihm danach folgt. Der Kaiser redet immer wieder komische Sachen, er habe euch in seinen Träumen gesehen und erzählt andere seltsame Dinge, ich muss aber ehrlich sagen, das geht ins eine Ohr rein und zum anderen wieder raus. Für solche Problemfälle wie mich gibt es das im Vergleich zum Vorgänger sehr stark verbesserte Tagebuch, wo man sich wesentlich besser zurechtfindet als im total unübersichtlichen Tagebuch, das man aus Morrowind gewohnt war und irgendwann keinen Schimmer mehr hatte, was da alles drin stand, was man tun sollte, was man getan hatte und was man nicht getan hatte. Das ist zum Beispiel eine der großen Verbesserungen, die man in tes4: Oblivion vorfindet. Ihr begleitet also den Kaiser, der immer wieder von Assasinen attackiert wird, deren Waffen ihr nun verwenden könnt. Die erste Waffe, die ihr vermutlich im Spiel verwenden werdet, ist ein Katana. Ihr werdet den kaiser für kurze Zeit aus den Augen verlieren und eine gewisse Strecke selbstständig in den unterirdischen Gewölben der Kaiserstadt weiterkommen müssen.
Selbstständigkeit ist übrigens das Zauberwort für tes4: Oblivion. Mit dem non-linearen Spielkonzept sind sicher einige Spieler unzufrieden, weil sie nicht viel damit anfangen zu wissen. Man wird vielleicht die erste dreiviertel Stunde des Spiels an die Hand genommen, danach geht es raus in die Freiheit, und ihr werdet forschen müssen. Und man muss sich einfach in die Welt einleben. Hat man das einmal geschafft, die eine oder andere unlogische Stelle des Spiels akzepiert und sein Verhalten an die Logik des Spiels angepasst, ist das Spiel klasse. Aber das kostet Zeit und Eingewöhnung. Aber ich schweife bereits wieder ab. Ihr seid immer noch in den unterirdischen Gewölben der Kaiserstadt unterwegs. Einige Gegner werden sich euch in dem Weg stellen, ihr trefft zu allererst auf die klassischen Klischeegegner eines Rollenspiels, die sich eben in solchen Gewölben rumtreiben und das sins logischerweise Ratten. Gerade bei Gegnern wie Ratten gibt es immer eine gewisse Gefahr, sich mit einer Krankheit zu infizieren, die ihr schleunigst heilen solltet. Dafür gibt es zum Beispiel Heiltränke. Wer aber keine Lust auf Heiltränke hat, die zwar sehr praktisch sind, aber eben nicht immer im Inventar, zumindest bei einer Spielweise wie der meinigen, der kann auch Kapellen aufsuchen, in denen euch die Götter heilen. Aber am Anfang des Spiels werdet ihr euch höchstwahrscheinlich nicht mit etwas infizieren.
In den darauffolgenden Gewölben trefft ihr auf Goblins, die ihr gleich mal mit deren selbstgebauter Falle erledigen dürft. Das Spiel bietet ebenso wie schon der Vorgänger die Möglichkeit eines Splinter Cell-artigen Schleichens, im Gegensatz zu Splinter Cell ist hier aber auch der Schleich-Wert euerer Figur sehr wichtig, nicht nur das im Schatten bleiben. Aber dazu später mehr. Nach einer kurzen Zeit trefft ihr erneut auf den Kaiser, der weiterhin von Assassinen attackiert wird und der letztlich einem Attentat zum Opfer fällt. In seinen letzten Worten erzählt er etwas von einem Geistlichen und gibt euch ein wertvolles Artefakt. Ihr sollt nun zu diesem geistlichen. Ihr werdet noch ein wenig durch das Unterirdische Gewölbe huschen und dann geht es raus an die frische Luft.

Was ich noch nicht erwähnt habe, ist, dass ihr im Verlauf dieser ersten Mission euren Charakter erschafft, gleich zu Beginn wählt ihr euer Aussehen und somit auch eure Rasse, der Editor für die Gesichter ist im übrigen ein sehr feines Tool, ein wenig später wählt ihr eure Klasse und am Ende dürft ihr nocheinmal alles überdenken. Es gibt an die 9 Klassen, vom Kaiservolk bis zum Argonier ist wieder alles vertreten, was ihr auch in Morrowind bereits vorgesetzt bekamt. Ebenso sind die klassen so ziemlich identisch, abgesehen davon, dass es nun keine Nebenfertigkeiten mehr gibt, sondern anstatt fünf Haupt und Neben-Fertigkeiten nun sieben Hauptfertigkeiten gibt, die ihr je nach klasse zusammengestellt bekommt, Spieler wie ich entwickeln logischerweise ihr eigene Klasse, die dann eben Warrior of Light oder so ähnlich heißt. Je nach Gestaltung eurer Klasse, wird sich das Spiel sehr unterschiedlich spielen. Richtige Magier werden sich sicher anders spielen als reine Kampfmaschinen, dei nur mit stumpfen Waffen umgehen können. Das Gute an Oblivion ist, dass man durchaus mit entsprechend Zeit seine Nicht-Hauptfertigkeiten natürlich auch bis ganz nach oben putschen kann und somit auch ohne Hauptfertigkeit Schwertkampf ein sehr guter Schwertkämpfer werden kann. Alles eine Frage der Übung und der Zeit. Ich als Antimagier kann mich im späteren Verlauf immer noch dafür entscheiden, ein paar colle sprüche zu lernen und mal richtig den Magier raushängen zu lassen, was in manch anderen Rollenspiel nicht möglich ist.

Die größte Stärke ist zugleich auch die größte Schwäche, sagte einmal einmal ein schlauer Mann und damit hat er Recht, gerade wenn man sich tes4: Oblivion mal ansieht. Das tolle am Spiel ist unbestritten die große spielerische Freiheit, die manchen Spielern aber scheinbar zu Kopf gestiegen ist, wenn ich den einen oder anderen Blick ins gamezone-forum werfe, muss ich mit Grausen lesen, was manche Spieler für Erwartungen hatten und deswegen enttäuscht waren. Es ist nunmal so, dass man kein anderes Spiel finden wird, dass dem Spieler mehr Möglichkeiten als tes4: Oblivion mehr spielerische Freiheit bietet, es ist aber nun halt auch nicht so, dass man deswegen alles tun kann, was man auch in echt tun kann. Der Realismus ist im vergleich zu Morrowind enorm gestiegen, vor allem dadurch, dass die NPCs ( Not Player Characters ) viel eigenständiger geworden sind, auch dadurch, dass NPCs nun eben auch durch Türen gehen können und einen beinahe überall hinverfolgen können. Auch im Wald herumlaufende Jäger tragen viel zur lebendigkeit der Welt bei, wilde Tiere und Gegner sind auch keine Seltenheit, Banditen, die einem immer wieder an der selben Stelle auflauern sind dagegen weniger erfreulich, aber wollen wir nicht meckern, immerhin lauern sie einem immer wieder auf. Es gibt vieles, was man an diesem Spiel als negativ bezeichnet wurde, aber das ist meiner Meinung nach jammern auf hohem Niveau. So als ob man in eine Villa einzieht und dann sich darüber aufregt, dass die Vasen nicht aus purem Gold sind. Ich weiß nicht, was man groß an diesem Spiel zu meckern hat, das einzige, was mich persönlich ein bisschen stört ist die an manchen Stellen schlampige Übersetzung. Für manche ist das scheinbar gleichzusetzen mit einem Verlust von Atmosphäre. Das sehe ich nicht so, das größere Problem ist sicher, dass es manchmal schwer ersichtlich ist, um was für einen Trank es sich zum Beispiel handelt, aber man muss in solchen Momenten eben schauen, welchen Effekt der Trank hat und dann hat sich das. Kommen wir nun aber einmal auf die Grafik zu sprechen.

Die Grafik nun ja, sie ist zu aller erst auf jeden Fall mal Next-Gen Grafik, wie man sie sich erwartet hat. Viele Leute waren ob der schwachen, unscharfen Texturen in der Ferne aber sehr enttäuscht, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. O.k. , das sieht definitiv nicht wirklich hübsch aus, da gibt es durchaus Dinge, die hübscher wirken und vielleicht haben die Programmierer da ja auch ein wenig geschlampt, bzw. sind unter Zeitdruck geraten. Das mag alles sein und es ist einfach nicht wirklich hübsch, das muss man offen zugeben, aber auch hier meine ich, dass das doch nur wieder jammern auf hohem Nivau ist. Wenn ich mir einmal die bisher unerreichte Weitsicht ansehe, kann ich ein paar Schönheitsfehler doch sicher verschmerzen. Man steht oben auf einem Berg und sieht ungefähr alles, was sich über Kilometer nach unten erstreckt. Das ist doch eine einmalige Sache, so zumindest bisher und in diesem Genre. Wenn ich mich da an Morrowind auf meiner alten X-Box erinnere, wird es mir ja beinahe schlecht, ob der farbarmen Nebeloptik. Und dann sehe ich Oblivion an und ich bin begeistert. Satte Farben, Weitsicht, gigantische Sonnenuntergänge und vor allem HDR-Lichteffekte. Die hauen mich immer noch von den Socken, obwohl schon tausend mal gesehen, das ist einfach immer wieder klasse. Man mag vielleicht ein wenig über manch stacksige Animation meckern, speziell, wenn man auf einem Pferd sitzt, und manche Animation erinnert durchaus noch an Morrowind-Zeiten, aber im großen und Ganzen denke ich doch, dass man da nicht wirklich meckern kann. Es gibt coole Kampfanimationen, viel mehr als in Morrowind, es gibt coole, an Zelda erinnernde Rückwärtssaltos und Vorwärtsrollen, es gibt coole Moves, die natürlich nur geübte Spieler beherrschen. Weiterhin sorgen die erstklassigen Licht-Schatteneffekte für offene Münder, die sind halt einmal wirklich beeindruckend, auch wenn es in der einen oder anderen Höhle, ist man mit einer Fackel in einer Höhle unterwegs, recht gleich aussieht.

Auch wenn grafisch bestimmte Elemente immer wieder kommen und sich eben auch die namensgebenden Oblivion-Ebenen doch sehr ähneln, zumindest optisch und dadurch laut gewissen Leuten eine gewisse Langweile entstehen soll, kann ich das nicht ganz nachvollziehen. Nenne mir jemand mal ein Spiel, das abwechslungsreicher gestaltet ist. Während man in Far Cry auf immer irgendwie gleichen Tropeninseln unterwegs ist, was auf Dauer nicht das wahre ist, ist man in Oblivion in wirklich wunderschön unterschiedlich gestalteten Städten unterwegs, huscht über mannigfaltig gestaltete Landschaften, Berge, schöne Weizenfelder im Sonneuntergang, dreckige Sumpfgebiete, eisige Winterlandschaften, Lavaflüsse ( Oblivion-Ebenen ), schöne Wälder, weite Ebenen und weiß der Kuckuck was. Wo gibt es den sonst so etwas? Und vor allem in einer solchen Pracht, auch wenn mit Schönheitsfehlern, dass es einfach nur noch schön ist. Und allein die tollen HDR-Effekte, die ich schon erwähnt habe, treiben mir als Lichteffektvergötterer einfach nur die Freuden-Tränen in die Augen. Kommen wir auf die Texturen zu sprechen. Die sind im großen und ganzen hübsch, nur gerade im Detail könnten sie ein wenig besser sein, das Problem haben aber nicht wenige Spiele, wenn man sich zum Beispiel Call of Duty ansieht oder auch ein Dead or Alive, muss man einfach zugeben, dass es hier und da gewisse Unschärfen und Schwächen gibt, mit denen man bei Spielen der ersten Generation auf der 360 wohl leben muss. Und wenn man das nicht kann? Dann soll man eben auf die endlich heilsbringende, absolut perfekte Playstation 3 warten ;) . Die Grafik ist schlicht nicht perfekt, aber ganz ehlich: Was solls? Ich habe schon spiele gespielt als 3D ein fremdwort war und da hat mich die Grafik auch nicht gestört, warum sollte mich die Grafik heute stören, lasst uns doch einfach an der hübschen Optik erfreuen. Ich habe nur ein Problem mit der Grafik, wenn das Spiel dadurch unspielbar oder schlechter spielbar wird oder zu den technischen Möglichkeiten vergleichsweise sehr hässlich ist. Und tes4: Oblivion hat leider Gottes auch keine perfekte Framerate, die ist ob des ständigen Nachladens auch nicht ganz flüssig, aber wenn man einmel Morrowind für die X-Box gespielt hat, dann ist man da auch nicht mehr so empfindlich und nimmt dieses leichte Ruckeln ob des durchhaus herausragenden Spiels an sich einfach hin.

Die Musik ist wieder einmal, wie schon beim Vorgänger eine akustische Augenweide, da kann man nichs dagegen sagen, die Musik ist wunderschön, die Kämpfe wirken zuweilen gar richtig druckvoll und die synchronisation mag zwar nicht perfekt sein, leistet aber im Großen und Ganzen treue Dienste. Wenn man jetzt nicht unbedingt ein Feuerwerk der Sprachausgabe erwartet, so denke ich, dass man sehr gut mit dem Gebotenen leben kann. Die Lokalisierung fällt akustisch weitaus fehlerfrei aus, speziell im Vergleich zur Übersetzung des Textes. Allen Text, den man lesen kann, gibt es auch in gesprochener Form, es scheint hier so, dass die Lokalisierung der gesrochenen und der geschriebenen Texte seperat erfolgte, da hier manchmal leichte Unstimmigkeit zwischen gesprochenem Wort und geschriebenem Text bestehen, was nicht weiter tragisch ist, fällt, am Rande bemerkt, eben nur ein wenig auf. Es fällt weiterhin auf, dass viele NPCs den gleichen Sprecher hatten, das ist zwar wiederum nicht weiter tragisch, aber es ist halt nunmal auch nicht ganz ohne Bedeutung. Denn manch einer mag sich daran stören, wenn verschiedene Figuren mit der gleichen Stimme reden. Auch auffällig sind diveres Schwachsinnsgespräche. In der dunklen Bruderschaft unterhalten sich zwei der Mitglieder über einen Vorfall, beenden das Gespräch, fangen erneut eines an, nur, dass sie diesmal mit vertauschten Rollen sprechen, was relativ wenig Sinn macht, weil dann scheinbar beide exakt dieselbe Situation erlebt hätten. Solche Schnítzer bemerken aufmerksame Spieler immer wieder, was das Spiel manchmal ein wenig ins lächerliche zieht, weil man so aus der perfekt simulierten Rollenspielwelt natürlich herausgerissen wird, was nicht weiter tragisch ist, denn Oblivion ist und bleibt ein Spiel. Das sollte man, vor allem wegen dem enormen Suchtpotential des Spieles nicht vergessen.

Denn gibt viel zu entdecken in Cyrodiil. Aber kommen wir bevor wir ein wenig näher auf die Möglichkeiten von tes4: Oblivion eingehen, sprechen wir einmal von der grundlegenden Spielmechanik. Wenn die nicht funktioniert, nutzt alles drum herum natürlich auch nichts, bzw. nur sehr wenig. Die grundlegende Spielmechanik besteht eigentlich darin, Personen zu finden, die einen Auftrag für euch haben und diesen Auftrag dann meist unter Einsatz von Waffen zu meistern um dann eine Belohnung für diesen Auftrag einzuheimsen. Nebenbei ist der Aspekt des Auf-Levelns natürlich sehr wichtig. Man muss sagen, geradezu entscheidend :-D zumindest für ein Rollenspiel wie Oblivion, das ohne das Auf-Leveln eben nicht das wäre, was es nun mal ist. Neue Waffen finden und Sammeln, gefundene Gegenstände verkaufen, Von hohen Türmen springen, um seine Akrobatik-Skills schnell zu steigern und wenn geht ganz weit laufen, weil sonst wird das mit der Athletik ja nie etwas. Einen ganz großen Teil der Motivation schöpft der Spieler von Oblivion eben daraus, dass er seinen Charakter ähnlich einem Sportler immer weiter verbessert. Es gibt wenig, was motivierdender ist als das Auf-Leveln von Rollenspielcharakteren, gerade spiele wie World of Warcraft oder auch Morrowind ziehen genau daraus eine starke Motivation für den Spieler heraus. Weiterhin ist ein wichtiger Aspekt des Spiels der Aspekt der Entdeckung der Spielwelt. Cyrodiil ist keine kleine, mikrige Rollenspielwelt sondern eben ganz schön groß und nicht für einen kleinen Spaziergang gemacht, sondern für große Abenteuer. Und die kann man in dieser weiten Welt auch erleben, wie schon erwähnt ist die landschaftliche Gestaltung sehr abwechslungsreich gelungen, weiterhin ist auch die Gestaltung der Gegner sehr gelungen. Ihr werdet in den Oblivion-Ebenen auf wesentlich andere Gegner treffen wie in der normalen Welt, drum immer schön Waffen sammeln, so viele werdet ihr da nicht finden, wenn ihr die nicht da sammelt, weil in Cyrodiil Dremora-Schwerter zu finden, könnte ein wenig anstrengend werden.

In Cyrodiil werdet ihr in den Wäldern auf viele Bären treffen, auf den eher weiten Ebenen werdet ihr vermehrt Pumas begegnen, auch Minotauren und allerlei andere Gegner ( Oger, Goblins, Ratten, .... ) treffen. Zudem gibt es die Oblivion-Storyline, die vielleicht, je nach Vorgehen 20 Stunden oder länger dauert. Nebenbei gibt es vier Gilden: Die Magiergilde, die Kämpfergilde, die dunkle Bruderschaft und die Diebesgilde. Als 5. Gilde kann man quasi noch die Arena bezeichnen, in denen man in einer Gladiatorenarena ganz schön heftige kämpfe bestehen muss. Auf die Gilden jetzt näher einzugehen würde den Rahmen des ohnehin schon epischen Reviews sprengen, drum belasse ich es dabei, es einmal erwähnt zu haben. Was auch sehr wichtig ist, ist, dass es neben den Gilden und der Story in den Städten und auch sonst wo sehr viele weitere Aufträge warten, zum Beispiel gibt es auch bestimmte Schreine, an denen ihr Aufträge erhaltet, oder eben auch von ganz normalen Bürgern. Weiterhin könnt ihr euch mit ein bisschen mehr Kleingeld mal ein Pferd zulegen, oder zwei, es gibt ein paar Rassen zur Auswahl, auch könnt ihr euch teure Häuser zulegen, in denen ihr wohnen könnt, bzw. als Abstellgebäude für eure gesammelten Schätze. Diese Wohnungen könnt ihr auch weiter ausbauen, was ganz praktisch ist, weil dann werden sie noch toller als sie so ohnehin schon sind. Es gibt auch ein paar Geheimnisse zu entdecken und ein paar richtig abgefahrene Quests, ich sage nur Ölgemäldequest, aber ich will nicht zu viel verraten. Ebenso wie ich hier ja kaum auf die Story eingehe.
Kommen wir auf die Spielmechanik während der Kämpfe zu sprechen. Die ist ausgesprochen gut gemacht ist, wenn man einmal den Vorgänger Morrowind zum Vergleich heranzieht. Den nun ist der kampf mit dem Schwert eben nicht mehr nur ein kampf mit dem Schwert, bei dem man mit hirnlosem Drücken genauso weit kommt wie vorher, denn das Blocken ist nun manuell geregelt, was den Spielablauf gehörig verändert. Die Kämpfe laufen nun taktischer ab, was nicht unbedingt negativ ist, denn man muss geschickt blocken und zuschlagen, das lernt man im übrigen am besten in der Arena, da sind die Kämpfe überhaupt am taktischsten, weil man eben in einer abgesperrten Arena kämpft und da ist davonlaufen nicht möglich, was einem eine gewisse Kampftaktik zu wählen ans Herz legt. Das Kämpfen mit dem Schwert und Schild ist nun auf jeden Fall fordernder, aber auch der Kampf mit Pfeil und Bogen gestaltet sich interessanter, spielt sich das Spiel ja beinahe wie ein Shooter, wesentlich cooler als im Vorgänger. Sehr schön sind auch die Möglichkeiten, Magie anzuwenden, die sind nämlich, wie schon im Vorgänger, dank selbst braubarer Tränke und vielen Zaubern sehr ergiebig. Hier empfiehlt es sich im übrigen, bestimmte Zauber auf Shortcut zu legen ( Steuerkreuz !!! ) , um einen wesentlich effezienteren Zugriff darauf zu haben. Sonst wird man immer ins Iventar müssen, was auf Dauer sehr nervig wird oder unter Umständen ewig lang die Zaubersprüche durchschalten müssen.
Überhaupt bietet das Spiel im Vergleich zum Vorgänger enorm viele sinnvolle Verbesserungen. Das öfter kritisierte Schnellreisefeature stellt sich als sehr genial heraus, denn man ist einfach nicht immer motiviert, für jeden noch so doofen Auftrag quer durch das ganze Land rennen zu müssen. Deswegen ist es ein sehr feines Feature und auf jeden Fall absolut sinnvoll. Ohne dieses Feature würden bestimmte Menschen wieder und wieder ob der langen Wege jammern, so wurde diesen Kritikern gekonnt der Boden entzogen, die, die laufen wollen, können das auch weiterhin tun, die anderen reisen eben schnell.
Auch sehr wichtig ist die enorme Vielfalt der Möglichkeiten, wie ihr das Spiel angehen könnt. Wie schon zu Beginn erwähnt, könnt ihr je nach Charakter ganz andere Schwerpunkte setzen, so ist es sogar sinnvol, das Spiel nicht nur mit einem Charakter zu spielen, sondern womöglich gar mit mehreren verschiedenen. Der eine mag auf Schwertkampf und Power ausgerichtet sein, der nächste ist eher ein Schleicher, der mit Pfeil und Bogen hantiert, der andere ist gar ein starker Zauberer, der mit einem Zauberstab kämpft. So kann das Spiel auch nach einer langen Spielzeit durch die Wahl eines komplett anderen Charakters sehr erfrischend wirken. Auch ein von den Entwicklern angepriesenes, viel diskutiertes Feature ist die Anpassung der Gegner an die eigene Stärke. Was auf dem Papier sehr spannend klingt, ist letztlich eher Frust als Lust, weil gerade hochstufige Charaktere enorme Probleme mit ihren Gegnern kriegen, was ziemlichen Frust oder eben eine Herabsetzung der Schwierigkeit bedeutet, was den Spieler sich aber irgendwie minderwertig vorkommen lässt. Ich persönlich finde das nicht angemessen gelöst und ein wenig schade, ich denke, das hätte man auf jeden Fall besser lösen können. Wenn man später auf Stufe 36 von einem Goblin einfach chacenlos niedergemetzelt wird, den man auf Stufe 1 bei gleichem Schwierigkeitsgrad problemlos getötet hat, ohne kampferfahrung, dann stimmt halt irgendetwas nicht, weil das ist wirklich nicht Sinn und Zweck eines anpassungsfähigen Schwierigkeitsgrades, wenn die Gegner irgendwann astronomische Stärke besitzen. Das ist meiner bescheidenen Meinung nach ein wenig erbärmlich gelöst und ich hätte das irgendwie anders gelöst, bzw. den Gegnern vielleicht ein wenig die Kraft genommen, schließlich handelt e sich um ein Rollenspiel, in dem man, zumindest bei so einem offenen Verlauf eben immer stärker wird, anstatt, dass die Gegner in frustrierender Weise unverhältnismäßig an Stärke dazugewinnen. Und ich rede hier von Goblins, die nunmal wirklich keine Kampfmaschinen sein sollten. Auch Oger und generell fast alle Gegner kriegen eine überlegene Stärke, ist man ein hochstufiger Charakter, so dass einem Spieler, der das Spiel genießen möchte, unbedingt zu raten ist, die Schwierigkeit eben herabzusetzen. Das ist im übrigen einer der mich störenden Designschnitzer in Oblivion, andererseits wieder, wie bei vielen anderen Schnitzern Jammern auf sehr hohem Niveau.

Auch als sehr interessant gestaltet sich, dass die Höhlen und Ruinen, die man als Spieler aufmischt und deren Schätze man findet sich nach einiger zeit automatisch mit neuen Gegnern füllen, was in Morrowind ein wenig doof war, da das da nicht passierte und es deswegen verhältnismäßig öde war, eine zuvor ausgeräumte Höhle noch einmal zu besuchen. Nicht so in Oblivion, was ich eigentlich sehr reizvoll finde, so hat man immer was zu tun und Langeweile kommt nicht auf, wenn man es eben nur darauf anlegt immer reicher zu werden, was letztlich zwar eigentlich relativ sinnlos ist, aber ganz ehrlich: Videospielen an sich ist doch schon recht sinnlos, abgesehen von Finger und Gehirnakrobatik, die laut neueren Studien einen positiven Einfluss auf unser Gehirn nimmt. Und lieber verbringe ich viel zeit in dieser schönen Welt Cyrodiil als zehn 08/15-Shooter durchzuspielen. Aber das ist letztlich meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger. Was gibt es noch über the Elder Scrolls 4: Oblivion zu sagen? Ich würde mal sagen, eine ganze Menge, aber ich denke, das Review hat schon eine Länge, die selbst für meine Verhältnisse so langsam den Rahmen sprengt und ich frage mich ernsthaft, wer sich das alles durchliest. Weswegen ich noch zu einem ausführlichen Fazit kommen werde. Zuvor noch eine Bemerkung zu einem bemerkenswerten Feature.

Ein Phsikengine wird, obwohl in Shootern so langsam Standard werdend, in Rollenspielen leider sehr selten verwendet. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass hier Oblivion, dank Next-Gen-Technologieauf dieses feine und erfreuliche Feature setzt, das sich Physikengine nennt. Bewegt werden kann sehr viel. Nämlich jeder Gegenstand im Spiel und jede Leiche eines NPCs oder Gegners. Dass man damit eine ganze Menge lustiger Sachen tun kann, beweisen nicht zuletzt einige Videos, in denen einer sogar Domino-Day im kleinen Stil nachspielt und nur anstatt Dominosteine Bücher verwendet. Nur frägt sich der Rollenspielfan: Wozu brauche ich so ein Feature? Nun, die Antwort darauf ist: Du brauchst so ein Feature nicht. Ebenso wie du keine Videospiele, geschweige denn einen Fernseher brauchst. Aber, es ist einfach ein tolles Feature, das Kämpfe realistischer Wirken lässt, die simulierte Welt an sich glaubhafter und das ist es doch, was Rollenspieler wollen. Eine glaubhaft umgesetzte Welt. Und da hilft die Physikengine, auch wenn manchmal nicht ganz korrekt funktionierend, eben doch ein großes Stück um das Leben als Held realistischer zu gestalten. Das tolle an der Engine ist weiterhin, dass das Spiel jede Position einer Leiche oder eines Spielstandes exakt speichert und man deswegen in einer Welt unterwegs ist, in der bestimmte Entscheidungen, zum Beispiel die Entscheidung, Gegenstände auf den Boden fallen zu lassen, echte Konsequenzen mit sich bringt, nämlich, dass dieser Gegenstand da liegen bleibt und wenn man zum nächsten mal an diese Stelle kommt, wird dieser Gegensatnd immer noch daliegen. Das ist letztlich konsequent. Weiterhin sei noch ganz kurz darauf eingegangen, dass ihr mit nahezu jeder Figur interagieren könnt und ihr durch ein interessantes Wortspielsystem euren Sympathiewert bei jeder einzelnen Figur steigern könnt. Nebenbei klappt auch Bestechung, bei Armen müsst ihr praktisch nichts dafür springen lassen, Fürsten zu bestechen kann eine ganz schön teure Angelegenheit sein. Aber interessant ist, dass scheinbar alle NPCs anfällig für die Korruption sind. Verdorbene Rollenspielwelt...


Fazit:

Was bleibt letztlich zu sagen über solch ein Mammut-Projekt? Wurden die Erwartungen erfüllt? Hat Bethesda sich damit ein Denkmal gesetzt? Ist das Spiel sein Geld wert?
Ich würde einfach mal sagen: Bethesda hat mit diesem Spiel ein Meisterwerk geschaffen, das sich absolut sehen lassen kann. Mögen viele Spieler ob der vielen kleinen Schnitzer zwar verärgert sein, muss man dennoch sagen: Das habt ihr super gemacht, ihr Programmierer und Programmiererinnen von Bethesda. Anders kann man das nicht sagen. Eine gigantische Anzahl an Aufträgen, tonnenweise Text und Sprachausgabe, eine gigantisch schöne, bis ins kleinste Detail ausgearbeitete, dynamische Welt mit schönen Wäldern, schönen Flüssen, schönen Seen, schönen Ebenen, schönen Sonnenuntergängen, unglaublich vielen Möglichkeiten und noch viel mehr habt ihr da auf die Beine gestellt, so dass mir persönlich nur ein Schluss bleibt: Das beste Spiel jemals. Ich habe Zelda, Ocarina of Time gespielt, ich habe Perfect Dark gespielt, ich habe Super Mario gespielt, ich habe ungefähr alle anderen großen Spiele gespielt, aber letztlich erblassen sie alle im Vrgleich zu dieser Perle, diesem Edelstein der Videospielgeschichte. Sicher, er hätte hier und da noch ein wenig geschliffen werden können und Perfektion in Vollendung ist etwas anderes, aber das Spiel hat mich überzeugt. Dabei ist das Spiel nicht die Summe seiner Einzelteile, sondern eben viel mehr. Bethesda hat ein Spiel geschaffen, dass mich im Gesamten dermaßen überzeugt hat, wie kein Spiel zuvor. Als Gesamtwerk kann kein anderes Spiel mithalten, erscheinen sie doch alle zu mickrig und zu klein und unbedeuten im Vergleich zu diesem Spiel. Danke, dass es dieses Spiel gibt.

http://lannopez.dreipage.de/

Hitomi
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
7061 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2006 um 12:26 Uhr

BRUDER DU SPINNST

Mein Bruder die Kommode mit dem Waschbärbauch \('-' )

steff14 - 33
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Dabei seit 11.2005
418 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2006 um 12:34 Uhr

Zitat von Hitomi:

BRUDER DU SPINNST


Naja spinnen tut er nicht, aber er übertreibt maßlos!!! Es ist ein gutes Spiel, das einzige Spiel das mich nun länger als einen Monat beschäftigt, ich spiel es eigntlich sehr oft und hab es mir schon am 1. Verkaufstag gekauft!! Aber ich glaub Gothic 3 wird besser!!!

Das Leben ist ein scheiß Spiel, aber die Grafikauflösung ist geil!!!

farg - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
300 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2006 um 12:36 Uhr

Man, hast du viel Zeit.

Wissen ist Macht. Weißte nix, macht nix!

Hitomi
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
7061 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2006 um 12:36 Uhr

Zitat von steff14:

Zitat von Hitomi:

BRUDER DU SPINNST


Naja spinnen tut er nicht, aber er übertreibt maßlos!!! Es ist ein gutes Spiel, das einzige Spiel das mich nun länger als einen Monat beschäftigt, ich spiel es eigntlich sehr oft und hab es mir schon am 1. Verkaufstag gekauft!! Aber ich glaub Gothic 3 wird besser!!!
glaub mir ich lebe mit ihm zusammen ,.....O_o er spinnt

Mein Bruder die Kommode mit dem Waschbärbauch \('-' )

UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2006 um 12:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.06.2006 um 12:55 Uhr

Zitat von Hitomi:

Zitat von steff14:

Zitat von Hitomi:

BRUDER DU SPINNST


Naja spinnen tut er nicht, aber er übertreibt maßlos!!! Es ist ein gutes Spiel, das einzige Spiel das mich nun länger als einen Monat beschäftigt, ich spiel es eigntlich sehr oft und hab es mir schon am 1. Verkaufstag gekauft!! Aber ich glaub Gothic 3 wird besser!!!
glaub mir ich lebe mit ihm zusammen ,.....O_o er spinnt
aber ich habe immerhin einen 4200 Worte test verfasst :-D

http://lannopez.dreipage.de/

tec0fish - 33
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1431 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2006 um 13:02 Uhr

Zitat von UnwiseSheep:

Zitat von Hitomi:

Zitat von steff14:

Zitat von Hitomi:

BRUDER DU SPINNST


Naja spinnen tut er nicht, aber er übertreibt maßlos!!! Es ist ein gutes Spiel, das einzige Spiel das mich nun länger als einen Monat beschäftigt, ich spiel es eigntlich sehr oft und hab es mir schon am 1. Verkaufstag gekauft!! Aber ich glaub Gothic 3 wird besser!!!
glaub mir ich lebe mit ihm zusammen ,.....O_o er spinnt
aber ich habe immerhin einen 4200 Worte test verfasst :-D

und wielang gebraucht??


fitter, healthier and more productive / a pig in a cage on antibiotics

UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2006 um 13:03 Uhr

Zitat von tec0fish:

Zitat von UnwiseSheep:

Zitat von Hitomi:

Zitat von steff14:

Zitat von Hitomi:

BRUDER DU SPINNST


Naja spinnen tut er nicht, aber er übertreibt maßlos!!! Es ist ein gutes Spiel, das einzige Spiel das mich nun länger als einen Monat beschäftigt, ich spiel es eigntlich sehr oft und hab es mir schon am 1. Verkaufstag gekauft!! Aber ich glaub Gothic 3 wird besser!!!
glaub mir ich lebe mit ihm zusammen ,.....O_o er spinnt
aber ich habe immerhin einen 4200 Worte test verfasst :-D

und wielang gebraucht??
effektiv 3 stunden oder ein wenig länger.

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farg - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
300 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2006 um 13:06 Uhr

OMG hast du nichts besseres zu tun?

Wissen ist Macht. Weißte nix, macht nix!

Hitomi
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
7061 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2006 um 13:06 Uhr

Zitat von farg:

OMG hast du nichts besseres zu tun?
das gefühl hab ich aber auch :-D

Mein Bruder die Kommode mit dem Waschbärbauch \('-' )

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